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The other Side

von

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Seltsame Reise

Naruto blinzelte verwirrt. Was sollte er denn... Mist verdammter, heute war Silvester, das hatte er fast schon vergessen und sah nun etwas bedröppelt aus. "In Ordnung, Sensei Kakashi", nickte er freundlich, drehte sich danach um und tappte schon Richtung Schrein. Es war Sitte in Konoha an Feiertagen den Schrein zu besuchen, auch heute würde er zusammen mit seinen engsten Freunden diesen besuchen, und sich für das kommende Jahr etwas wünschen.
 

Erleichtert seufzte der Grauhaarige, winkte noch lächelnd dem Blonden hinterher und ging mit ernsten Blick weg vom Sitz des Hokagen. Stumm, ging er raus aus dem Dorf, wanderte eine Weile durch den Wald und ließ plötzlich den Sack hart auf den Boden fallen. "Hier ist er", sagte der Kopierninja rau und sah kalt auf eine Person, die auf einem Ast saß und giggelnd auf den Anderen sah. Rote Augen starrten auf Kakashi, dursten nach Blut und Tod eines Lebewesens.
 

Naruto war längst am Schrein angekommen, vor welchem schon Sai und Sakura standen und ihm zuwinkten."Ich hab gehört, du hast die Katze gefunden." "Ja, aber gefangen hat sie dann Kakashi", gab der Blonde leise zu und fing sich von Sai ein ironisches Grinsen ein.Wie er diese überhebliche Art hasste, fast noch schlimmer als Neji, obwohl der für seine Art nichts konnte.Es lag bei ihm wohl auch an den Augen, ebenso wie bei Hinata.Wobei sie mit ihren Augen recht niedlich wirkte.
 

"Naja wenigstens haste sie gefangen und was ist mit Kakashi, so lange kann es doch nicht dauern eine Katze abzugeben", knurrte Sakura auch bald und wuschelte sich leicht gestresst durch Haar.
 

Naruto schaute sich kurz darauf um, er wunderte sich selber schon wo er abgeblieben war. Er wollte sie doch nur zu Tsunade bringen und das konnte nicht lange gedauert haben, da er ihn dort verabschiedet hatte." Er müsste längst schon wieder da sein", gab er Sakura recht und schaute sich erneut nach seinem Sensei um. Statt Kakashi sah er aber nur Iruka, der gelassen auf sie zukam und winkte.
 

"Nanu, wo ist denn euer Sensei wieder hin", sagte der Braunhaarige sanft und trat näher an seine alten Schüler. "Hat sich wohl wieder irgendwo ihn verlaufen, oder so", sagte die Rosahaarige nur gestresst und hoffte, dass der Kerl bald auftauchen würde.
 

"Kakashi wollte eigentlich nur zu Tsunade und den Kater abgeben, aber das ist fast schon eine halbe Stunde her. So langsam dürfte er mal auftauchen!" Naruto schaute während er Iruka aufklärte auf die Uhr, sah das es bereits eine Stunde vor Mitternacht war, es Zeit wäre langsam in den Schrein zu gehen.
 

"Jetzt beruhigt euch, vielleicht hält ihn Tsunade ihn auch einfach auf. Ihr kennt ihre Stimmungsschwankungen doch selber zu gut", sagte der Braunhaarige leicht kichernd. "Na kommt, lasst uns vorgehen."
 

Leicht mürrisch zog Naruto den Kopf weg, er mochte es nicht so getätschelt zu werden und brummte daher leise auf.Ohne etwas zu sagen, erklomm er schon die lange Treppe des Schreins, dicht gefolgt von Sai, der sich immer wieder kurz umschaute und mit den Schultern zuckte.
 

"Was hast du Sai?", fragte Sakura ihn bald darauf verwirrt, den irgendwas war faul an der Sache hier, besonders dass Sensei Kakashi noch nicht da war.
 

Der Schwarzhaarige drehte sich um und schaute Sakura an."Ich weiß nicht, aber ich komm mir irgendwie beobachtet vor!"
 

"Ach das bildest du dir nur ein, wer sollte uns schon beobachten", winkte der Iruka lachend ab und ging weiter zum Schrein. "Er hat recht, das bildest du dir bestimmt ein", meinte auch das Rosahaarige Mädchen und ging ebenfalls weiter zum Schrein.
 

Naruto, der alles mitangehört hatte, blieb kurz hinter ihnen stehen, sah sich selbst noch mal um und folgte ihnen dann aber doch lieber wieder auf zum Schrein. So ganz geheuer war ihm nicht, dennoch wollte er Sakura nicht die Laune verderben und betrat den hell erleuchteten Raum, an welchen sich vorne ein Buddha befand.
 

"Wir warten noch einen Augenblick und wenn Kakashi bis dahin nicht da ist, fangen wir ohne ihn an", sagte der Braunhaarige sanft und schaute nochmal zum Eingang des Schreins, in der Hoffnung, dass der Grauhaarige nun endlich doch kommen würde.
 

Sai nickte, Sakura gab einen leisen und undefinierbaren Laut von sich und Naruto starrte inzwischen ganze Löcher in die Luft. Wie ruhig es war, nichts war zu hören. Keine Rakete, kein Knaller. Nur die Ruhe und plötzliche Schritte, die immer näher kamen.
 

"Verzeiht mir die Verspätung, aber Tsunade hat mich ganz schön aufgehalten", kam der Grauhaarige hechelnd angelaufen und brauchte erstmal eine Pause.
 

"Aja, und was genau wollte sie noch? Einen Bericht wo die Katze war, oder was?" So ganz glaubte ihm keiner, Sai hatte sich die Frechheit herausgenommen, das anzusprechen, was sich seine beiden Freunde im Stillen nur dachten.
 

"Nein, das nicht, aber sie ist der Meinung, dass unser Team recht schwach geworden wäre. Ein Großteil der Missionen, die wir bekommen, werden unzuverlässig erledigt und dafür hat sie mich ordentlich zusammen gestaucht", sagte der Grauhaarige etwas verschwitz und erntete nur weiter ungläubige Blicke.
 

"Bitte was?" Naruto sah seinen Sensei an, konnte nicht fassen, was Tsunade gesagt haben sollte und gab sich deswegen empört. "Deswegen lässt sie uns jetzt wohl auch blöde, rotäugige Katzen jagen, was?"
 

"Naruto, es gibt keine Katzen mit roten Augen", ermahnte Kakashi nochmal den Blonden und seufzte genervt auf. "Kommt, lasst uns endlich beten gehen."
 

Und es gibt sie doch, ich weiß doch, was ich gesehen habe, dachte sich Naruto mürrisch dreinblickend, sagte aber diesbezüglich nichts mehr laut und folgte stattdessen den anderen weiter in den Schrein.
 

Als die Gruppe langsam zum Schrein ging, öffnete sich die Schreintür einen Spalt und ein großer Schwarzer Kater kam hinein. Er hatte viele Macken im Fell und sein linkes Auge war durch eine Narbe geschlossen. Knurrend sah er den Leuten nach, schlich ihnen leise nach tiefer in den Schrein.
 

Naruto hatte die Katze nicht gesehen, kniete schon vor dem Buddha nieder und wartete, dass seine Freunde sich ebenfalls zum Beten begaben.Erst als alle sich versammelt hatten, schloss Naruto die Augen, faltete die Hände und sprach in Gedanken seinen sehnlichsten Wunsch aus ... einmal ein wahrer Held sein und die Welt retten.
 

Alle knieten, beteten stumm zu Buddha und merkten nicht, dass jemand bei ihnen lauschte. Sai drehte sich für einen Augenblick um, doch niemand war zu sehen. Kurz zuckte er mit den Schultern und fing wieder sein Gebet an, doch der fremde Besucher, war noch da, saß über ihnen auf einer Statur eines Löwenhundes und blickte kühl auf den blonden Wirbelwind.
 

Naruto wurde leicht komisch, gleich würde er mehr erfahren, wenn dieses Blitzen, dieser Strudel und die Tunnelröhre, in der er sich befand, nachlassen und er sich in einer sehr viel früheren Zeit wiederfinden würde. Viel erkannte er nicht, nur helles Licht, dann wurde es bunt, kreisförmig und schließlich wieder zu einer Art Strudel, der ihn immer tiefer, wo auch immer hinzog. Dass er einen Sprung von 3000 Jahren machte, ahnte er nicht. Ein lauter Knall, ließ Naruto kurz zucken und durch den ordentlichen Aufprall, zog es ihm die Füße weg und er kullerte aus dem immer noch vorhandenen Schrein.
 

Naruto kullerte vor die Füße eines Priesters, der ihn verwundert ansah, schließlich war dessen Kleidung mehr als komisch. "Ist alles mit dir in Ordnung?", fragte der junge Mann nach und sah abwartend auf den Jungen zu seinen Füßen.
 

Naruto erhob sich aufgrund der Stimme, sah den Priester vor sich verwundert an und dann erst suchte er nach seinen Freunden.Von ihnen fehlte jedoch jede Spur und so kratzte er sich ratlos am Kopf."Ähm ich denke schon, aber sagen sie mal, wo sind denn Sensei Kakashi und die anderen hin?"
 

Verwirrt starrte der Priester auf den Jungen und wusste nicht, was dieser meinte. "Es tut mir leid mein Junge, aber einen Kakashi kenne ich nicht."
 

"Bitte, ja, aber ... ähm, ich bin aber schon noch in Konoha, oder?", fragte Naruto so höflich es ging nach und schaute sich schon leicht apathisch wirkend um.
 

"Natürlich mein Junge, du scheinst dir ganz schön den Kopf angestoßen zu haben. Komm, ich bringe dich hoch zum Oberpriester, der wird sich dir mal ansehen", sagte der Mönch sanft, half dem Blonden auch wieder auf die Beine.
 

"Das wird nicht nötig sein, ich nehme Naruto gleich mit nachhause", ertönte eine Stimme am Eingang des Schreins, an welchem ein blonder Mann mit dem Aussehen einer Frau stand und die beiden beäugte.
 

"Ach so, na denn", sagte der Mann dennoch leicht skeptisch und schaute den anderen Jungen misstrauisch an.
 

Naruto schritt nur langsam zu Deidara, blieb vor ihm stehen und sah ihn minutenlang an."Was denn, erkennst du deinen eigenen Bruder nicht?", witzelte dieser und wuschelte ihm durch das Haar."Na komm, Vater und Mutter machen sich sonst nur wieder Sorgen."
 

Misstrauisch starrte der Mönch auf die beiden blonden Jungen, ging auch mit diesen Misstrauen hoch zum Tempel und er würde dies dem Priester melden.
 

Naruto wusste gleich, wer die Person neben sich war und so langsam dämmerte ihm, wo er sich hier genau befand.Er befand sich in seinem neuen Buch- dem Uchiha Clan und dazu ohne seine Freunde.
 

"Den hast du aber schnell gefunden, Deidara", erklang eine etwas dunklere und monotone Stimme hinter den Blonden Jungs.
 

Deidara drehte sich fix wie von der Biene gestochen um und funkelte die vermeintliche Stumme an."Was willst du? Spionierst du mir schon wieder nach?"
 

"Nein, dazu habe ich keinen Grund, bring ihn lieber schnell hier weg. Du weißt wie misstrauisch die Priester sind, ganz besonders, wenn man ein Freund der Uchihas ist", sagte er weiter kalt und starrte missbilligend auf Naruto.
 

Deidara war ein Freund der Uchihas? Nun so betrachtet, hatte Naruto noch nicht viel gelesen, kam nur bis zu der Seite, an der er auf diesen Itachi traf."Ich geh ja schon", hörte er den Blonden murren, dann zog dieser ihn am Handgelenk hinter sich her und stapfte davon.
 

"Und mach nicht wieder so ein Drama bei Itachi, ich leck dir deine Wunden nicht", sagte der junge Mann kalt und verschwand wieder so wie er gekommen war.
 

Naruto verstand nur Bahnhof, schaute abwechselnd zwischen den beiden hin und her und war immer noch keinen Deut schlauer. Wenn das nicht Itachi war, wer dann?Weiter war er noch nicht gekommen, stand somit auf dem Schlauch und sah ratlos aus."Na komm", zerrte Deidara ihn hinter sich her und ließ den Anderen einfach links liegen.
 

Dieser grinste nur und man konnte Reißzähne erkennen, die einem Wolf ähnelten. "Geh nur zu diesen Abschaum, doch es ändert nichts an der Tatsache was du bist Deidara", sagte die Stimme dunkel und verschwand in der nächste Gasse.
 

"Wer war denn das und was wollte der von dir?", fragte Naruto als sie etwas näher schon am Dorf waren. Deidara seufzte nur, drehte sich zu ihm und blieb schließlich stehen."Es ist besser, wenn du das nicht weißt.So nun aber ab nach Hause und noch was: halt dich von dem fern!" Wieso denn? Naruto verstand nicht ganz, nickte daher nur stumm und folgte seinem großen Bruder weiter.
 

Deidara führte Naruto quer durch das Dorf, bis zu der Stelle wo er vorhin die Katze fangen musste. Doch in Gegensatz zu damals standen alle Häuser noch, auch wenn in den Straßen kein Leben herrschte.
 

Naruto blieb wie angewurzelt stehen. Das Uchiha-Viertel, ein mächtiger Clan, so wie es auch schon Kakashi gesagt hatte, aber meinte nichts weiter zu wissen."Katzen mit roten Augen...", murmelte er leise und schüttelte leicht seinen Kopf.
 

Kurz blickte sich Deidara verwirrt nach dem Blonden um, zog ihn aber weiter durchs Viertel und blieb kurz vor einem Haus stehen, wo ein Mann mit roten Haaren saß und an einer Puppe schnitzte. "Du bist schon zurück", wirkte die Stimme leblos und kühl und der junge Mann erhob sich von seinen Platz.
 

"Ähm ja, ich hab Naruto aus dem Schrein geholt. Er hat sich wohl verirrt" murmelte Deidara etwas beschämt und schob den besagten Ausreißer ins Haus rein."Warum bist du eigentlich noch draußen, die Sonne geht doch bald unter und du weißt, dass sie dann alle rauskommen."
 

"Ja, ich weiß, ich hab auf dich gewartet, mehr nicht", sagte der Rotschopf, packte seine Sachen zusammen und trug sie hinein ins Haus.
 

Das waren ja ganz neue Töne. Seit wann wartete denn Sasori auf ihn, noch dazu vor dem Haus? Na ja, nun war er wieder da, hatte Naruto sicher nachhause gebracht und schloss daher hinter sich die Tür und die gesamten untersten Rollos der Fenster.
 

"Setz dich", sagte Sasori zu den Jungen Blonden, machte die restlichen Türen und Fenster zu und ging schnell in die anderen Zimmer und Stockwerke und dort dasselbe zu tun.
 

Naruto setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch, blickte sich um und verstand nicht ganz, was hier los war."Wieso machen wir alle Fenster dicht? Muss das sein, ich schlafe nachts ganz gern bei offenem Fenster", beschwerte er sich leicht und sah sich weiterhin um.
 

"Na ja, wenn du gerne heute Nacht sterben willst, dann gerne. Aber ich wollte ruhig noch was länger leben", sagte der Rotschopf nur kalt und ging in die Küche, um Tee aufzukochen.
 

Irritiert sah Naruto dem Rothaarigen nach, fragte sich wer er war und im welchen Zusammenhang er zu ihnen stand. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, folgte er ihm in die Küche."Warum lebst du hier? Deidara hatte gesagt, dass er mich zu meinen Eltern bringt?", fragte er kleinlaut und blieb vorerst in der Tür stehen.
 

In Ruhe arbeitete der Rotschopf weiter und drehte sich zum Blonden um. "Ich lebe hier erst seit kurzen, mit Deidara und warum er dir gesagt hat das er dich zu deinen Eltern führt musst du ihn fragen. Wir beide kommen schließlich nicht aus Konoha", sagte er wieder in der gefühlsarmen Stimme, nahm ein Tablett und stellte den Tee darauf.
 

Naruto blinzelte verwirrt, dann nickte er jedoch und tappte etwas niedergeschlagen aus der Küche, zurück ins Wohnzimmer und setzte sich zu Deidara."Warum hast du mich angelogen?Du hast gesagt, dass du mich..." Er senkte den Kopf und sah zu Boden."Die Zeit hätte nicht gereicht, verstehst du. Wir wären weit nach Sonnenuntergang angekommen", erklärte Deidara und wirkte selbst etwas betrübt.
 

"Lasst jetzt den Kopf nicht hängen ihr beiden, du wirst erstmal bei uns bleiben, Naruto. Ist sicherer", sagte Sasori sogar ziemlich sanft für seine Verhältnisse und stellte den beiden Blonden Chaoten etwas Tee hin.
 

Vorsichtig nahm Naruto den Tee an, pustete in die Tasse und nickte dankend dem Rothaarigen zu."Ich versteh das immer noch nicht.Er bin ich mit meinen Freunden im Schrein und dann plötzlich in einem Buch."
 

"Buch?", sagte der Akasuna verwirrt und sah auf den Blonden. "Welche Buch?"
 

"Na ja, ein Buch über diesen Uchiha Clan", beantwortete Naruto die Frage mit gesenkten Kopf, ehe er erneut die Tasse zu seinen Lippen führte und aus dieser trank.
 

"Ein Buch über den Uchiha Clan, hast du es vielleicht noch bei dir?", fragte Sasori nach und nippte nun selbst an seinen Tee. Ein leises Poltern war draußen zu hören und die beiden Älteren wussten, was das hieß.
 

"Sicher, ich habe es..." Naruto zuckte bei dem Gepolter in sich zusammen, sein Blick ging wie automatisch zu einem der Fenster.Wortlos zog er das Buch aus der Jackentasche, legte es auf den Tisch und noch immer starrte er wie gebannt zum Fenster.
 

Der Rotschopf nahm das Buch an und lass schnell die ersten Seiten und zeigte sie dann Deidara. "Kommt dir das auch, was bekannt vor", sagte er zu seinen Mitbewohner und dieser las sich ebenfalls die ersten Seiten durch. Das Poltern wurde lauter und ein lautes Maunzen war von der Hintertür zu hören. "Ich mach ihm schon auf", sagte Sasori leise und ging in den Hinterraum.
 

Deidara nahm stumm das Buch in die Hand, fing selbst an, darin zu blättern und achtete erstmal gar nicht darauf, was Sasori machte."Das ist ... das ist sehr eigenartig." Er drehte und wendete das Buch, blätterte dann weiter und sah auf Naruto."Heißt das, du bist gar nicht Naruto Uzumaki?" "Doch der bin ich schon, aber ich denke, dass ...Moment, ich komm auch in dem Buch vor?" "Ja hier, sieh selbst!", reichte er ihm das Buch und sah auf den erstaunten Jungen, der es nicht fassen konnte.
 

"Deidara du hast Besuch", tönte es aus der Küche und mit etwas wackligen Schritten, aber dennoch recht elegant kam ein großer schwarzhaariger Mann in das Zimmer, sein Gesicht hatte leichte Brandstellen, die schon fast verheilt wirkten. Seine Augen waren schwarz wie die dunkelste Nacht und dennoch sah man in ihnen großen Stolz. "Deidara", hauchte der Mann etwas schwach und musste sich erstmal an dem kleineren Rotschopf abstützen.



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