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Crossroads in Life

Vielleicht hat das Schicksal keinen Einfluss auf unser Leben, aber ... vielleicht doch?
von

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Teil 7 B

Tata!!! Hier ist der nächste Teil!

Wie schon im letzten Kap angemerkt wieder länger. Das nächste Kap wir auch schneller kommen, da ich grade so gut in der Story bin! Und er wir noch mal länger als dieser.

Schreibt doch ein Kommi und sagt mir, was ihr hiervon haltet.

Disclaimer: Mir gehören weder Figuren noch Story. Das Original ist von Princess Kayla geschrieben und man kann es in Englisch auf fanfiction.net lesen.

Widmung: DarcAngel, einfach nur, weil sie immer da für mich da ist. Hab dich lieb *knuddeldrück*

Noch ein ganz dickes Danke an aqua, die dieses Kap zu einer beinahe unmöglichen Zeit gebetat und zurückgeschickt hat!

Viel Spaß beim Lesen!!

Kiss, Prinzess
 


 

Usagis P.O.V.
 

Ich krallte mich an meine Decke, als eine weitere Flutwelle des Schmerzes durch mich schoss. Ich war in ein Krankenhausbett gelegt worden und um mich herum waren einige Maschinen. Meine Augen waren fest zusammengepresst ... ich versuchte mir einen andern Ort vorzustellen.
 

"Usagi, ich bin jetzt hier." Ich sah hoch zu Minako und sie zeigte mir ein schwaches Lächeln.
 

"Bitte ... lass mich nicht allein.", brachte ich in hastigen Atemzügen zwischen den Schmerzen hervor.
 

Sie nahm meine Hand in ihre und lächelte. "Ich gehe nirgendwohin, Usagi. Ich werde immer hier sein."
 

Ich nickte und biss meine Zähne in dem Moment zusammen als Ami, die ihren Operationsanzug anhatte, eintrat. Der Anblick ihres Gesichtes konnte alle Geister vertreiben. Sie kam zu mir herüber und nahm meine freie Hand. "Was ist los, Ami?", fragte ich.
 

"Den Tests nach, die wir gemacht haben, scheint es so..." Sie machte eine Pause. "Usagi, dein Baby hat große Probleme. Wir wollten sehen, ob die Dinge besser würden, aber sie sind nur schlimmer geworden. Wenn wir jetzt keinen Kaiserschnitt machen ... werden wir das Baby verlieren."
 

Eine Träne rollte meine Wange herunter. "Mach es, Ami. Was immer passiert; nur rette mein Baby."
 

Sie nickte und begann Anweisungen zu geben, um mich auf ein Rollbett zu verlegen. Sie hoben mich hoch und ich fühlte, wie Minakos Hand meine losließ. "Fräulein, bitte, Sie müssen gehen."
 

"Minako, nein! Bitte! Laßt sie hierbleiben!", bettelte ich.
 

"Es tut mir Leid, aber ..."
 

"Nein, laßt das Mädchen bleiben.", orderte Ami an.
 

"Danke.", sagten Minako und ich gleichzeitig.
 

Leute in Ärztekitteln umgaben mich ... erschreckten mich unglaublich, aber die größte Angst hatte ich um mein Baby. Was, wenn es mich auch allein ließ? Ich hasste es, allein zu sein, ich hasste es einfach. Ich sah hinüber zu Minako, die genauso angezogen war. Tränen der Angst bildeten sich in meinen schon schmerzenden Augen. "Ich hab solche Angst, Mina. Ich hab solche Angst."
 

Sie drückte meine Hand fest und schüttelte ihren Kopf. "Du und Angst haben? Werd realistisch. Du bist die mutigste Person, die ich kenne." Sie begann leise zu weinen.
 

"Wovon redest du? Du bist viel mutiger als ich. Du hast keine Angst, dich vor irgendwen hinzustellen und zu sprechen.", stellte ich fest.
 

"Schauspielern? Das ist nur ein Hobby. Es gibt wichtigere Dinge. Usagi ... du bist immer schon mutig gewesen; besonders als dieses Baby sich ankündigte. Du hast dich von keinem zu etwas zwingen lassen, von dem du wusstest, dass es nicht richtig war. Du hast dein Zuhause verlassen und hast gelernt, dich um dich selbst zu kümmern. Solcher Mut existiert nicht in jedem."
 

"Aber ...", begann ich.
 

"Kein aber, Usagi; du bist alles, was ich sein will ... du bist die Schwester, die ich nie hatte ... du bist die Schwester, zu der ich aufblicke ... meine Heldin." Sie lächelte.
 

Ich erwiderte ihr Lächeln. "Ich liebe dich, Mina."
 

"Ich liebe dich auch, Usagi."
 

Meine Aufmerksamkeit wendete sich wieder Ami zu, die hinter dem Vorhang stand, der über mir hing. "Wie sind so weit, Usagi."
 

"Dann los."
 

*************************************************
 

"Oh, Usagi, sie ist so wunderschön!"
 

Ich starrte hinunter auf das wertvolle Bündel, dass sicher in meinen Armen lag. Mein kleiner Engel war endlich auf die Welt gekommen und sie war noch entzückender als ich es mir je ausmalen hätte können. Sie war einfach einzigartig ... wörtlich sogar, sie hatte gewelltes pinkes Haar und wann immer sie ihre Augen öffnete, bemerkte ich, dass sie einen scharlachroten Ton hatten. Sie war wie eine kleine Puppe, nur für mich gemacht.
 

"Ich kann nicht glauben, dass sie echt ist." Ich lächelte.
 

"Zuerst mal kannst du sie nicht einfach ,sie' nennen. Die Süße braucht einen Namen.", wies mich Minako hin.
 

"Minako hat Recht.", Ami betrat mein Krankenzimmer, wieder in ihren normalen Sachen gekleidet.
 

"Was meint ihr, wie soll ich sie nennen?", fragte ich, als ich mit ihren kleinen Fingern spielte.
 

Ami sah auf sie hinunter und grinste. "Sie sieht dir sehr ähnlich."
 

"Yeah ... wie eine Miniatur von dir.", sagte Minako.
 

Eine Miniatur von mir ... eine kleine Usagi. "Chibiusa." Das Wort floss einfach aus meinem Mund.
 

"Das ist wirklich süß." Minako strahlte.
 

"Ich mag es.", gab Ami bekannt.
 

"Dann wird sie Chibiusa genannt.", bestätigte ich und kicherte, als ich ein kleines Grinsen auf den Lippen meiner Tochter entdeckte.
 

Als ich in mein eigenes Zimmer zurückziehen konnte, mietete ich ein Wiege für Chibiusa. Sie lag ruhig auf ihrem Kissen; sie schlief tatsächlich zum ersten Mal, seit wir das Krankenhaus verlassen hatten.
 

Ich lächelte, als ich zu ihr herüber blickte und Luna aufmerksam das Bettchen bewachen sah. Ich hatte Angst gehabt, dass Luna Chibiusa nicht mögen würde, wenn sie sich trafen, aber irgendwie war Luna eine zweite Mutter geworden, immer am Aufpassen. Sie schien fast voraus zu sehen, wenn Chibiusa kurz vorm Weinen war und warnte mich. Sie war Chibiusas Patentante.
 

"Klopf, klopf, Post für Usagi.", flüsterte Minako, während sie mit Artemis auf der Schulter eintrat. Er sprang herunter, eilte zu Luna und leckte sie zum ,Hallo'. Sie gab mir ein paar Umschläge und wendete sich dann zu Chibiusa. "Ich hab eine kleine Überraschung für Chibiusa."
 

"Was ist es?", fragte ich.
 

Sie zog meinen alten Hasen hinter ihrem Rücken hervor, jetzt war er sauber und fleckenlos mit einer schönen pinken Schleife um den Hals.
 

"Ich hab gedacht, ich hätte ihn verloren.", sagte ich.
 

Sie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß, ich hätte fragen sollen, bevor ich ihn genommen hab, aber ich wollte, dass es eine Überraschung wird. Bist du böse?"
 

Ich lächelte und schüttelte meinen Kopf. "Nie. Ich wollte ihn für Chibiusa sowieso waschen lassen."
 

Sie grinste. "Dann ist es okay, dass ich ihn ihr gebe?"
 

"Natürlich.", sagte ich, setzte mich auf meinen Fenstersitz und begann, meine Briefe zu öffnen.
 

Ich blätterte durch die Post ... das Meiste waren Rechnungen, die von meinem Sparkonto, das fast leer war, abgebucht werden würden. Ich seufzte ... wie sollte ich jemals auf Chibiusa aufpassen und gleichzeitig einen Job bekommen? Ich legte die Rechnungen zusammen mit der Werbung beiseite, als ein besonderer Umschlag meine Aufmerksamkeit weckte.
 

Traumschreiber ... das hörte sich bekannt an. Ich öffnete den Brief und faltete das Papier auseinander. Ich überflog den Brief bis meine Augen sich weiteten und ein Keuchen meinen Lippen entwich. Ich fiel zu Boden. "Ich glaub es nicht!"!
 

"Usagi! Bist du OK?" Minako und die Katzen rannten an meine Seite, als Freudentränen meine Sicht trübten.
 

"Ich hab gewonnen." Ich gab ihr den Brief.
 

Ich sah zu wir ihr Kinn aufklappte und sie einen Schrei unterdrückte. "Oh du meine Güte! Du hast Fünfhunderttausend Dollar gewonnen, den ersten Platz! Usagi, ich wusste noch nicht mal, dass du bei diesem Wettbewerb mitgemacht hast, verdammt! Ich wusste noch nicht mal, dass du schreiben kannst."
 

"Ich habe mich einfach entschlossen teilzunehmen, als ich hierher gezogen bin, aber ich habe nie erwartet, dass ich gewinnen würde!", erklärte ich.
 

"Hast du weiter gelesen?" Ich schüttelte meinen Kopf und sie fuhr fort. "Sie wollen deine Story veröffentlichen und sie wollen, dass du einen Vertrag mit ihnen unterzeichnest; da du grade die High School beendet hast, werden sie dir die Literaturkurse am College bezahlen. Usagi, du wirst berühmt werden!"
 

Ich nahm den Brief wieder an mich und grinste zu ihr hoch. "Mina, weißt du, was das heißt?" Sie antwortete ,nein'. "Ich kann Chibiusa finanzieren! Ich werde mich um sie kümmern können!"
 

Sie schlang ihre Arme um mich und wir standen auf und fingen an herum zu tanzen, wurden aber von Luna, welche zu zischen begann, unterbrochen. Wir starrten sie an und wussten, dass sie versuchte uns leiser zu bekommen, bevor wir Chibiusa weckten. Wir lachten und schraubten unser Kichern auf ein Minimum zurück.
 

Ich nahm Kontakt mit dem Traumschreiber-Verlag auf und akzeptierte ihren Vertrag. Ich erklärte ihnen den Lebensstil, den ich jetzt leben würde, dass Chibiusa jetzt da war, und dass ich die meiste Zeit mit ihr verbringen wollte. Die Präsidentin des Verlages war sehr nett und stimmte mir zu, dass Mütter es verdienten, die meiste Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, deshalb machte sie Arrangements, sodass ich zuhause lernen konnte und entwickelte einen veränderbaren Plan für meine Schreibkarierre. Wer hätte gedacht, dass ein Verlag so viel machen würde um mich zu behalten?
 

Minako half mir, die perfekte Eigentumswohnung für mich und Chibiusa auszusuchen, die ich von dem Preisgeld bezahlte. Ich hatte schon eine Menge Möbel gekauft und den Rest des Geldes legte ich fest an. Minako war mit Luna und Artemis nach Tokyo zurückgegangen um alles für mich einzurichten; was hätte ich nur ohne sie gemacht?
 

Hier war ich also, Chibiusa war einen Monat alt und brabbelte schon die ganze Zeit vor sich hin, und ich packte die letzten Dinge meines Lebens in Sapporo. Ich sah mich in dem nun wieder nackten Raum, in dem ich das letzte Jahr meines Lebens verbracht hatte, um. Dieses Kapitel war abgeschlossen und ein neues war kurz davor zu beginnen.
 

Ich sah in den Spiegel, der an der Wand hing, meine Figur war fast wieder da; ich schaute auf meine Zwei Haarknoten. ,Odango atama', erinnerte ich mich und verzog das Gesicht; es war Zeit für eine Veränderung. Ich löste die Knoten und ließ die blonden Locken zu Boden fallen. Ich nahm aus meiner Tasche ein Band und band meine Haare zu einem tiefen Pferdeschwanz, der teilweise über meine Schulter fiel, zusammen. "Da, das ist besser."
 

Bevor ich meinen Koffer schloß, sah ich über meine Kleidung. Pink, pink und noch mehr pink. "Mommy braucht eine Veränderung." Ich ging hinüber zu Chibiusa, die in ihrem Maxi Cosi saß und mich anstarrte. "Wie wärs, wenn wir shoppen gehen, bevor wir nach Hause aufbrechen?" Sie gluckerte leise und ich kitzelte sie am Kinn.
 

*************************************************
 

"Komm rein!" Ich öffnete die Tür zu Amis Büro mit Chibiusa in meinen Armen. Ami sah von ihrem Schreibtisch auf und lächelte mit einem Seufzer. "Ich hatte gehofft, dass das hier nur ein Traum wäre, aber es scheint so, als ob ihr zwei wirklich geht ... aber es musste eines Tages passieren, richtig?"
 

Ich lächelte und näherte mich ihr mit einem Geschenk, das in meiner Hand lag. "Das ist für dich."
 

Sie nahm das Geschenk und packte es langsam aus. Zuerst machte sie einen geschockten Eindruck, dann standen Tränen in ihren Augen. Sie lächelte das Bild von ihr, Chibiusa und mir an; Chibiusas aller erstes Bild. Ich plazierte meine freie Hand auf der Schulter meiner Freundin und lächelte. "Ich danke dir so sehr, mehr als du es dir vorstellen kannst. Du hast meine Tochter gerettet ... und mich. Ich weiß nicht, wie ich das ohne dich überlebt hätte. Ich werde dich nie vergessen."
 

Sie umarmte mich fest und sprach sanft: "Danke schön, Usagi, dass du in den letzten Monaten das Licht in mein Leben und meine Arbeit gebracht hast. Ich kann nicht glauben, dass es vorbei ist. Sie sagen den Ärzten, dass sie nicht mit ihren Patienten anfreunden sollen, aber ich kann mir niemanden vorstellen, der sich nicht mit dir anfreunden würde.
 

Ich lachte und gab ihr ein Stück Papier. "Das ist meine neue Adresse und Telefonnummer. Chibiusa und ich würden uns freuen, wenn du uns besuchen kommen würdest."
 

"Ich werde das vielleicht einfach mal machen." Sie gab Chibiusa einen kleinen Kuss auf den Kopf. "Ich werde dich vermissen, kleine Usagi; sei lieb zu deiner Mommy."
 

"Tschüss, Ami." Ich umarmte sie ein letztes mal und ging zur Tür.
 

"Auf Wiedersehen, Usagi."
 

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Nach einem kurzen Einkauftrip, bei dem ich mich mit neuen Klamotten für mich und bezaubernden Outfits für Chibiusa zufriedenstellte, machten wir uns auf und nahmen den Flug nach Tokyo. Ich konnte schon die überraschten Ausdrücke auf allen Gesichtern sehen. Ich hatte noch nicht mal meiner Familie von Chibiusa erzählt oder davon, dass ich zurück kam. Ich wollte, dass jeder meinen wertvollen Engel in Person traf, besonders Dad. Vielleicht war das es, was seinen seine Mauer durchbrechen würde. Auch wenn er mir nie vergeben könnte, ich wollte wenigstens, dass Chibiusa ihren Großvater kennenlernte. Ich lächelte zu ihr herunter und wackelte ihrem kleinen Fuß. "So, Chibiusa, denkst du, du kannst dir deinen Weg in das steinerne Herz deines Opas zaubern?"
 


 


 

Bis zum nächsten Teil, der möglichst schnell kommen sollte!

luv ya all,

Prinzess



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mitsuki11
2004-07-28T19:33:16+00:00 28.07.2004 21:33
Wirklich ein wunderschönes Kapitel!

Freue mich auf das nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2004-07-26T20:44:55+00:00 26.07.2004 22:44
oh mein gott ich hab noch nie so eine großartige story gelesen! richte den original autoren bitte aus dass sie einen großartigen schreibstil haben! mein englisch ist leider nicht ausreichend um es ihnen selber zu sagen!
ich hab geheult wie ein schlosshund! wunder, wunder, wunderschön! bitte bitte mach schnell weiter! ich will mehr lesen bzw. sporn die autoren ordentlich an!
liebe grüße cathy02
Von: abgemeldet
2004-07-21T21:14:10+00:00 21.07.2004 23:14
kann nur sagen klasse story 8auch wenn ein baby seien augenfarbe erst später bekommt und immer am anfang blaue augen hat) <-- nicht böse sein ist mir nur aufgefallen aber es ist ja anime !!

konnt erst jetzt was schreiben weil ich mienen nick vergessen hab aber klasse story bin echt gespannt wie es weiter geht .. was wohl mamoru sagt ;) .. ^^

großes lob das du dir die mühe machst die geschichte zu übersetzten aber ohne übersetzter wären wir ganz schön aufgeschmissen und würden tolle geschichten nie lesen
(z.B. meine lieblingsstory übersetzt !! (when i wake, i will find u there)
Von:  Prinzessin
2004-07-19T17:50:00+00:00 19.07.2004 19:50
Hi !!!

Wieder ein Traum von einer Geschichte. Bitte schreib schnell weiter !!!!
Prinzessin
Von:  serena-chan
2004-07-17T22:42:23+00:00 18.07.2004 00:42
WOW!! Einfach nur klasse! Schreib bitte schnell weiter. Wann kommt denn Mamo-chan wieder und sieht seine Tochter?

*knuddel* serena-chan
Von:  Noa-Willow
2004-07-17T22:05:33+00:00 18.07.2004 00:05
Enfach Fantastisch!!! Mehr kann ich dazu echt nicht sagen, nur ganz schnell her mit dem nächsten Teil!!!

Alles Liebe!!!

Noa-Willow^^
Von:  FULLMOONCHAN
2004-07-17T18:33:11+00:00 17.07.2004 20:33
klasse kapitel.
ich hab mir jetzt auch das original auf english durchgelesen und freu mich schon drauf deine übersetztung zu lesen.

knuffel fullmoonchanie
Von: abgemeldet
2004-07-17T16:53:07+00:00 17.07.2004 18:53
hi süsse!

erstmal, danke für deine ens. ich habe mich wirklich sehr gefreut, als ich las, dass das neue kap online ist... ^^

nun zum kap:
es ist einfach nur super-megal-cool-spitze-klasse-genial... *übertreibtmalwieda*. ich hoffe, dass du schnell weida schreibst?!

hdgdl,
kiss,
angel
Von: abgemeldet
2004-07-17T16:29:36+00:00 17.07.2004 18:29
Super einfach genial , ein super Süßes Kapitel . Kanns mir lebhaft vorstellen. Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
gruß mimiko
Von:  DarcAngel
2004-07-17T15:38:23+00:00 17.07.2004 17:38
hi prinzess
erst mal danke für die Widmung *knuddel*, is echt lieb!!!

Das Kap war einfach nur SÜß!!! Was soll man noch sagen, wenn schon alles gesagt wurde, denn ich kann den anderen nur zustimmen!!
Übersetz schnell weiter!!!

ciao hdgmsdl Darc Angel


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