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Ray's Alkoholerlebnis

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Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht was Leiden schafft

Ich trau mich eigentlich gar nicht mehr zu melden, da ich erst schreibe nächste Woche würde es weiter gehen und euch dann Monate warten lasse. Da ist es auch berechtigt, dass einige von euch böse sind, aber ich hoffe ihr versteht auch mich. Ich habe zurzeit ziemliche Probleme mit meinem Internet und außerdem bin ich andauernd unterwegs, weil ich eine Ausbildungsstelle suche und dass hier in der Gegend nicht gerade leicht ist. Das ganze einfach abzubrechen ist mir auch schon in den Kopf gekommen, aber ich werde erst mal weiter schreiben, auch wenn sich das etwas hinziehen wird.

Ich werde auch keine Andeutungen auf die nächsten Kapitel machen, da ich euch sonst wieder etwas verspreche, was ich dann doch nicht halte. Ihr könnt mich jetzt alle noch mal hauen, ist euer Recht, und dann schön lesen und einen Kommi zurücklassen, auch wenn euch das Kappi nicht gefällt.
 

Ray's Alkoholerlebnis Teil 14
 

Eine Woche war es nun her. Vor einer Woche war er noch drauf und dran gewesen bei den Bladebreakers auszusteigen, obwohl man nicht mal von einem freiwilligen Ausstieg reden konnte. Fest hatte er es sich vorgenommen, sich nicht überreden zu lassen, doch zu bleiben. Und anfangs war er standhaft geblieben, na ja zumindest eine Weile, doch am Ende hatte ihm das alles nichts gebracht. Er hatte gedacht alles würde sich jetzt ändern, wo er doch im Team geblieben war, doch eigentlich war jetzt alles so wie sonst. Aber wer hätte es nicht gedacht, bei dem was Kai ihm gesagt hatte. Immerhin war das vor einer Woche ein Geständnis, zwar kein Liebesgeständnis, aber ein Geständnis. Vielleicht hieß es auch mehr als Ray jetzt annahm, doch Ray wollte nicht zu viel hinein interpretieren. Da Kai auch noch ein Mensch war, der nie viel von sich preisgibt, konnte man seine Worte schnell falsch verstehen. Ray war einfach nur froh zu wissen, woran er war.
 

Die Finger in einigen Harrsträhnen verschlungen seufzte Ray laut auf. Auch wenn alles so wirkte, als wäre alles in Ordnung, stimmte Ray das ganze traurig. Nach außen sah alles aus wie immer, doch im Innern von ihm herrschte das pure Chaos. Kai war seit einer Woche ganz still ihm gegenüber. Okay, Kai war nie ein redefreudiger Mensch gewesen, doch hatte er immer das Nötigste mit seinen Teamkollegen besprochen. Doch jetzt konnte man froh sein, wenn man ein Kopfnicken oder ein Brummen als Antwort bekam. Nur wenn er mal einen Wutanfall bekam und irgendwen zur Schnecke machte, sprach er mal einige Sätze, doch darauf konnte man eigentlich verzichten. Erst hatte Ray vermutet, dass Kai sich nur ihm gegenüber so verhalten würde, doch auch den anderen gegenüber verhielt er sich so und Ray war sehr froh darüber.
 

Trotzdem war diese Situation schon wieder so festgefahren und wahrscheinlich würde es auch wieder eskalieren, wenn sie so weiter machen würden. Irgendwann würden sie wieder aneinander geraten. Wieder musste Ray seufzen, da ihm nichts mehr einfiel oder einfallen wollte zu dem Thema. Er setzte sich auf seinem Bett aufrecht hin und sah zur Uhr. Erschrocken weiteten sich seine Augen, als er die Uhrzeit sah.

Oh man, über eine Stunde habe ich hier gelegen und nur nachgedacht, sagte er zu sich selbst, als er sich vom Bett schwang und seine Schuhe und Jacke suchte. Er hatte heute morgen beschlossen am Nachmittag noch in die Stadt zu gehen. Schnell hatte er sich seine Sachen zusammengesucht, angezogen, war durch die Zimmertür, hatte den Flur auch schon hinter sich gelassen und schon die Klinke der Wohnungstür in der Hand, als ihm einfiel, dass er niemanden Bescheid gesagt hatte. Ray dachte sich zwar, dass die anderen nicht sofort ein Suchtrupp losschicken würden, wenn er ohne Nachricht hinterlassen zu haben, aus der Wohnung gegangen wäre. Doch genauso gut wusste er, dass Kai ein wahrer Kontrollfreak sein konnte, wenn es darum ging zu wissen wo sich der Rest seines Teams rumtrieben.
 

Also wurde kurzerhand kehrt gemacht und Richtung Küche der Weg fortgesetzt. 1. war die Küche am nähesten und 2. glaubte Ray, zu einer hohen Prozentzahl, dort jemanden zu treffen. Wobei Ray hätte zugeben müssen, dass er bei der Prozentzahl nur an Tyson dachte.

Aber eigentlich müsste dann auch Max da sein, da man ihn immer da findet wo auch Tyson ist. Noch bevor er den Kopf zur Tür herein gesteckt hatte, fing er an zu reden, da er Geräusche aus der Küche hörte und sich damit sicher sein konnte, dass er mit einem der anderen sprach und keine Selbstgespräche führte.
 

"Ich wollte nur kurz Bescheid sagen, dass", fing er mit seiner sonst so fröhlichen Art an, doch beendete er den Satz eher emotionslos mit, " ich noch in die Stadt will!"

Ihm waren die Gesichtszüge regelrecht entgleist, als er Kai ihn der Küche erblickte. Kai sah ihn nur über die Schulter hinweg an und gab ein Brummen von sich, was wohl so viel bedeuten sollte, wie dass man es zur Kenntnis genommen hat. Sowohl für Ray als auch für Kai war das Gespräch beendet, denn Kai hatte sich wieder dem Kühlschrank zugewandt, sowie Ray, der sich wortlos umwandte und die Wohnung leise verließ......
 

Stundenlang war er unterwegs gewesen, ohne eigentlich ein bestimmtes Ziel gehabt zu haben. Nach einer Weile hin und her Gelaufe, hatte er schlussendlich ein kleines Café gefunden, das sehr gemütlich eingerichtet war und jetzt genau das Richtige für ihn war. Dort war er wieder völlig in Gedanken versunken gewesen, dass er einfach nur dagesessen hatte. Doch nach einer Weile hatte er Gesellschaft von einem jungen Mann namens Anthony bekommen. Eigentlich hatte dieser Anthony nur nach ein wenig Geld gefragt, da er zu wenig dabei hätte, doch als Ray ihm freundlicherweise etwas gegeben hatte, war er den Mann gar nicht mehr los geworden. Erst war Ray genervt von der Dreistigkeit Anthonys, doch schnell hatte er gemerkt, dass er gut mit Anthony reden konnte. Anthony hatte ihm einiges von sich erzählt, dass er 21 sei und nur für eine Weile in der Stadt sei. Ray hatte auch ihm einiges über sich erzählt, bis er sich von Anthony verabschiedete, da er zurück zum Hotel wollte. Erst schien es, dass Anthony Ray noch weiter Gesellschaft leisten wollte, da er ihm aus dem Café gefolgt war, doch er umarmte Ray nur kurz freundschaftlich und verschwand um die nächste Ecke.
 

Ray hatte die Umarmung nicht erwidert, da Anthony ihn überrumpelt hatte. Es war zwar mal gut gewesen, sich mit jemanden in Ruhe zu unterhalten, doch Anthonys Verhalten hatte Ray mit der zeit aufgeregt, denn es hatte irgendwie was aufdringliches an sich. Und die Umarmung war nun wirklich der Höhepunkt dieser Vermutung.

Die frische Luft, die sich jetzt in seinen Lungen breit machte tat ihm wirklich gut, doch Ray machte sich schnell auf den Weg, da es anfing zu dämmern......
 

Noch bevor er die Tür ganz auf hatte, hatte ihn die Welt der Bladebreakers schon wieder. Schon von draußen konnte er hören, dass Tyson und Max da waren. Und er hatte die Tür noch nicht hinter sich geschlossen, als die Beiden aus der Küche stürmten, den Flur durchquerten, Ray eine Begrüßung entgegen schrieen und dann in Kennys Zimmer verschwanden. Ray hatte grundsätzlich nichts gegen das Verhalten der Beiden, doch heute fand er es selbst nicht lustig.

Also stiefelte er Richtung Zimmer, warf aber noch kurz einen Blick in die Küche und das Wohnzimmer. Das Wohnzimmer las dunkel dar, doch die Küche sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Wahrscheinlich hatten sich Tyson und Max in ihren Kochkünsten geübt, aber das war Ray im Moment egal und so ließ er das Schlachtfeld namens Küche so wie sie war hinter sich.
 

Da Kai sonst nirgends in der Wohnung war, was Ray sich sicher, dass er in ihrem gemeinsamen Zimmer war, außer er war noch unterwegs. Leise öffnete er die Tür.

"Ich bin wieder da", eigentlich völlig überflüssig zusagen, dachte sich Ray. Doch es war so völlig aus der Gewohnheit heraus, dass man so manchen Satz sagt, der eigentlich überflüssig ist. Man könnte aber auch bei solchen Sätzen meinen man hielte den Angesprochenen für dämlich, um ihm deswegen so etwas zusagen, obwohl der es auch so gewusst oder gemerkt hätte. Als Antwort bekam er trotzdem ein Brummen seitens Kai. Doch Ray war noch nicht mal eine Minute im Raum, da war Kai von seinem Bett aufgestanden und schon aus dem Raum raus. Wortlos war er gegangen und somit war Ray nun allein. Erst mal atmete er laut aus und merkte erst jetzt wie fertig er war. Heute würde er sicherlich nicht mehr lange machen......
 

Widerwillig öffnete Ray seine Augen, um sie gleich darauf wieder zuschließen. Die Sonne hatte einige Sonnenstrahlen ins Zimmer geschickt, die den Raum nun erhellten und in ein schönes Licht tauchten. Blinzelnd versuchte Ray sich an die Helligkeit zugewöhnen, bis er schlussendlich die Augen öffnete. Ein Blick zur Seite verriet ihm, dass Kai schon wach sein musste, denn sein Bett stand da als hätte es über Nacht niemand angerührt. Obwohl, wenn man an gestern dachte, konnte es schon möglich sein, dass Kai über Nacht wirklich nicht hier war.
 

Gut gelaunt und ausgeschlafen entschied sich Ray in die Küche zugehen, da ihm ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es die Zeit war, wo sie sich meistens alle sammelten und frühstückten. Doch mit den Tagen, die sie jetzt schon hier waren, hatten sich die vereinbarten Zeiten immer mehr verschoben und jeder machte was er wollte.

Tyson und Max begrüßten ihn freudig ohne ihr Frühstück zu unterbrechen. Auch Kenny ließ sich nicht stören, er hatte Ray kurz einen "guten Morgen" gewünscht und war dann wieder in seine tägliche Arbeit am Laptop versunken. Und der Letzte im Bunde saß nur da und starrte mürrisch auf seinen Teller. "Morgen", murmelte Ray und ließ sich neben Kai nieder und jetzt wo er saß, sah dieser das erste Mal auf. Kais Blick fiel auf Tyson, der mit seinem Essen eher spielte als dass er es aß. Doch Tyson hörte augenblicklich damit auf, als er Kais Blick bemerkte.
 

"Wir werden uns heute mit Mr. Dickinson treffen", sagte er ohne seinen Blick auch nur einen Millimeter von Tyson abzuwenden. Tyson war währenddessen zur Salzsäule erstarrt, da er um sein Leben fürchtete und nicht schon morgens Opfer eines Wutanfalls seitens Kais werden wollte.

"Was will denn Dickinson von uns", fragte Max neugierig.

Erst schien es so als wäre es jetzt schon zu viel für Kai darauf zu antworten und man würde ein Brummen oder Schulterzucken zur Antwort kriegen, doch Kai ließ sich zu einem ganzen Satz hinreißen.

"Woher soll ich wissen was er von uns will!"

Das war eine typische Antwort für Kai, beim Ton nicht den freundlichsten gewählt und die Antwort zusammengefasst, dass alles in einen Satz passt. Man konnte von Max' Gesicht ablesen, dass er mit der Antwort nicht viel anfangen konnte.
 

Kurze Zeit später waren Max und Tyson auch schon vom Tisch aufgesprungen und verschwunden. Kenny war so wieso nicht ansprechbar und bei Kai war es ein einseitiges Gespräch, wenn man ihn ansprach.

Auch Kenny war nur kurz am Tisch geblieben, denn Ray war noch friedlich am Essen, als auch er sich mit seinem Laptop unterm Arm in sein Zimmer zurückzog.

Und selbst als Kai fertig war, stand er sofort aus und stellte seinen Teller weg. Okay, die Gesellschaft von Kai war nicht das was er sich zurzeit wünschte, deswegen verabschiedete er sich in Gedanken von Kai.

Doch könne der Gedanken lesen drehte er sich noch mal zu Ray und legte ihm einen kleinen Zettel auf den Tisch. Verwirrt blickte Ray erst auf das Stück Papier und fragte sich was das nun wieder solle.

"Du solltest besser auf deine Sachen aufpassen, sonst wundern sich deine Freunde noch, wenn du dich nicht meldest", sagte Kai und blickte Ray nun das erste Mal wieder in die Augen. Als Ray merkte, was ihm da für eine Menge an Wörtern entgegen sprudelte, wollte er Kai erst ein, "ach heute so gesprächig", an den Kopf werfen, doch so wie Kai den Satz ausgesprochen hatte und wie kalt er das Wort Freunde betont hatte, musste Kai schon wieder schlechte Laune haben, aber wann hatte er das mal nicht?
 

Ray hatte das Stück Papier in die Hand genommen und genauer begutachtet, als ihm fast die Kinnlade runterfiel. Auf dem Zettel stand doch wahrhaftig eine Handynummer und darunter ein Name. Den Zettel musste ihm Anthony zugesteckt haben, als er ihn so überraschend umarmt hatte. Dann hatte er es nicht gemerkt und musste ihn hier verloren haben.

"Den brauch ich nicht. Du hättest ihn auch wegwerfen können", antworte Ray ruhig.

"Ach du willst dich nicht bei ihm melden", erwiderte Kai genauso ruhig wie Ray.

"Du hast es erfasst. Aber was geht es dich eigentlich an, mit wem ich mich treffe!"

"Er ist also kein Freund?"

"Genau!"

"Dann wohl eher ein Lover?"

"Was?" Ray glaubte sich verhört zu haben und obwohl er es nicht wollte, merkte er wie er langsam rot wurde. Doch das wollte er nicht auf sich sitzen lassen.

"Bist wohl eifersüchtig!"

Nun dachte Kai sich verhört zu haben, aber er blieb ruhig stehen, als wäre nichts gewesen. Es sah eher so aus als würde ihn Rays Satz belustigen.

"Eifersüchtig? Wegen dir?", er schnaubte und drehte sich weg, "hör auf zu halluzinieren!"

"Ich halluziniere nicht oder erklär mir, warum du sonst so daran interessiert bist mit wem ich mich treffe und wer mir seine Nummer unterjubelt, wenn er mich einfach umarmt", giftete Ray zurück.

Kai drehte sich wieder zu ihm, doch ihn interessierte nur ein Wort, das Ray eben genannt hatte.

Als hätte er etwas gewonnen grinste er Ray an, "dann lag ich mit Lover wohl nicht ganz falsch oder umarmst du alle Leute, die du triffst?"

"Was?" Kai hatte Ray nun völlig aus der Bahn geworfen.

"Du solltest aufpassen mit dem was du so sagst."

Für Kai war das Gespräch beendet, denn er verließ die Küche. Ja du mich auch, dachte sich Ray wütend und zerknüllte den Zettel.
 

Drei Stunden später waren die fünf Bladebreakers auf dem Weg zu Mr. Dickinson. Wie sich wenig später herausstellte war es das kleine Café in der Nähe des Hotels.

Sie hatten beim Eintreten Mr. Dickinson weiter hinten im Café sitzen sehen und kämpften sich zwischen den Stühlen zu ihm durch. Ray ging als Letzter hinterher und passte auf, dass er niemanden der Gäste anrempelte.

Doch sie waren noch nicht ganz am Tisch von Mr. Dickinson, als sich eine Hand auf Rays Schulter legte und fröhlich von einer siebten Person begrüßt wurde.

Natürlich war die Begrüßung so laut zu hören, dass sich auch der Rest der Bladebreakers umwandte und erstaunt in ein fremdes Gesicht blickten. Nur Ray allein wusste wem dieses Gesicht gehörte und er war sich sicher, dass dies kein guter Moment war, um auf ihn zutreffen............
 


 

Fortsetzung folgt................
 

!!! Achtung !!!
 

Beim Hochladen habe ich irgendwie einen Fehler gemacht, da dieses Kapitel als Epilog hochgeladen wurde. Natürlich soll das eigentlich nnicht so sein, aber ich bin noch nicht dahinter gekommen, dass zu ändern. ^___^



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Java_Jarkatar
2006-09-28T17:19:55+00:00 28.09.2006 19:19
Deine FF ist genial du kriegst ne Favo, auch wenn Ray mir teilweise leid tut mach schnell weite...
*knuddel*
Von: abgemeldet
2006-08-11T20:49:38+00:00 11.08.2006 22:49
hammer geile ff! *anluv*
besonders interessant fand ich ja auch die szene im fahrstuhl ^O^
dass de anthony "eingebaut" hast, ist klasse! eifersucht kommt immer gut (bei kai xDD)
hope, der verschwindet dann noch mit rei auf klo. und dann rastet der kai-chan schön aus und schlägt den lieben, armen anthony xD~ *sry, schakabuh desu*
der title war auch klasse mit dem eifer sucht und leiden schafft ! ^-^v das is ma originell.

hope, du schreibst bald weita~a
*knuffz*
# schnitte
Von: abgemeldet
2006-02-01T17:39:56+00:00 01.02.2006 18:39
Waaa >.<
Ich erinnere mich gar nicht mehr an die Geschichte *vergesslich desu* Aber das werde ich ändern *nick nick*
Ich schätze mal das wird Anthony sein XD~ Na das kann ja heiter werden...
Nur so nebenbei: Du vergisst öffter bei Fragen (also wörtliche Rede) das Fragezeichen zu setzen ^^"
Von: abgemeldet
2005-10-01T08:26:33+00:00 01.10.2005 10:26
*-* *ankleb* du gott du XDDD;
natürlich is das anthony x3333 der süzze der ein auge auf ray geworfen hat XD;
das wundert mich sowieso immer xD irgendwie sind in allen FFs überall schwule und bisexuelle die natürlich alle klasse aussehen und jeden anlabern und die nummer unterschieben rofl xDD
mir passiert das irgendwie nie <,<
xDDDD
super story aber weißte ja x333 schreib weidda *-*
Von:  Fuchsfell
2005-09-10T21:25:16+00:00 10.09.2005 23:25
die story is voll geil. manchmal denke ich, ich platze vor lachen. z.b. als ray die telefonzelle entdeckt hat. wie kommst du auf sowas? du hast auch nen guten schreibsil. ich kann es kaum erwarten mehr zu lesen. bitte schreib scheel weiter sonst sterbe ich ich will meeeeeeeeeeeeeeehr *süchtig danach sei*
Von:  Teiou
2005-08-22T08:36:35+00:00 22.08.2005 10:36
Hoi! *fg* ich weiß, ich hab ja schon nen Kommi hinterlassen, aba ich muss mich noch ma bedanken ^^ *eg* dass du mir das eine aduld Kappi geschickt hast *dich knuffz* hach^^ echt genial
thx by Vany *winkö*
Von:  Kriska
2005-08-06T19:11:50+00:00 06.08.2005 21:11
das kappi war super!!
und überhaupt die FF an sich ist genial^^

hoffentlich schreibst du weiter!
würdest du mir dann ne ENS schicken?
büdde büdde...dankö!XD

Bye Kriska
Von: abgemeldet
2005-07-25T00:25:50+00:00 25.07.2005 02:25
Wann geht es denn endlich weiter??
Schreib bitte schnell weiter!
Baba
Amy
Von: abgemeldet
2005-07-25T00:25:48+00:00 25.07.2005 02:25
Wann geht es denn endlich weiter??
Schreib bitte schnell weiter!
Baba
Amy
Von:  Teiou
2005-07-20T07:18:38+00:00 20.07.2005 09:18
Hallooooooooo! *wink*
alles gut überstanden? ^^ ich ja^^ ich liebe sie, diese FF, voll geil
die szene im Fahrstuhl find ich erts Sahne(Sahne?*g*)
nur den Lemon teil konnt ich net lasn *schmoll*
bin ja erst 14 T.T° naja...irgentwie schaffen wir das noch, ne? *trällrt* mach doch ne Fortsetzung, das wär doch mal escht fiel
wer alles dafür ist, hebt die Hand! ...ähem...
naja. ihc muss dann ma deine anderen FFs lesen gehn
Ciuss! By Vany


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