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Another Dimension

von

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Flucht

Es war Nacht und im Lager herrschte Stille. Tenshinhan schreckte hoch. Er hatte viele Energien und eine damit verbundene Gefahr gespürt. Sein Verstand schaltete sofort. Sie haben das Lager entdeckt!

Neben sich spürte er leichte Bewegungen und leises Atmen. Seine Frau schlief noch. Für ihn sah sie aus, wie ein Engel. Ein toter Engel, wenn sie den Stützpunkt finden.

Er betrachtete sie. Sanft und gleichmäßig hob und sank sich ihre Brust. Tausend Tode war er bereit für zu sterben, aber sie dürfte nicht sterben, nicht durch die, nicht hier, nicht heute.

"Lunch? Lunch wach auf!"

Tenshinhan rüttelte an ihrer Schulter, bis sie erwachte und ihre grünen Augen in verschlafen anblinzelten.

"Was ist los? Weisst du wie spät es ist? Hat es dir vorhin nicht gereicht? Ich glaub, du bist schon süchtig."

"Jetzt nicht! Schnapp dir den Kleinen und komm mit! Wir werden bald angegriffen."

Lunch brauchte einen Moment, um die Bedeutunmg seiner Worte zu erfassen, doch dann weiteten sich ihre Augen erschrocken. Sie wusste, dass das eine Katastrophe bedeuten würde, die vermutlich nur durch Kampf abzuwenden war. Es war klar, dass Tenshinhan dann kämpfen würde, ebenfalls war es klar, dass er vielleicht keine Chance haben würde. Es war vielleicht das letzte Mal, dass sie ihren Mann lebend sah, denn ein Tenshinhan läuft nicht weg. Seit sie ihn kannte, tat er das nie, weniger war es Mut, als vielmehr eine merkwürdige Art Stolz und Todessehnsucht.

"Schatz beeil dich!"

Der junge Mann war schon dabei das Nötigste einzupacken, falls das Lager evakuiert wird. Sie sprang aus dem Bett, zog sich schnell etwas an und rannte in einen Nebenraum, wo ihr Sohn schlief. Mit dem Kind auf dem Arm rannte sie hinter ihrem Mann den Korridor zum Com-Room entlang. Dort trafen sie auf Piccolo, Kuririn, Muten-Roshi, Chichi und Pool. Kuririn kam auf die kleine Familie zu und wandte sich sofort an Tenshinhan.

"Du hast es also gespürt?! Es sind knapp 200 Mann, aber kein Saiyajin. Ich glaub, Zarbon führt sie an."

"Und was nun?"

Chichi klang sehr besorgt.

"Kämpfen natürlich", antwortete der Dreiäugige.

Muten-Roshi sah ihn mit ernstvoller Miene an.

"Sei nicht dumm! Es sind ja schließlich nicht nur Kämpfer hier. Du kannst keine normalen Menschen da mit reinziehen! Wir evakuieren!"

"Und wohin?"

"Natürlich in den Ausweichstützpunkt. Bulma ist schon seit Tagen da. Eigentlich ist er noch nicht fertig, aber es bleibt wohl keine andere Wahl."

Tenshinhan knurrte kurz und verächtlich, aber eigentlich wusste er, dass er im Unrecht war.
 

Hektik brach im Rebellenlager aus. Die Gänge im Höhlensystem waren voller Leute, die eilig zum Hangar rannten. Sie wollten weg, bevor Zarbon mit seinen Truppen eintraf. Laute Rufe, Schritte und das Weinen kleiner Kinder vermischten sich mit dem Jaulen der Sirene. Alles ging sehr schnell und bereits nach kürzester Zeit flog der Großteil der Rebellen ab.

Im Hangar waren auch Lunch und Tenshinhan. Die junge Frau stieg in eines der dutzenden kleinen Flugzeuge.

"Hier nimm Chao-zu! Ich werde die Selbstzerstörung auslösen und euch dann folgen."

Er übergab seiner blonden Frau den kleinen Jungen, gab ihr noch einen letzten Kuss und lief dann zurück zum Com-Room. Ein letzter sorgenvoller Blick von Lunch folgte ihm, dann startete sie das Fluhzeug.
 

Chichi lief zu den Gefängniszellen. Kakarott stand bereits an den Stäben, auf seinem Gesicht ein siegessicheres Lächeln.

"Ich wusste sie werden mich finden."

Sein Grinsen machte die Rebellin fast rasend."Du Idiot. Für deine Leute bist du schön längst tot. Nappa und Tales haben die Suche nach dir schon längst aufgegeben und feiern sich selbst als neue Herrscher."

Sie schloß die Zelle auf und zog den immer noch geschwächten Kakarott am Arm heraus. Total verdutzt trottete er hinter ihr her in Richtung Hangar.

Auf dem Weg dorthin passierten sie eine Mauer voller Bilder und Fotos. Fasziniert blieb der Saiyajin stehen, woraufhin Chichi auch mit einem Ruck zum Stehen kam.

"Was ist das?" fragte er.

Sie folgte seinem Blick auf die Wand.

"Das ist unser Denkmal. Es sind alles Fotos von im Krieg gefallenen. Alles Leute die ihr getötet habt."

In ihrer Stimme schwang Trauer, Wut und Hass mit.

"So gute Arbeit sollen wir geleistet haben?"

Er setzte wieder dieses überhebliche Grinsen auf. Ihr Blick fiel erneut auf ihn. Er war hilflos und schwach. Sie hätte ihn ohne Probleme töten können und Rache für ihren Vater und all ihre Freunde nehmen können, deren Bilder auch an der Wand klebten. Nein, so war sie nicht. Nie könnte sie einen Wehrlosen töten und auf eine merkwürdige Art und Weise hatte sie Kakarott in den letzten Monaten in ihr Herz geschlossen, sonst hätte sie ihn hier sterben lassen. Er tat ihr leid, seine Kameraden hatten ihn im Stich gelassen und seinen Platz eingenommen. Mit einem kräftigen Ruck zog sie ihn weiter.
 

Am Ende des Denkmals trafen Chichi und Kakarott auf eine kleine Gestalt.

"Dende, wieso bist du noch hier?"

Das Mädchen war überrascht, das Namekianerkind anzutreffen.

"Wieso bist du nicht bei Piccolo?"

Große, traurige Namekianeraugen blickten zu ihr hoch.

"Ich wollte Nehls Bild holen,aber ich kann es nicht finden. Es sind so viele Bilder."

"Du kannst hier nicht bleiben. Los, flieg zu Piccolo!!!"

Dende schaute direkt in ihr ernstes Gesicht, das durch das ständig aufflatternde, rote Alarmlicht richtig bedrohlich wirkte. Er hielt es für besser und sicherer sich nicht mit ihr anzulegen und flog davon. Piccolos Schelte, weil er ausgebüxt war, würde allemal angenehmer sein, als Chichis Temperament.

"Wieso diskutierst du mit einem stinkenden Namekianer?" fragte Kakarott.

"Wenn du nicht willst, dass diese grüne Pest hier verreckt, brech ihm doch einfach das Genick!"

Genervt funkelte sie ihn an.

"Wieso hass ich dich doch gleich? Oh ja,du bist ein Arschloch. Nicht jeder tötet seine Freunde und schon gar nicht, wenn es sich dabei um Piccolos Schützling handelt. Dende ist ausser Kami und Piccolo der letzte noch lebende Namekianer, alle anderen habt ihr ja vernichtet. Der Kleine kam mit Nehl damals zur Erde, aber Nehl starb während des Massakers und Piccolo kümmert sich seitdem um Dende."

Sie drückte fest zu, so fest, dass sich das Blut ihn Kakarotts Arm staute und begann zu rennen. Der Saiyajin, dessen Arm schmerzte, kam kaum hinterher, das Delta zero machte sich noch bemerkbar.

Sie waren die Letzten im Stützpunkt. Piccolo, Dende und auch Tenshinhan waren schon weg. Sie nahmen das einzige Flugzeug, das noch dastand.
 

Kurz nachdem sie losgeflogen waren, lief der Countdown zur Selbstzerstörung aus. Es war eine gewaltige Explosion. Die Druckwelle erfasste das Flugzeug und riss die Tragflächen ab. Es stürtzte über dem Gebirge, in dem der Lagerkomplex hineingebaut wurde, ab.
 

"Mist, sie sind nicht mehr da und der Stützpunkt ist auch zerstört."

Zarbon war mehr als nur wütend, als er er den verschütteten Eingang fand. Kiwis alter Adjutant flog zu ihm.

"Meister Zarbon, wir haben einen Apparat entdeckt, der eine Art elektromagnetisches Feld um diese Gegend aufbaut, das dem der Erde sehr ähnelt."

Zarbon lauschte interressiert.'Deshalb sind sie nicht zu orten, sie überdecken ihre Auren. Diese kleinen Ratten, damit sind sie für Scouter und Radar natürlich unsichtbar...'
 

Bulma stand in einem halbdunklen Raum, der dem Com-Room aus dem zerstörten Lager glich.

"Willkommen auf Papaya," begrüsste sie Muten-Roshi und Kuririn, die gerade den Raum betraten. Der Jüngere von beiden schaute sich um.

"Etwas klein hier, aber wir haben wohl keine Wahl?! Wenn nur das Sicherheitssystem einer gewissen Person funktioniert hätte."

"Was soll'n das heißen?"

Bulmas Gesicht war zu einer wütenden Fratze verzerrt.

"Mein Magnetschirm hat bestens funktioniert. An mir lag es nicht."

"Sie hat recht."

Piccolo und sein Schützling Dende betraten zusammen mit Lunch und Chao-zu den Raum.

"Wir sind verraten worden!"

Muten-Roshi starrte ihn entsetzt an.

"Piccolo, an sowas solltest du nichtmal denken! Niemand würde das tun."

"Yajirobi schon..."

Eine vertraute Stimme kam aus dem Dunkeln. Der kleine Chao-zu riss sich von der Hand seiner Mutter los und wackelte mit unbeholfenen Schritten darauf zu.

"Papa", juchzte er freudig. Zwei Arme umfassten ihn und hoben ihn hoch. Tenshinhan kam nun ins Licht.

"Ich habe einen Umweg zum Mangofluss gemacht. Er hatte Besuch. Ich bin mir sicher, dass er die Lage verraten hat."

Tränen rannen Muten-Roshis Wangen entlang.

"Meine ganzen Hefte, alle für immer vernichtet wegen dieses feigen Stinkers." Seine folgende, ewiglange Heulorgie wurde glücklicherweise sehr bald von Dende unterbrochen.

"Wo ist eigentlich Chichi? Ich seh sie nicht und ihre Energie ist auch nicht zu spüren."...
 

Warmes Blut floß über ihr Gesicht. Langsam öffnete sie die Augen, doch alles was sie durch das Cockpitfenster sah, war weiß, überall nur weiß. Wo war sie? Ist das das Jenseits? Nein, das konnte es nicht sein. Zweifellos nicht, denn Tote spüren keinen Schmerz. Chichi sah an sich herab, überall Blut, einige Rippen und ihr rechter Arm waren gebrochen. Dann war das ausserhalb des Flugzeugs wohl ein Schneesturm. Jetzt konnte sie auch einzelne Flocken erkennen, aber das Treiben war zu heftig, um das Fluggerät zu verlassen.

Chichi versuchte sich zu Kakarott umzudrehen. Sie hätte vor Schmerzen schreien können. Er war bewußtlos und anscheinend unverletzt.

Eine Anzeige zeigte "Danger" an. Das Flugzeug war stark beschädigt und würde jeden Moment explodieren. Sie mussten raus, aber wohin bei dem Sturm? Egal, nur raus. Chichi schaffte es mit Mühe rauszuklettern. Den bewußtlosen Kakarott zog sie an einem Arm hinter sich her. Ein ohrenbetäubender Knall, Trümmerstücke gingen neben ihr im Schnee runter und zischend stieg Dampf auf. Das Flugzeug war hinüber und ohne Funkgerät und Scouter, den sie im Cockpit liegengelassen hatte, konnte sie die anderen nicht erreichen. Gestrandet ohne Aussicht auf Rettung.

Als der Sturm etwas abflachte, fand sie endlich eine kleine Höhle. Es war furchtbar kalt, also mobilisierte sie ein paar Restkräfte und schuf eine leuchtende Energiekugel, die Wärme abstrahlte.
 

Tap...tap...tap. Schwere Stiefel auf Metallböden und zwei Stimmen, die sich unterhielten, waren zu hören.

"...Der Rat hat es so beschlossen, also müssen wir dem Folge leisten."

"Mir gefällt es trotzdem nicht."

"Sollen sie vielleicht mit dem Schiff draufgehen?"

"Red keinen Blödsinn, natürlich nicht, aber..."

"Nichts aber!.."

"...aber da draussen ist ein Asteroidenfeld. Wie sollen sie denn da durchkommen? Es sind Kinder, sie können die Kapseln unmöglich alleine steuern."

"Sie werden es schaffen. Sie sind stark!"

"Dummkopf, sie sind Unterklasse, wir sind Unterklasse. Es ist reiner Zufall, dass sie ausgewählt worden. Der Rat hat nunmal beschlossen die Kinder zu retten, um den Fortbestand zu sichern, aber glaubst du im Ernst, ohne Anleitung eines Erwachsenen würden sie überleben oder dass sie überhaupt durch das Feld schaffen?"

"Weib, du nervst. Sie werden es schon schaffen. Vergiss nicht, wer ihre Eltern sind, da können sie nichts anderes, als sich durchschlagen."

"Ich geb mich geschlagen. Es ist wohl ihre einzige Chance."

Eine der Stimmen kam näher.

"Na mein Sohn aufgewacht?"

Der kleine Junge wurde emporgehoben, aber er erkannte immer noch kein Gesicht, dem er die Stimme zuordnen konnte. Er wurde gekitzelt und die Stimme murmelte irgendwas Unverständliches. Es war die warme, vertraute Stimme einer Frau. Die andere Stimme war nun auch wieder zu hören.

"Cauli, komm schon, wir müssen los!"

Es war eine scharfe, kalte und ebenfalls vertraute Männerstimme. Zwei große Hände hoben ein anderes Kind hoch, seinen Zwillingsbruder. Er sah einen dritten Jungen, der neben der Frau ohne Gesicht stand.

Der kleine Junge wurde mit seinen zwei Brüdern zu Raumkapseln gebracht. Das Letzte, was er hörte, bevor die Kapsel geschlossen wurde, waren die Stimmen der Frau, seiner Mutter

"Mein kleiner Kakarott-leb Wohl!"

und seines Vaters.

"Vergiss niemals, du bist der Sohn Bardocks. Verhalte dich auch so!"

Dann war es stockfinster und er wurde ins All geschossen. Kurze Zeit später wurde er von einem grellen Licht, das durch das winzige Bullauge der Kapsel trat, geblendet. Das letzte Raumschiff der Saiyajin war explodiert

-Stille-

-Dunkelheit-

Er war allein. Seine Eltern waren tot und was mit seinen Brüdern waren, wusste er nicht.

"Ich bin immer bei dir."

Der Junge drehte sich der Stimme seiner Mutter zu. Er war nun nicht mehr in der Kapsel, sondern stand in einem Lichtkegel umgeben von Finsternis.

"Sei nicht traurig! Du wirst nie allein sein!"

Aber er ist doch noch ein Kind, ganz allein. Wer wird ihm helfen?

"Du bist Bardocks Sohn. Vergiss das nie! Erwarte von niemanden Hilfe! Aber geholfen wurde dir dennoch."

Ihm wurde geholfen? Von wem? Von seinen Brüdern? Nie, er war ihnen egal, genau wie den anderen Verbündeten auch.

Schritte kamen auf ihn zu, aber er sah niemanden.

"Son-Goku..."

Eine zierliche Person in einem blauen Kleid war nun zu erkennen. Dunkle, leuchtende Augen und langes, glattes, schwarzes Haar. Chichi. Sie hatte ihm geholfen??? Er erinnerte sich. Sie hatte ihn nicht sterben lassen, nicht in der

Wüste und auch jetzt nicht, obwohl er ihr Feind war oder gewesen ist?
 

Er öffnete die Augen und sah sie an der anderen Seite der Höhle schlafen.

Kakarott betrachtete Chichi. Sie sah furchtbar aus. Überall klebte verkrustetes Blut, aus ihrem rechten Arm ragte ein Stück Knochen hervor und ihr Gesicht war zerschlagen. Der Saiyajin näherte sich der Schlafenden. Er benutzte das Erspüren der Aura, die er von dem Mädchen während seiner Gefangenschaft abgeschaut hatte. Es war ihre Art gewesen zu erforschen, ob das Delta zero aktiv war. Diese Technik empfand er als sehr bequem, weil es keinen lästigen Scouter erforderte und zudem noch bedeutend sensibler als dieser war.

Ihre Energie war sehr schwach. Durch die Berührung ihrer Stirn stellte er fest, dass sie sehr hohes Fieber hatte. Der offene Bruch an ihrem Arm hatte wohl zu einer Infektion geführt.
 

Der Schneesturm legte sich. Kakarott hätte gehen können, bestimmt hätte er es geschafft, trotz Delta zero. Nur hinab ins Tal, die Schneegrenze hinter sich lassen. Ganz sicher hätte er es geschafft. Erneut fiel sein Blick auf Chichi. Sollte oder sollte er nicht?

Leise stöhnte sie. Fieberträume quälten das Mädchen. Selbst ein Saiyajin war nicht so ehrlos, seinen Lebensretter sterben zu lassen.

Vorsichtig wurde Chichi geweckt. Ihre Augen waren müde und glanzlos, fast schon tot.

"Schnell sag mir, wie kann ich dieses Zeug, dieses Delta irgendwas ausschalten!"

Eigentlich wollte sie nur noch schlafen, aber in seinen harten Gesichtzügen erkannte sie, dass sie wohl besser antworten sollte.

"...Die Wirkung verfliegt von...allein...wenn es nicht ständig aufgefrischt wird."

"Aufgefrischt??? Wie habt ihr das gemacht?"

Sie atmete tief ein.

"Im Wasser..."

"Wann wird es so weit abgebaut sein, dass ich fliegen kann?"

"Weiß nicht... in ein paar Stunden vielleicht..."

Ein paar Stunden? Ein paar Stunden waren zu lang. Er musste ja nicht warten, er hätte auch allein gehen können, aber irgend etwas hielt ihn hier. 'Na dann halt Training, vielleicht hilft es ja.'



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Starlet
2002-04-08T10:40:01+00:00 08.04.2002 12:40
Ja!!! Bitte, schreib ganz, ganz schnell weiter!!!
Ich finde deine Idee einfach super!!!
Von: abgemeldet
2002-04-07T23:33:34+00:00 08.04.2002 01:33
Ich will natürlich auch noch das du ganz schnell weiter schreibst!!!!!!!
Von: abgemeldet
2002-04-07T23:31:41+00:00 08.04.2002 01:31
Supper Story,
ist schon komisch das Son Goku aufeinmal ein Bösewicht ist
und nicht der Held der Geschichte,
aber ist doch mal eine tolle Idee!!

Charlie
Von: abgemeldet
2002-04-06T15:18:51+00:00 06.04.2002 17:18
also ich find deine Geschichte auch super!!Du solltest auf alle Fälle weiter schreiben.Das ist vor allem mal ne ganz andere Idee(mein ich als Kompliment)!
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil der hoffentlich bald kommt...
Von:  Vanillaspirit
2002-04-06T14:45:22+00:00 06.04.2002 16:45
*schüchternguck*-Danke Medialuna und ich denk mal,du bist ein Grund,dass ich mich mit schreiben etwas beeile*g*
Bye!
Von:  Medialuna
2002-04-06T11:03:14+00:00 06.04.2002 13:03
warum schreibt keiner ein Kommentar? Ich find deine FF supa gut, selten so eine gelesen. Du hast prima Ideen und schreibst auch noch so spannend...
*immerneugierigauffortsetzungwart*
*lobauschütt*

*schüchternfrag* bin ich ein Grund ganz schnell weiterzuschreiben?


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