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Um den höchsten Einsatz! - Designed for war...

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Waffenstillstand?

So...
 

Wir gehen hier auch mal wieder in die nächste Runde!
 

Mal sehen, wie euch dieses Kapitel gefällt...
 

^^
 

Venka
 

-------------------------
 

XIII
 

Unterdessen spielte Protoman noch immer Leitwolf für die drei ihn verfolgenden Blader.

Doch langsam aber sicher wurde ihm das Spiel zu langweilig.

Zeit also, etwas Abwechslung hereinzubringen.

Dazu waren die sich vor ihm befindenden Feuerschutztüren genau das Richtige.

"Firegirl! Mach die Dinger dicht, wenn die drei dazwischen sind!"

>>Roger...<< gab sie zurück und kaum dass sich Mika, Michael und Marie an einem bestimmten Punkt befanden, schlossen sich vor und hinter ihnen die großen, schweren Metalltüren.

Marie gelang es, sich durch einen schnellen Flickflack nach hinten aus der zuschnappenden Falle zu befreien, doch nun war sie auf der einen Seite, Protoman auf der anderen und die Jungs dazwischen eingesperrt.

"Haltet durch! Ich laufe zum Kern und hol euch von da dort raus!" rief Marie und rannte los.

Dass Mika ihr ein "OK! Wir warten hier!" hinterher rief, hörte sie schon nicht mehr.

Auf dem Weg zum Centerkern passierte sie den im Schatten einer Wand stehenden Forte, der ihr lautlos wie eine Katze zum Kern folgte, da er den Weg nicht kannte.

Vollkommen atemlos erreichte Marie schließlich die Kontrollzentrale des Centers.

"Was ist denn mit dir los?" wollte Mr. Dickenson wissen.

"Wir... - ...seltsame Type... - ...verfolgt..." begann sie keuchend. "Mika und Michael sind zwischen zwei Feuerschutztüren eingesperrt!"

"Du hast den Typen gesehen, den Michael schon erwähnte?" fragte Judy nach.

Marie nickte.

"Was wollte er?" war die Frage von Tysons Vater.

Das Mädchen setzte gerade an, etwas zu sagen, als es ohrenbetäubend knallte und die zweiflüglige Sicherheitstür des Kerncomputerraumes wie Pappe in sich zusammenknickte.

"Klopf, klopf..." tönte eine höhnisch klingende Stimme, worauf sich die Blicke aller Anwesenden zur Tür wandten.

In dem durch die Sprengung der Tür entstandenen Rauch konnten sie die schemenhafte Gestalt von etwas erkennen, was entfernt an eine Frau erinnerte.

Hämisch lächelnd trat die ,Frau' in den Sichtbereich der im Raum Anwesenden.

"Ein Roboter..." entfuhr es Judy.

"Exakt... - Mein Name ist Serenade... - Und ich übernehme hiermit die Kontrolle über den gesamten Center... - Ich würde euch raten, genau das zu tun, was ich euch sage, sonst..." begann sie.

"Sonst was?" fragte Tysons Vater herausfordernd und ging einen Schritt auf Serenade zu, worauf ein Geschoss aus Plasma vor ihm einschlug.

Der Blick des Mannes zuckte nach oben.

Auf dem zweiten Level des hohen Raumes befanden sich drei weitere Roboter mit gezogenen Plasmakanonen.

Serenade hob tadelnd den Finger. "Ich sagte doch... - Ich würde mich an eurer Stelle nicht gegen meine Anweisungen sperren. Meine drei Freunde sind sehr schießfreudig und ungeheuer treffsicher..."

Knurrend trat Tysons Vater einen Schritt zurück.

"Schön... - Wie ich bereits anmerkte... - Ihr bleibt besser ganz ruhig..."

Dann lächelte sie, als die drei Anderen, bei denen es sich um Megaman, Protoman und Forte handelte, hinter ihr landeten.

"Der Center steht ab sofort unter meiner Kontrolle... - Und zwar so lange, bis unser Befehlshaber hier eintrifft..."
 

Fünf Stunden später.

So langsam begannen die sich im Centerkern festgehaltenen BBA-Mitarbeiter ob der unmittelbaren Nähe der Biovolt-Roboter unwohl zu fühlen.

Dabei gab es dafür eigentlich nur wenig Anlass, denn weder Serenade noch einer der drei Jungen ließ Anzeichen über die Absicht, Menschen zu verletzen, verlauten.

Megaman lümmelte halb auf einer der Computerkonsolen, Forte saß auf einem der Tische, Serenade verkehrt herum auf einem Stuhl und Protoman lehnte mit vor der Brust verkreuzten Armen an der Wand.

Auf den ersten Blick hätte man nicht vermutet, dass gerade diese vier Roboter in diesem Moment ein ganzes Gebäude unter ihrer Kontrolle hatten.

"Was machen wir jetzt?" wollte Judy schließlich im Flüsterton wissen.

"Wir können nichts machen..." gab Bill Granger leise zurück. "Eine falsche Bewegung und die pusten uns sonstwohin..."

"Na das werden wir ja sehen..." gab die blonde Frau zurück. "Hey!" rief sie dann. "Hey du, Grauhaar!"

Protoman hob den Kopf und blickte dann in Judys Richtung.

"Wie lange soll der Zauber hier noch gehen? Ihr könnt uns nicht ewig festhalten! Spätestens wenn in einer Stunde Wachablösung ist, seid ihr dran!"

"Was gibt ihnen die Gewissheit, dass dann die Dinge noch genau so stehen wie sie es jetzt tun?" mischte sich Serenade ein, noch bevor Protoman reagieren konnte.

Sie wusste, dass sich der Grauhaarige hundertprozentig in etwas hereinsteigern würde, wenn sie jetzt nicht die Führung des Gesprächs übernahm.

Zu groß war die Gefahr, dass die BBA-Leute zu früh entdeckten, wen sie wirklich vor sich hatten.

"Maschine bleibt Maschine, was soll sich denn ändern? Sind eure Batterien plötzlich leer und ihr fallt um oder was?" mischte sich plötzlich jemand aus Richtung der Tür ein noch bevor Judy antworten konnte.

"Tyson? Was machst du denn hier?" wollte Mr. Dickenson überrascht wissen.

"Ja, das würde mich auch interessieren..." zischte Protoman in Richtung der drei anderen Anwesenden Roboter. "Ich dachte euer Auftrag wäre klar und deutlich gewesen!"

"Wir haben unseren Auftrag erfüllt!" verteidigte sich Megaman.

"Er kann nicht in den Aufenthaltsräumen gewesen sein..." gab Forte zurück.

"Der Kleine spielt mit dem Feuer..." meinte Serenade hingegen gelassen.

Protoman drehte den Kopf und blickte in Tysons Richtung. "Das ohnehin..."

Tyson, der einen plötzlichen Anfall von Mut haben musste, sah grinsend von einem Roboter zum anderen. "Ihr könnt doch ohnehin machen, was ihr wollt, ich stehe unter doppeltem Schutz!" gab er zur Auskunft.

"Doppelter Schutz? - Wie das?" fragte Judy skeptisch.

"Nun ja..." begann der Junge zögerlich, fing sich dann aber schnell wieder. "Sagen wir es so... - Voltaire und Dr. Zagart schulden mir noch eine Kleinigkeit..."

"Schulden dir noch eine Kleinigkeit? - Wofür?" wollte Bill Granger wissen.

"Für die Auslieferung der Daten über die beiden ZX und das Chamäleon-Tarnsystem..."

"WIE BITTE???"

Man konnte in diesem Moment nicht sagen, wer mit der Frage schneller war; Protoman oder Mr. Dickenson.

Tyson zuckte zusammen, als er bemerkte, wie der grauhaarige Roboter sich von der Wand löste und drohend auf ihn zu kam.

"Du willst mir damit sagen, dass dieser ganze verdammte Kleinkrieg hier deinetwegen vom Zaun gebrochen wurde?" war die geknurrte Frage.

"Oh-Oh..."

Mehr brachte Tyson nicht heraus bevor er sich umdrehte und angesichts des wütenden Roboters aus dem Raum rannte.

"Bleib hier du kleine Kröte!!! Du entkommst mir sowieso nicht!!! Wenn ich dich erwische, werde ich dir jeden verdammten Knochen einzeln brechen!!!"

"Haltet ihn auf!!!" befahl Serenade doch es war bereits zu spät um schlimmeres zu verhindern.

Noch bevor Forte und Megaman dazu kamen, Protoman daran zu hindern, Tyson zu verfolgen, war der Grauhaarige auch schon nach vorn gesprungen und ebenfalls aus dem Raum gerannt.

"Lass ihn leben!!!" schrie Serenade ihm von der Tür aus hinterher bevor sie sich wieder zum Rauminneren umwandte. "Ich hab geahnt, dass ihm die Sicherung durchbrennt..." meinte sie achselzuckend. "Keine Sorge, ich denke nicht, dass er seine Drohung wahr machen wird..."

"Wir wollen es mal ganz stark für ihn hoffen!" gab Bill Granger zurück. "Verrat an der BBA oder nicht, aber er ist immer noch mein Sohn!"

Serenade lächelte. "Keine Sorge, Mr. Granger. Ihrem Sohn wird nichts passieren außer vielleicht ein paar blauen Flecken. Sie können ihm später in aller Ruhe selber den Hintern versohlen."

"Wie schon gesagt... - Ich will es für euch hoffen..." erwiderte Tysons Vater, worauf er erneut ein ernstes Nicken von Serenade erhielt.

Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, mischte sich einer der BBA-Angestellten von der Seite ein.

"Mr. Dickenson, ich habe Funkkontakt zu einem Jet, der um Landeerlaubnis vor dem Center bittet. Das Signal weißt ihn eindeutig als Biovolt-Maschine aus. - Was soll ich antworten?"

"Dass er sich zum Teufel scheren soll, er hat hier nichts zu suchen!" gab Judy zurück, noch bevor Mr. Dickenson reagieren konnte.

"Das halte ich für eine sehr unkluge Entscheidung..." mischte sich Forte ein. "Ich denke es ist wesentlich besser für alle von uns, wenn sie dem Jet Landeerlaubnis erteilen..."

"Ist es das?" wollte Tysons Vater wissen. "Besser für alle von uns also? - Hab ihr etwa Angst, dass euch die Wachablösung hier unvorbereitet treffen könnte?"

Forte schnaubte verächtlich. "Meine Panzerung besteht aus einer speziellen Titanlegierung, meinen sie vielleicht, ich habe Angst, dass mir so ein lächerliches Bleikügelchen aus euren Musspritzen gefährlich werden könnte?"

"Forte! Es reicht!" gab Serenade ungehalten zurück, bevor sie sich an die BBA-Leute wandte. "Wenn ihr den Jet landen lasst, erfahrt ihr, warum wir hier sind und ich verspreche euch, dass euch keine Gefahr drohen wird..."

"Und dem Wort sollen wir Glauben schenken?" wollte Mr. Dickenson wissen. "Nach allem, was passiert ist?"

Serenade nickte ernst. "Sprechen sie mit demjenigen, der uns hier in den Center schickte. Ich bin sicher, dass sie die Dinge dann aus einem ganz anderen Licht sehen..."

Die drei Erwachsenen sahen einander an und nickten dann kurz wie zur Bestätigung.

"Erteilen Sie dem Jet Landeerlaubnis!" sagte Judy schließlich.

Der BBA-Angestellte nickte und gab die Information an den über dem Center kreisenden Jet weiter.

"Ich habe noch eine Information für Serenade..."

"Ja?"

"Ihr sollt eure Posten aufgeben und alle rauskommen. - Er wäre stolz auf euch... - Ihr hättet die euch gestellte Aufgabe hervorragend erledigt..."

Serenade nickte und rief dann über ihr Helmfunkgerät die sieben anderen Roboter im Center an.

"Nun wollen wir sie mal nicht auch noch für ihren Einbruch in den Center bewundern..." knurrte Judy, doch in Gedanken tat sie es doch.

Es war einfach unglaublich, was diese, hier vor ihr stehenden Maschinen zu leisten in der Lage waren. Sie waren nicht einfach nur blinde Befehlsempfänger; sie wussten zwischen den verschiedenen Gefühlen zu unterscheiden, auf sich ihnen bietende Situationen zu reagieren.

Während sie hinter Serenade den Raum verließ lief es ihr kalt den Rücken herunter.

Das, was sie hier vor sich hatte, waren keine einfachen Roboter...

Es waren künstliche Intelligenzen.
 

Etwa 20 Minuten später hatten sich die BBA-Leute aus der Zentrale, einige der bisher eingesperrten Blader und die 10 Roboter vor dem Center versammelt und beobachteten den Senkrechtstarter bei seinem Landemanöver.

Es war Voltaire, der nach dem Aufsetzen der Maschine als erster die Gangway hinunter kam und sowohl von Judy, Mr. Dickenson und auch Bill Granger skeptische Blicke empfing.

"Was wollen sie hier, Voltaire?" fragte Dickenson schließlich, nachdem er sich einigermaßen gefangen hatte.

"Ihnen etwas zurückbringen und ihnen ein Angebot machen..." war die kurze Rückantwort.

"Was für eine Art Angebot soll das sein?" wollte Judy wissen. "Ein >Macht was ich euch sage oder sie machen euch platt<-Angebot?" fragte sie und deutete dabei auf die im Halbkreis um die Blader herumstehenden Roboter.

Voltaire schüttelte den Kopf. "Eines nach dem anderen, Ms. Tate... - Zuerst versprach ich, ihnen etwas zurück zu bringen, was sie sicher schon vermissen... - Die Herren dürfen jetzt aussteigen!" rief er in Richtung des Flugzeuges.

"Daddy!"

Emilys Stimme überschlug sich fast, als nacheinander Clive Johnson und Spike Granger den Jet verließen.

Ohne nachzudenken rannte sie auf ihren Vater zu und fiel ihm um den Hals. "Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht..." murmelte sie.

"Es tut mir sehr leid, ihnen mitteilen zu müssen, dass es uns nicht gelungen ist, auch noch den Helikopter zu retten..." sagte Voltaire an Mr. Dickenson gewandt. "Boris' Kampfroboter hatten diesen bereits zerstört, als wir ihren Piloten zu Hilfe kamen..."

Das Bedauern in seiner Stimme war echt, auch wenn stark zu bezweifeln war, dass er den Helikopter wieder bei der BBA abgeliefert hätte, wenn dieser noch intakt gewesen wäre.

Dickenson nickte leicht. "Wir danken ihnen für die Rettung unserer Piloten... - Nun Mr. Voltaire... - Welche Art Vorschlag haben sie uns noch zu machen?"

"Ich biete ihnen an, der BBA meine Roboter sowie alle mir noch verbliebenen Blader an die Seite zu stellen."

"Warum?"

Voltaire drehte seinen Kopf zu Bill Granger um und sagte: "Boris hat die BBA auf der Abschussliste, doch er hat bereits Biovolt-Einrichtungen und das Hauptquartier des Teams Psykick attackieren lassen. Die XP, die er unter seiner Kontrolle hat, sind für jeden einzeln nicht aufzuhalten und wenn wir nicht aufpassen, dann wird er eine Organisation nach der anderen fertig machen um schließlich allein an der Spitze zu stehen... - Ich gebe zu, dass mir die Idee genau so wenig gefällt wie ihnen und dass unter normalen Umständen niemals eine Kooperation zu Stande gekommen wäre, doch bestimmte Situationen erfordern nun einmal drastische Maßnahmen... - Entscheiden sie selbst, meine Dame und meine Herren, doch ich garantiere ihnen eins: Entweder wir arbeiten zusammen oder wir gehen alle unter..."

"Nette Rede..." gab Judy zurück, was Voltaire dazu brachte, sie anzusehen. "Aber wer garantiert uns, dass ihre Roboter denen von Boris gewachsen sind? Und wer garantiert uns, dass sie danach..."

"Sie kommen..."

Judys Kopf zuckte zu Protoman herum, der ihr mit diesen monoton ausgesprochenen Worten den angefangenen Satz abgeschnitten hatte.

Dieser jedoch ignorierte sie und stand nur einen Augenblick später auf dem Dach des Jets.

"Was siehst du?" wollte Voltaire wissen.

"Der Krieg ist eröffnet und die Vorhut besteht aus satellitengesteuerten Panzereinheiten..." gab der Gefragte zurück. "Keine Ahnung, wie er die unbemerkt hierher in die Vereinigten Staaten geschafft hat, aber ich schätze es ist keine Zeit mehr, sich darüber zu einigen, wer mit wem auf welcher Seite kämpft... - Jetzt heißt es kämpfen oder sterben..."

Voltaire nickte ob dieser nüchtern ausgesprochenen Worte.

"Dann macht euch bereit!" rief er. "Zeit, der BBA und auch Boris zu zeigen, was ihr drauf habt!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Alphawoelfin5
2007-04-13T18:05:06+00:00 13.04.2007 20:05
Mann, warum muß denn der arme Tyson immer für alles Negative den Kopf hinhalten!!! *Kopfschütteln*
Hoffentlich kann er sich noch rechtzeitig vor Kai verstecken!!!
Von:  lady_j
2005-08-02T13:34:00+00:00 02.08.2005 15:34
ich kapiere seit drei kapitel zwar gar nix mehr, aber es ist trotzdem ne geniale story^^

ach übrigens, ich bin durch zufall über scapa flow gestolpert. echt interessant, das ding, aber heißt nun die bucht oder die insel so?
Von:  Mahado
2005-06-02T08:28:06+00:00 02.06.2005 10:28
Hehe~ sehr gut..Tyson als Verräter fand ich sehr zutreffend, aber du weißt ja sicher, dass ich das Früchtchen nicht unter meine Lieblinge in der serie zähle X3
Und damit wurde auch endlich geklärt wie den nun auch die gegner zum speziellen Tarnsystem kamen.

Wow..bin mal gespannt ob die Zusammenarbeit Früchte trägt, aber sie haben ja keine Wahl~
Bin mal gespannt wie die Blader und "Robos"(natürlich klar, wer sich dahinter verbirgt *g*) sich abstimmen können. es wartet sicher mehr als noch eine Überraschung auf uns Leser ^^

ciao~Mahado
Von:  CarpathianWolf
2005-03-17T23:33:00+00:00 18.03.2005 00:33
wie immer tolles pitel und ich freu mich schon aufs nächste ^^
*knuddl*
Ja-chan
Von: abgemeldet
2005-02-26T10:45:22+00:00 26.02.2005 11:45
So~...
Kämpfen oder sterben also? Nun, das eine schließt das andere nicht aus, was? Aber wir hoffen doch mal das keine größeren Verluste entstehen.(Was aber großes Glück wäre, wenn man mal hört was da auf die zukommt)
Aber genug mit der Schwarzmalerei^^''''
Tyson hätte ich das eigentlich nicht zugetraut(mit dem Verrat da...), aber man kann ja nicht von den Characteren aus der Serie ausgehen.
Bis zum nächsten Kapitel!

by kazuhachen^^


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