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Do you know...

Yukixkyo
von

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Mach die Augen zu und Küss mich [die Ärzte]

Da ist er wieder, wenn auch auf niedrigerem Niveau! Dein Stolz, der eine entgültige Niederlage nicht geduldet hätte. Ich sehe ihn, wie er deine Augen zum Funkeln bringt. Du bist immer noch schrecklich mager, ich spüre deine hervorstehenden Hüftknochen gegen die meinen krachen, als du dich über mich beugst. In meiner momentanen Verfassung wärest du in der Lage, mich mit links zu besiegen, dass wissen wir beide. Aber das willst du ja gar nicht. Selbst zu der Zeit, als du mich noch täglich zum Kampf herausfordertest, hättest du in deinem Stolz nie einen Kampf mit einem Verletzten als Sieg werten können.

Mich deinem Griff zu widersetzen wäre unsinnig.

"Warum tust du das? warum verkaufst du deinen Körper?" Meine Frage kommt nur gehaucht über meine trockenen Lippen. Man mag mich pervers nennen, aber es gefällt mir, dein Gewicht auf mir zu spüren. Ich forsche in deinen Augen nach einer Antwort, kann meinen Blick nicht von dem undurchdringlichen Rot wenden.
 

"Es ist ein Job. Ich muss von irgendwas leben."

Ich merke, wie das Funkeln deiner Iris wieder nachlässt.

"Lässt du tatsächlich jeden an dich heran?!" Ich kann nicht glauben, dass dein Stolz es zulässt sich derartig zu prostituieren!

"Was geht es dich an?" du lässt mich los und entfernst dich von mir.

Im Schneidersitz hockst du auf der Bettdecke und blickst mich an ohne zu blinzeln.

Ich beantworte deinen fragenden Blick mit einer Gegenfrage.
 

"Dürfte ich es?"
 

Du brauchst scheinbar eine Weile um die Bedeutung meiner Worte zu begreifen, dann entgegnest du.
 

"Was bist du bereit zu zahlen?"

Dein Blick ist kalt wie Eis, deine Stimme so geschäftsmäßig, dass es schmerzt.

Ich kenne mich natürlich nicht aus mit den Preisen, schließlich war ich vorher noch nie im Rotlichtmilieu unterwegs.

"Also ich..." Setzte ich zum sprechen, verstumme aber, als ich deinen durchdringenden Blick bemerke. Du bemerkst sicher wie unsicher ich bin.
 

"Wir werden es später verhandeln. Geld verdirbt die Stimmung."
 

Ich hätte nie gedacht, dass du zustimmst!

Langsam beugst du dich wieder über mich, siehst mich aus deinen atemberaubenden Augen an und ich bin einen Augenblick lang sicher, die gewohnte Verachtung darin zusehen.

Ich kann ihn nicht ertragen, den Ekel in deinem Blick, verschließe die Augen, vor der Wahrheit und flüstere mit ungewohnt rauer Stimme.

"Bitte, mach die Augen zu und sieh mich nicht so an!"
 

Mach die Augen zu und küss mich und dann sag, dass du mich liebst!
 

Dein warmer Atem auf meinen Lippen macht mich verrückt.

Ich weiß nicht was du denkst und im Grunde ist es mir egal. Heute, nur diese einen Nacht, will ich deine Nähe spüren. Ich bin grenzenlos egoistisch, aber ich kann nicht anders, als diese einmalige Gelegenheit zu nutzen und zu genießen.
 

Ich weiß genau, es ist nicht wahr!

Doch ich spüre keinen Unterschied wenn du dich mir hingibst.
 

Musste es so weit kommen, damit ich das bekomme, was ich mir schon seit ewigen Zeiten wünsche? Endlich, nach schier endloser Zeit, als müsstest du dich erst dazuzwingen berühren deine rauen, aufgesprungenen Lippen die meinen. Ich bin sonst kein emotionaler Typ. Fragt mich nicht, warum ausgerechnet jetzt eine Träne dem linken Auge entschlüpft.

Oh! Wie habe ich dich vermisst.
 

Mach die Augen zu und küss mich!

Mach mir ruhig etwas vor!
 

Nach einigen Augenblicken entschlüpft deine Zunge ihrem Gehäuse und fährt erschreckend sanft über meine Lippen. Einen Moment lang habe ich keine Ahnung, was ich tun soll, Als Eto kommt man selten in die Situation zu küssen.

Ob du meine Unsicherheit spürst? Gewiss tust du das, sie ist ja unübersehbar.

Ich bemerke eine gewisse Ungeduld, die Bewegungen deiner Zunge werden fordernder und ich beginne zu verstehen.

Zögernd öffne ich den Mund einen Stückchen
 

Ich vergesse, was passiert ist und ich hoffe und ich träume, ich hätt' dich noch nicht verlor'n.
 

Ich bin etwas geschockt von dem Sturm meiner Mundhöhle.

Ruppig fährst du über die obere Zahnreihe, ehe deine Zunge dahinter verschwindet.

Immer wieder umspielst du meine Zunge, eine leichter Geschmack von Alkohol und von etwas salzigem, von dem ich nicht wissen will, was es ist.

Eifersucht flackert in mir auf, bringt mich dazu meine Unsicherheit zu vergessen und auf dein Spiel einzugehen.

Langsam aber sicher verliere ich mich darin.
 

Es ist mir total egal, ob du wirklich etwas fühlst!
 

Ich habe kein Zeitgefühl mehr, aber eine ungewisse Zeit später löst du dich von mir. Schweratmend stelle ich fest, dass du dich irgendwann während des Kusses auf meinen Lenden niedergelassen haben musst.

Ich öffne meine Augen einen Spalt breit und betrachte deinen schlanken Körper über mir, deinen sehnigen Hals, deine roten, wunden Lippen, deren Mundwinkel sich einen Hauch nach oben verschoben haben.

Ob das Lächeln, was du mir schenkst, echt ist, ist mir inzwischen gleichgültig.

Während ich dich betrachte, wird mir klar dass meine Eifersucht und mein Hass auf die, die dir vor und nach mir so nahe sein werden, nur das JETZT zerstören würde.

Es wird mir klar, dass ich dich, die freie Katze nie `besitzen´ werde.

Ich kann dich nicht halten, oder dir befehlen, was du zu tun und lassen hast.

Ich kann dich noch so oft besiegen, du wirst doch immer, flüchtig wie ein tanzender Sonnenstrahl. nicht zu fassen sein.

Ich kann nichts weiter tun, als mich über den Moment zu freuen, wenn dein goldenes Licht mich wärmt.
 

Tu was du willst!
 

Dein Lächeln wird noch etwas breiter als du dich erneut zu mir herunter beugst.

Ich schließe die Augen und erwarte einen erneuten Kuss, der aber nicht kommt. Stattdessen prickelt mein Ohrläppchen, als du in einem verboten rauen Ton flüsterst "Du hast übrigens auch Hände."

Im nächsten Moment spüre ich wie du nach meinen Handgelenken greifst und auf deinem Hintern platzierst. Offenbar, war dieser Plan nicht ganz durchdacht, denn du verlierst bei dieser Aktion das Gleichgewicht und landest mehr oder weniger sanft auf mir, während dein Gesicht dumpf auf dem Kissen in meinem Nacken zum liegen kommt.

Ehe ich mir der unglaublichen Sache bewusst werde, WAS ich da gerade in Händen halten, höre ich etwas gedämpft durch die Daunen, ein gar sonderliches Geräusch an meinem Ohr. Deine Hände kommen an meinem Schultern zum liegen und du lachst, dass dein ganzer Körper vibriert.

Du lachst.

Du lachst?

Etwas irritiert drehe ich den Kopf zur Seite und blicke gebannt in deine übermütig funkelnden Augen.

"Tschuldigung, aber..." Du unterbrichst dich mit deinem ausgelassenen Lachen.

Etwas verwirrend bist du schon, aber eigentlich ist es egal, warum du lachst. Es sieht einfach nur wunderschön aus. Ich könnte dir ewig dabei zusehen.

"Ich hätte nie gedacht, dass ihre Hoheit, der Rattenprinz, dermaßen schüchtern ist." flüsterst du schließlich grinsend und hauchst mir eine Kuss auf die Lippen.

Du beginnst dich aufzurappeln, entfernst dich von mir!

Einige Sekunden später stehst du ernst am Fußende des Bettes, sieht durchdringend auf mich herab lässt mich die Distanz fühlen und scheinst den bettelnden Blick zu genießen. Es ist mir egal ob ich mich gerade schrecklich demütige. Ich will einfach nur wieder deine Nähe spüren.
 

Mach die Augen zu und küss mich, ist es auch das letzte Mal.
 

"Schau hin!" sagst du und deine rauchige Stimme zeigt deutlich, dass du keinen Widerspruch duldest. Aber selbst wenn ich es versucht hätte, ich wäre gar nicht in der Lage gewesen dich nicht anzusehen. Mir ist bis jetzt nicht aufgefallen, dass du bis zum Mantel bekleidet warst, während mich offenbar nur noch eine Boxershorts vor der völligen Nacktheit trennt.

Mit einer anmutigen Bewegung fließt das schwere Leder zu Boden. Dein dünnes Hemd lässt deine hagere, muskulöse Brust erahnen und ist um ein paar Zentimeter zu kurz. So ist es möglich, dass ich deinen Bauchnabel sehen kann. Ich runzele die Stirn, als ich etwas darüber einen schmalen roten Strich auf deiner ansonsten makellosen Haut erkenne.

"Oh, du hast sie also bemerkt! Tja, ganz ohne Erinnerung an dich werde ich wohl nie sein. Vielleicht verblasst die Narbe mit der Zeit." Wisperst du leise und musterst mich unentwegt. Keinen Vorwurf klingt aus deinen Worten, hart und kalt sind sie hervorgebracht, fast beiläufig.

Mein Mund wird immer trockener, als du beginnt bedächtig die Knöpfe deines Hemdes zu öffnen.

Als der Ausschnitt immer weiter wird, rutsch der Kragen tiefer und entblößt deine rechte Schulter.

Eine deiner flammendroten Augenbrauen wandert nach oben, als du mich von Kopf bis Fuß taxierst. Machst du dich lustig über mich? Freut es dich? Oder ist es nur das Lächeln, dass deine Anwiderung verstecken soll?

Ich weiß dein Grinsen nicht zu deuten.

Ich keuche unterdrückt auf, als du dein Hemd mit einem eleganten Schwung zu Boden beförderst. Durch deinen extremen Gewichtsverlust in der letzten Zeit heben sich deine Muskeln noch extremer hervor, machen es möglich ihr Zusammenspiel genaustens zu beobachten. Ist das eine präzise Choreografie oder ist es spontan, was du hier tust? Nie hätte ich dich zu solchen Handlungen fähig gehalten, bevor du gingst!

Meine Augen folgen glasig deiner rechten Hand, die langsam von der Schulter über deine Brust und deinen Bauch fährt, bis zum Bund deiner Hose, dort verharrt sie, bringt mich damit fast um den Verstand.
 

lass uns den Moment des Abschieds noch verzögern,

lass mich jetzt noch nicht allein mit meiner Qual!
 

"Kyo!" Es ist eher ein Stöhnen, also wundert es mich nicht, dass du mir mit geschürzten Augenbrauen in die Augen schaust. Mein ganzer Körper schreit nach dir! Jede einzelne Zelle meiner Haut sehnt sich nach deinen Berührungen, dass es schmerzt.

Einen Augenblick stehst du nur stumm da, dann kniest du dich gemächlich auf die Bettkante und kriechst gleich einer Raubkatze über mich.

Ich bin nicht mehr in der Lage klar zu denken und gebe nur ein leises Wimmern von mir ehe ich mich dir entgegenpresse.

Als ich deine schmiegsamen Finger an meinem `gewissen Etwas´ spüre, wie sie es durch den Stoff, der drastisch zu engen Shorts massieren und necken, stöhne ich gequält auf.

Der Blick den du mir zuwirfst, lässt sich eindeutig in die Kategorie `sadistisch´ einordnen.

Immer wieder reibst, kneifst und drückst du mein Glied, sodass ich bald nicht mehr weiß wie ich mir der Kopf steht. Zugleich wandert deine linke Hand über meinen Oberkörper, zwickt hier, streichelt da, du weißt was du tust. Mein Atem wird immer unregelmäßiger und langsam mache ich mir sorgen, dass ich es noch lange zurückhalten kann.

Aber du grinst und beobachtest und malträtierst mich mit deinen sanften Berührungen weiter, treibst mich damit in dein Wahnsinn.
 

Mach die Augen zu und küss mich!

Mach mir ruhig etwas vor!
 

Und dann, auf einmal, sind deine Hände weg.

"Warte." Die raue Stimme jagt mir einen heißkalten Schauer über den Rücken.

Du rumorst im Zimmer herum, was auch immer du da tust Hör verdammt noch mal damit auf!!

Ich flüstere, stöhne, hauche deinen Namen, verzweifelte Versuche, dich wieder zu mir zu bewegen.

Und endlich scheinst du gnädig gestimmt, denn deine Hände wandern diesmal beide zu meiner Hüfte.

Im nächsten Moment wird sich meine Erektion an die Luft gesetzt. Die Shorts ist, sic venia verbo, futsch. Ich bebe am ganzen Leib.
 

wenn du willst, kannst du dann geh'n,

aber denk dran ohne dich...

Ohne dich bin ich verlor'n!
 

Dein Gesicht über meinem, deine wunderbaren Augen geschlossen, ein Arm stützt sich neben meinem Kopf auf die Matratze, der andere futschelt gerade irgendwie ziemlich weit unten herum. Ich fühle, wie kühles Gummi die empfindsame Haut umschließt.

"Ich weiß, dass es bei dir eigentlich unnötig ist, aber es ist besser so." wisperst du und ich fühle deine lang ersehnten Lippen auf den meinen. "Keine Angst!" bedeutest du mir und ein Schwall heißer Atemluft wird in meinen Mund gepustet.
 

Dann setzt du dich auf.

Ich schreie gelöst auf, während du leise stöhnst.

Deine Siluette funkelt im schwachen Glanz der Morgendämmerung, die durchs Fenster lugt.

Erst langsam, dann immer schneller bewegst du dich gegen mich und auch ich kann nicht anders, als erbarmungslos zuzustoßen.
 

Es ist mir absolut egal, ob du nur noch mit mir spielst!
 

Als der Morgen die ersten rotgoldenen Strahlen in den kargen Raum schickt, ist es vorbei.

Langsam, erhebst du dich und lässt mein erschlafftes Glied aus dir gleiten. Du entsorgst das Kondom ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, rollst dich auf der Matratze zu einer Kugel zusammen und schläfst augenblicklich ein.

Einen Moment lang, kämpfe ich mit dem Wunsch, mich neben dich zu legen, aber das wäre dir wohl nicht recht.

Als ich mich aufsetzte, quietscht der Federkasten des Bettes unter uns. Komisch, dass mir dieses Geräusch nicht früher aufgefallen ist.

Erschöpft hocke ich mich auf die Bettkante.

Ein Blick auf deinen entspannten Körper, ein weiterer auf die wirr verstreuten Kleider, welche ich teilweise als die meinigen identifiziere.

Egal was ich tu, du wirst mir nie gehören.

Doch ich habe nun etwas, was mir niemand mehr nehmen wird.

Meine Liebe zu dir und die Erinnerungen an diese Nacht.
 

Meine Kleider sind starr vor Dreck, ich bekomme die Hose kaum an.

Schließlich stehe ich angezogen vor deinem Bett und schau dich stumm an.

Ich wühle in den Taschen meiner Jacke, aus irgendeinen Grunde hatte mir Shigure heute Abend, als ich Haru besuchen wollte, ein Bündel Scheine zugesteckt. In jenem Moment war es mir schnurz, aber nun lässt sich der Gedanke nicht verdrängen, dass die anderen wohl eine Aussprache zwischen mir und Kyo arrangieren wollten. Vielleicht dachten sie mit den Geld könnten sie Kyo bestechen oder dazubringen, zurück zu kehren oder wenigstens mit mir zu sprechen.

Als wäre Kyo nicht schon lange zurück, wenn es ihm um Geld gegangen wäre.

Er wird nicht zu mir zurück kommen, ich muss lernen mit der Sehnsucht nach ihm zu leben.

Ich muss lernen mein Bewusstsein dem Alltag zuzuwenden und nicht seiner Abwesenheit.

Ich muss lernen, dass er frei ist und ich in weiter in meinem goldenen Käfig hocke.

Ich muss lernen, dass ich, egal wie sehr ich mit den Flügeln flattere, ihn nie erreichen werde sondern mir höchstens den Kopf an der Käfigdecke stoße.

Ich muss lernen loszulassen!

Ein für alle Mal!

Nach diesem Moment des Zögerns, drehe ich mich mit einem letzten wehmütigen Blick auf den schlafenden Mann meiner Träume um und verlasse das Zimmer und ihn.
 

Tu was du willst!
 


 


 

Ich kann sowas net schreiben. ich hab bestimmt zehnmal angefangen und immer wieder verworfen weil es so...gestellt klang... so unrealistsisch T.T

Aber ich kriege es einfach nicht besser hin *snif*

naja ich hoffe ich bekomme trotzdem die eine oder andere Rückmeldung!

Bye thildchen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-01-19T22:00:40+00:00 19.01.2006 23:00
hast du ziemlich gut geschrieben finde ich... klang jedenfalls nicht gestellt ^^
Von: abgemeldet
2005-12-17T10:30:07+00:00 17.12.2005 11:30
oh mann bist du fies!
wenn nur einer der beiden den mund aufkriegen würde! (das is ja noch schrecklicher als bei romeo und julia!)
und obwohl es so gemein und fies war dass sie miteinander geschlafen haben, obwohl sie glauben dass sie vom anderen gehasst werden, hast du es so genial geschrieben wie man es nur schreiben kann!
das lied war perfekt ausgewählt und stimmig!
ein happy-end kann man von dir wohl nicht erwarten oder thildchen? (ich hoffe natürlich auf eins!)
naja, bis zum nächsten mal!
*dich umknuddel*
*schoki vom kalender rauskram*
die kriegst du heute!
tschö
das beddl-catzchen
Von:  Azazel_Il_Teatrino
2005-12-12T14:55:37+00:00 12.12.2005 15:55
oh man... das ist so traurig... ich hoffe du drehst das ganze noch... *flehend anschau* erstens gefällt mir kyo als seme besser... *lach* und zweitens wäre das dann etwas anderes als mit den anderen komischen kerlen... und naja... sie tun mir soooooo leid... T_T
schniefende greets from
nazue
Von:  Schwarzfeder
2005-12-11T14:06:29+00:00 11.12.2005 15:06
ich find das Chap gut *nichts zu beanstanden hat*
aber wo soll das nur hin führen...
danke das du mir bescheid gegeben hast ^.^
schreib bitte weiter
Choks
Von:  Uchan382
2005-12-11T00:17:06+00:00 11.12.2005 01:17
errrrrrrrrrrstttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeee ^0^

ich finde die ff klasse ^~^
nur ihrgendwie tun mir yuki und kyo leid....
ich hoffe, die ff ist nicht zu ende, und du schreibst noch ein happy end ;~;°
*an manchen stellen fast geheult ahb*
was, ich bin eben leicht am wasser gebaut XD

ja ne
ka-chan o^o^o


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