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Final Fantasy.X-3

THE COMEBACK
von

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Chapter seventeen

Hi Ho!

Da bin ich wieder ^^

Also in diesem apitel wird vieles aufgeklärt ^^ aber lest es doch am besten selbst!

Viel Spaß!
 

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Chapter seventeen
 

Makoto bliebt kurz stehen, drehte sich zu Tidus um und sah ihn kalt an. Tidus blickte ihm in seine tiefen Augen. Er spürte eine Art Blitz, der ihn zu Eis erstarren ließ. Als Makoto dies merkte, grinste er und verschwand wieder. Wenige Momente später bekam Tidus einen Ellebogenhieb, durch den er zu Boden fiel. Der Unheimliche stand vor ihm und sah grinsend zu ihm hinab. Tidus fuhr mit seinem Finger unter seiner Nase entlang. Er blutete und spürte starke Schmerzen in seiner Wange. Yuna hielt geschockt ihre Hand vorm Mund, als sie dies sah. Kaum merkte Tidus das Blut, stellte Makoto auch schon seinen Fuß auf seinen Kopf. Dabei grinste er: „Man sieht sich im Abyssum!“ Ohne weiter nachzudenken stand Yuna auf und versuchte mit einer kräftigen Stimme wütend zu sagen: „Lass ihn in Ruhe!“ Der Düstere schielte Yuna an und erblickte dabei die Angst in ihren Augen. Daraufhin stellte er sich lässig hin, ging zu ihr, hob ihr Kinn an und sah ihr tief in die Augen.

Auf seinen Lippen entstand wieder ein Grinsen: „Komm mit mir mit! Dann überleg ich es mir noch mal, Lenne!“ Yuna sah ihn schweigend an. Er fing wieder an zu lachen: „Das gibt’s doch nicht! Da begeben sich die Beiden auf so einen gefährlichen Weg und erzählen es euch nicht einmal!“ Yuna, Tidus, Paine, Camui und Rena schwiegen. Makotos Lachen wurde lauter, bis Yuna Tidus ansah. Denn als Makoto dies bemerkte, verstummte sein Lachen sofort. Er blieb kühl vor Yuna stehen. Yuna blickte ihn wieder ängstlich an. Der Unheimliche sah Tidus kurz an und begann wieder zu grinsen: „Ich komme wieder.“ Er schnipste einmal kurz, wobei er und der andere Makoto sich wieder in Asche auflösten.

Tidus setzte sich hin und schaute wütend dorthin, wo Makoto verschwunden war. Währenddessen half Camui seiner Freundin hoch, dessen Kopf gesenkt war und deren Augen vom Pony verdeckt wurden. „Wir müssen sie holen“, sprach sie ohne jeglichem Gefühl in der Stimme. Er sah sie besorgt an: „Und du siehst wirklich keine andere Möglichkeit mehr?“ Die Beflügelte schüttelte leicht ihren Kopf. „Aber was ist, wenn etwas schief läuft?“, fragte er mit einer leisen Stimme. „Es ist unsere letzte Chance. Wenn wir sie verpatzen, wars das. Dann werden wir nie unseren Frieden haben“, sie sah ihn liebevoll an, „Ich muss es riskieren. Versprich mir bitte, ihnen unsere Situation zu erklären. Aber vergiss nicht, dass manches alles komplett durcheinander bringen kann. Weißt du, was ich dir damit sagen möchte, Camui?“ Camui sah sie mit zitternden Augen an und nickte dabei leicht. Rena schloss ihre Augen und sank ihren Kopf. Unter ihrer Jacke begann die Kette zu leuchten. Im nächsten Moment wehte Wind auf, der immer stärker wurde und schon Dinge von der Feier durch die Gegend fliegen ließ. Es lösten sich einzelne Federn von ihr, die nun um sie herum schwebten. Camui ging ein paar Schritte zurück. Die Blicke wanderten zu Rena, die in farbenfrohen Farben aufleuchtete und sich plötzlich in Luft auflöste. Der Wind legte sich wieder und die Federn fielen zu Boden.

Camui schluckte einmal und ging schließlich mit schweren Schritten zu Yuna, Tidus und Paine, deren Blicke nun auf ihm gerichtet waren. Sie schwiegen. Yuna schaute nachdenklich zu Boden. Sie sprach leise vor sich hin: „Lenne?...Warum Lenne?“ Camui schielte sie an. Nun stand auch Tidus auf, der ihn wütend ansah. Der Dunkelhaarige spürte Tidus Blick, weshalb er ihm nun in seine blauen Augen sah. Tidus wartete nicht lange auf eine Reaktion, sondern sprach sofort: „Los! Erklär es uns!“ Der Zeitreisende sah wieder zu Yuna, die immer noch nachdenklich zu Boden blickte. Sein Blick wanderte daraufhin ebenfalls zu Boden: „Weil...sie Lenne ist.“ Tidus riss seine Augen auf und Yuna sah ihn entsetzt an. „Aber das kann doch nicht sein! Lennes Seele haben wir vor kurzem befreit!“ Camui sah sie wieder an : „Es war nicht ihre Seele.“ Tidus sprach ihm sofort ins Wort: „Was denn dann?!“ „Eine Illusion“, sprach Camui. Tidus rollte seine Augen, als er das Wort Illusion hörte: „Lass mich raten! Makoto?“ Camui nickte auf Tidus’ Frage. Der Blonde wurde wieder lauter: „Was will der denn von uns?! Wir kennen den doch gar nicht!“ Camui sprach sofort: „Ihr nicht. Aber Shuyin und Lenne.“ „Ich weiß, ich weiß. Ich bin Shuyins Wiedergeburt“, seufzt Tidus leicht. Wieder nickte Camui: „Genau. Ich merke schon. Du hattest ein Gespräch mit Rena.“ Yunas Blick wanderte zu Tidus: „Aber Shuyins Schatten... Wie geht das?“ Camui sah Paine und sprach dann: „Lasst uns unter sechs Augen reden.“ Tidus und Yuna nickten mit Einverständnis. Alle Drei schauten Paine an. Diese zuckte mit ihren Schultern: „Schon gut. Ich geh ja schon!“ Daraufhin ging sie zu den Anderen und feierte mit ihnen weiter. Sie sahen ihr nach.
 

Schließlich begann Camui wie versprochen zu erklären: „Ok. Ich fang mal ganz von vorne an.“ Tidus sprach ihm sofort ins Wort: „Gute Idee!“ Yuna stupste ihn an, wobei Tidus wieder ruhig wurde. Camui erzählte weiter: „Rena und ich sind keine Menschen, wie ihr sicherlich schon wisst. In der Zukunft gibt es Lebensformen die Engeln und Dämonen ähnlich sind.“ „Ihr kommt aus der Zukunft?“, fragte Yuna überrascht. Camui nickte: „Richtig. Die engelähnlichen Wesen ist das Volk der Xuranas und die Dämonen, die Yóktavier. Xuranas stammen von den Al Bhed ab und haben starke Ähnlichkeiten mit verstorbenen diesen Stammes. Deshalb haben Rena und Rikku auch so viele äußerliche Gemeinsamkeiten.“ Yuna ging ein Licht auf: „Ach so! Na das erklärt so einiges.“ „Es geht noch weiter. Ich bin ein Yóktavier...und Untertan Makotos....“, sprach er und sah dabei zu Boden. Beide starrten ihn an. Er sollte weitererzählen. Doch Camui schwieg. Also meinte Tidus: „Weiter.“ Nachdem Tidus dies verlangte, erzählte Camui trübe: „Das Abyssum ist nicht mehr das was es einmal war. Es ist ein Ort des Grauens. Voller bösartiger Kreaturen. Mehr Tod als Leben...“ Er schielte die Beiden kurz an und sah wieder zu Boden: „Spira besitzt kaum mehr Leben. Menschen? Längs ausgestorben. Die einzigen noch menschenähnlichen Lebewesen sind wir. Wobei es uns verboten ist, gemeinsam eine Bindung einzugehen. Rena wollte es ändern...“

Als er dies sagte, wurde seine Stimme immer leiser und seine Augen immer leerer. Er versank in seine Gedanken. Wenige Augenblicke später schüttelte er seinen Kopf und meinte sofort: „Vergesst den letzen Satz am Besten!“ Yuna sah ihn komisch an: „Warum denn?“ „Weil ihr manches nicht wissen dürft“, antwortete der Dunkelhaarige. Daraufhin hörte man ein Stöhnen von Tidus. Sofort sprach Camui, als er das Stöhnen Tidus’ hörte: „Aber sonst werde ich euch jetzt alles erklären!“ Yuna schielte zu Tidus, der wieder so aussah, als würde er Camui zu hören. „Xuranas sind die Zeichen der Hoffnung. Sie sind die Hoffnungsträger, weil sie noch das reinste Herz aller von uns Dortlebenden haben. Man sagt, sterben sie aus, ist es das Ende Spiras“, sprach Camui und sah zum Himmel, „Als wir merkten, dass Makoto zu mächtig ist, haben Rena und ich uns entschlossen, die Zeit zu ändern. Und nun sind wir hier.“

„Was hat es denn genau mit Makoto auf sich?“, fragte Yuna etwas irritiert. „Es begann alles vor vielen hundert Jahren. In der Zeit“, er sah Tidus ernst an, „aus der du kommst. Lenne und Makoto kannten sich von klein auf. Sie waren dicke Sandkasten Freunde. Als sie langsam erwachsen wurden, lernte Lenne den kennen, der mit dir die Plätze in den Zeiten getauscht hatte; also Shuyin. Was sie nicht wussten, war dass Makoto schon lange Zeit in Lenne verliebt war. Er sah Shuyin als seinen Rivalen und versuchte alles, um das Glück der Beiden zu zerstören. Von dem Zeitpunkt an, wurde er zu einem Psychopaten, vor dem die Beiden Angst hatten.“ „Wie meinst du das genau?“, fragte Yuna noch mal nach. Camui sah sie an: „Er ging sogar einmal so weit und wollte Shuyin ermorden. Zum Glück war Lenne zur Stelle.“ Tidus zog seine Augenbrauen hoch. Yuna hingegen reagierte entsetzt: „Wie schrecklich!“ „Es wird noch schlimmer. Als Lenne und Shuyin erschossen wurden, machte er Shuyin für den Tod seiner Geliebten verantwortlich“, sagte Camui. „Tze. Dieser Egoist“, meinte Tidus töricht. Camui schielte ihn an: „Er schwor Shuyin ewige Rache. Später nahm er sich sein Leben. Sein Geist ruhte jedoch nie. Um Vergangenes genauer zu erfahren, war Rena schon einmal in der Vergangenheit.“ „Du meinst in Lennes Zeit?“, fragte Yuna. Camui nickte: „Genau.“

Yuna wurde nachdenklich; „Deshalb befand sich der eine Sphäroid also in so einem guten Zustand und deshalb war Rena auch auf dem Einen zu sehen!“ Wieder nickte Camui: „Du hast es erfasst. Damit ihr nichts von all dem erfahren würdet, bevor ihr es solltet, wollte sie den einen Sphäroiden zerstören. Aber das hat sich schon erledigt, weil du ihn ja bereits gesehen hast.“ Diesmal lag Tidus eine Frage auf der Zunge, die er auch aussprach: „Und wie kommt es, dass Makoto gerade jetzt auftaucht?“ Camuis Blick wanderte zu ihm: „In all den Jahren hat er Kraft gesammelt für seinen Racheangriff. Um euch im Voraus zu verwirren, spielte er mit Illusionen. Mit dem Schatten Shuyins und der angeblichen Seele Lennes. Wobei man bei Shuyins Schatten nicht wirklich von einer optischen Täuschung sprechen kann.“ Er zögerte einen Augenblick und sprach schließlich weiter: „Durch den Zeittausch ist einiges durcheinander gekommen. Es wird schwer sein, aber ich versuche es verständlich zu machen:

Da du in der Vergangenheit geboren wurdest und Shuyin hier, kann man sagen, dass Shuyin deine Wiedergeburt ist und nicht umgekehrt. Weil ihr aber jetzt die Zeiten getauscht habt, ist es so, als wärst du hier geboren, d.h. du giltst als seine Wiedergeburt. Weil das aber auch wieder nicht so sein kann, blieb eine kleine Lücke zurück; der sogenannte Schatten. Makoto besaß bereits über eine Macht, die ihm die Möglichkeit ließ, ihn zu kontrollieren“, er sah zu Yuna, „Dadurch, dass ihr geholfen habt, verlor Makoto diese Macht über ihn. Der Schatten ist jetzt fort, aber die Seele Shuyins und Lennes haben noch immer nicht ihren Frieden...“, sein Blick wurde ernster, „und in Zukunft werden sie diesen auch nie haben, ändern wir jetzt nichts dran!“ Yuna sah ihn an, dann Tidus und schließlich blickte sie zu Boden: „Und was habt ihr Beide damit zu tun?“ „In unserer Zeit gibt es kaum Schönes und das Wort `Liebe´ lässt viele von uns kalt. Es gibt nichts wirklich Erfreuliches, dank ihm, der die Leiblosen nicht zurück ins Leben lässt“, seine Stimme wurde ruhiger, „Kälte und nichts weiter als Leere...Wir alle haben Angst zu sterben. Nicht den Tod selber fürchten wir. Nein...sondern die ewigen Qualen, die ER uns zufügen kann“, er schloss seine Augen, „Nun ist es aber so, dass, dadurch dass wir durch die Zeit gereist sind, die Zeitspannen durcheinander gekommen sind. Es kann jetzt etwas geschehen, was in unserer Zeit nicht passiert ist. Es hat sich schon dadurch gezeigt, dass Makoto früher aufgetaucht ist, als vorgesehen...Wir wollten versuchen es selbst in die Hände zu nehmen und es hätte vermutlich auch funktioniert, hätte nicht“, er öffnete seine Augen und sein Blick war wieder Ernst, „Makoto auch eine Zeitreise hier her gemacht!“

Yuna riss entsetzt ihre Augen auf: „Soll das heißen, der von gerade war ´euer` Makoto?!“ Camui sank seinen Kopf, was die Antwort schon mitteilte. „Und was ist jetzt?“, fragte Yuna besorgt. „Wir wissen, dass wir keinerlei Chancen haben. Es gibt nur eine Person, die das hat“, er hob seinen Kopf und sah sie wieder ernst an, „Und Rena holt diese gerade aus der Vergangenheit.“
 

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Ich hoffe mal, dass ihr das große Geheimnis von Rena und Camui noch nicht entlüftet habt ^^''... ich denke, ihr werdet das spätestens im nächsten kapitel..

Danke fürs Lesen ^^und bitte hinterlasst schön viel Kommis, damit ich auch merke, dass noch jemand meine Story liest >.< weil sonst brauch ich wieder so lange xP''



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silverfox
2007-12-19T16:23:15+00:00 19.12.2007 17:23
UUih...echt spannend!!!
Nur halt sehr verwirrent.....U.U
Von:  Saachi
2006-09-29T14:10:19+00:00 29.09.2006 16:10
*staun*
Voll spannend!!! Deine Kappis sind echt gut.
In diesem Kappi waren nur etwas wenige Absätze. Nich böse sein, ok?
Bye


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