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Klang des Regens

Ryoki
von

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Warmer Spätnachmittag

Kapitel 4
 

Warmer Spätnachmittag
 

Schwer ausatmend stand die junge Frau auf und mit ihr der Hund, der ihr noch immer stillen Beistand gab. Im über das Fell streichend, führte sie Kuroi mit in das Badezimmer. Wie sollte sie ihn Ryo jetzt zurückbringen? Einfach gehen fiel weg, Jack würde sie windelweich prügeln, wenn er mitbekommen würde, dass sie weg war.

„Was mach ich jetzt mit dir?“, flüsterte sie und öffnete den Wasserhahn. Die Handschuhe ausziehend, sah sie durch das Fenster in den Garten. Die Dämmerung hatte längst eingesetzt und der Wind frischte auf.

Kaltes Wasser benetzte ihre pochende Hand. Es kühlte angenehm und linderte die Schmerzen ein wenig.

Jack würde sie wohl kaum einfach so rauslassen, aber vielleicht, wenn sie anbot, ihm sein hässliches Bier zu holen. Das Letzte hatte er heute Nachmittag in sich hinein geschüttet und vielleicht gerade das beim Einkaufen vergessen. Bei ihrem Glück glaubte sie zwar nicht daran, aber ein Versuch war es wert.

Sie zog die Hand zurück und schüttelte den Kopf.

Nein, er war nicht dumm und sie hatte noch nie angeboten, ihm etwas freiwillig zu holen. Auch wenn, er vergaß so gut wie nie etwas.

Sie musste wohl einfach hoffen, dass er ihre Abwesenheit nicht mitbekommen würde.

Die Handschuhe anziehend, umfasste sie das Halsband des Hundes, der anfing, mit dem Schwanz zu wedeln.

„Sei jetzt ja still, sonnst kann ich mich eingraben lassen“, murmelte sie zu ihm und schloss die Tür hinter sich. Sie hörte Jack in der Küche hantieren, der Radio lief leise nebenbei und schluckend hielt sie vor dem Durchgang an. Wieso musste die Haustür auch so nahe an der Küche und dem Wohnzimmer sein.

Wenn die Schiebetür zum Garten wenigstens geschlossen wäre, könnte sie durch diesen, aber die Chance, dass er sie dort sah, war weitaus höher.

Dem Rüden über den Kopf streichend, ging sie weiter und schloss die Augen.
 

Erleichtert atmete Rika aus, als sie den Hund losließ und die Haustür hinter ihr geräuschlos ins Schloss fiel. Er hatte sie nicht gesehen.

Jetzt musste sie Ryo schnell Kuroi bringen und ebenso leise wieder ins Haus schleichen. Der Tag heute war einfach zum Kotzen...

„Komm her“, wies sie den Hund an, der brav gehorchte und hechelnd neben ihr her lief. Ryo konnte nur eine Kreuzung meinen und die war gleich da vorne.

Sie wollte gar nicht erst erfahren, wie Jack ausrasten würde, sollte er sie erwischen. Eigentlich wollte sie daran auch überhaupt nicht denken, das vorhin hatte ihr gereicht.

Ihre Augen erfassten den jungen Mann nicht weit vor ihr, der, mit verschränkten Armen auf sie wartete.

Noch bevor er zum Sprechen ansetzen konnte, kam sie ihm zuvor.

„Was verdammt noch mal sollte die Scheiße?!“

„Was meinst du?“ Ryo hob die Augenbrauen und ließ seinen Blick über sie schweifen.

„Jetzt stell dich nicht dümmer, als du ohnehin schon bist“, fauchte sie ihn an. Er wusste doch genau, von was sie sprach, der Anruf und dann das mit dem Hund.

„Ich stell mich nicht dumm. Rika ich-“ Die junge Frau unterbrach ihn harsch. „Doch tust du! Was sollte der Schrott mit Kuroi? Und erzähl mir jetzt nicht, dass er sich von alleine losgemacht hat.“

Ryo fing trotz, ihres ruppigen Tonfalls an zu schmunzeln.

„Wollte ich auch nicht. Ich hab ihn von der Leine genommen und da ist er wohl zurückgelaufen.“

„Ja klar und mein Name ist Hase“, schnaufte sie ungehalten, schüttelte jedoch dann den Kopf und drehte sich um. Sie musste sich beeilen und mit Ryo streiten nutzte sowieso nie etwas.

„Wehe er taucht wieder bei mir auf.“

„Rika, warte.“ Er umfasste ihren Arm, bevor sie zurückrennen konnte.

„Ich weiß nicht, was mit dir los ist und du wirst es mir auch nicht sagen, aber du hast meine Nummer, also ruf mich an, sollte etwas sein.“ Ehe sie etwas einwenden konnte, sprach er weiter. „Ich will, dass du mir das versprichst.“

Eigentlich wollte sie etwas Spitzes erwidern, doch anhand seines Blickes und der Ernsthaftigkeit seiner Worte, entfloh ihr nur ein Seufzen.

„Du übertreibst.“ Sie löste sich von seiner Hand, ließ ihn stehen.

„Rika!“

„Ja, ich verspreche es dir“, rief sie genervt aus, ehe ihre Beine sie um die nächste Ecke trugen.

Ja, vielleicht übertrieb er wirklich, trotzdem, er hatte ein ungutes Gefühl und bisher hatte ihn das noch nie getäuscht.
 

Müde öffnete Rika am nächsten Morgen die Augen und musste mit einem Blick auf die Uhr feststellen, dass sie länger, als alle bisherigen Tage geschlafen hatte. Den Kopf wieder in die Kissen vergrabend, zog sie ihre Decke weiter hinauf. Es war spät, und dass sie bisher niemand geweckt hatte, hieß nur eines, ihre Mutter und Jack waren nicht mehr da. Rumiko war gestern kurz vor ihr nach Hause gekommen und hatte Jack somit abgelenkt, ansonsten wäre ihm wohl aufgefallen, dass sie kurzzeitig verschwunden war. Er hatte ihr, als sie in die Küche geeilt war, einen Blick zugeworfen, der bereits davon zeugte, dass er sie gesucht hatte.

Seufzend drehte sie ihren Kopf auf die andere Seite.

Er hatte sie den ganzen restlichen Abend beobachtet und erst, als ihre Mutter zwei Tickets aus ihrer Tasche zog, änderte sich dies. Strahlend hatte sie verkündet, dass sie zur Eröffnung der neu erbauten Terme in Kyushu eingeladen war, mit ihm.

Das war auch der Grund, warum sie jetzt auch noch liegen blieb. Kein Jack, keine Rumiko, niemand. Das würde einer der besten Tage der ganzen letzten Monate werden, was nicht unter an der Tatsache lag, dass sie so lange liegen bleiben konnte, wie sie wollte.

Das geräuschvolle Klingeln der Haustür hallte in dem stillen Anwesen wieder, ließ sie frustriert die Luft ausstoßen. Der liebe Gott musste sie wahrlich hassen...

Sich durch die Haare streichend, richtete sie sich mühselig auf. Das hin war das ewige Liegenbleiben, wäre zu schön gewesen. Sie sollte endlich lernen, nichts zu verschreien, denn jedes Mal, wenn sie es tat, passierte das Gegenteil.

Sie stand auf, griff nach den schwarzen Handschuhen, die auf dem Nachttisch lagen, und streifte sie über. Es war schon reine Routine, dass sie die Dinger, bevor sie aus dem Zimmer ging, anzog. Irgendwann würde sie noch aufwachen und feststellen, dass sie mit ihnen eingeschlafen war, sie wartete schon darauf. Ein Gutes hatte es jedoch, sie brauchte niemanden erklären, warum ihr rechter Handrücken violett angelaufen war.

Abermals erklang die Schelle und genervt riss Rika ihre Zimmertür auf.

„Ich komm ja schon!“, rief sie missmutig aus, ehe sie zur Haustür eilte. Das Erste, was sie wahrnahm, als sie öffnete, war, dass ihr etwas winselnd um die Beine strich und freudig bellte.

„Sag bloß, dass ich dich aus dem Bett gejagt habe“, grinste ihr Ryo entgegen, was ihr nur einen unleidigen Laut entlockte.

„Sehe ich so aus?“

Belustigt hob er seine Augenbrauen und musterte sie kurz.

„Wenn man es genau nimmt, ja.“ Am liebsten hätte sie ihm die Tür vor der Nase zugeschmissen.

„Was willst du hier?“

„Na, was wohl, dich abholen.“

Rika stockte. Sie holen, hatte sie irgendetwas vergessen?

„Mich ab- Hey!“ Kuroi lief schwanzwedelnd in den Gang hinein und verschwand im Wohnzimmer. Ohne auf den jungen Mann zu achten, ging sie zügig dem Tier hinterher. Wenn er irgendetwas kaputtmachte, wie solle sie das denn erklären... Außerdem war Rumiko gegen alles, was übermäßig haarte, sie würde einen Anfall bekommen.

Kopfschüttelnd schloss Ryo die Tür hinter sich und ein Schmunzeln legte sich auf seinen Zügen nieder, während er ihre Stimme ausrufen hörte: „Runter von der Couch!“

Er musste ein Lachen unterdrücken, als er beobachtete, wie Kuroi bellend aus der Stube und weiter in das Anwesen rannte. Unterstützt von Rikas lauter werdendem Fluchen.

„Akiyama, grins nicht so dumm und hohl deinen Hund zurück!“, fauchte sie ihn an, sobald sie aus dem Zimmer kam.

„Ist nicht meiner“, grinste er weiterhin.

„Du weißt genau was ich meine!“, stieß sie laut aus und beide hörten, wie etwas laut zu Boden ging.

„Ryo!“

„Kuroi“, lachte er mehr, als dass er nach dem Tier rief. „Jetzt mach dich fertig oder willst du so raus?“, wandte er sich an die junge Frau, wie der Rüde auf beide zutrottete.

Ihre Augen blitzten ihn verwirrt an und amüsiert setzte er hinzu; „Ich hab dich gestern gefragt, ob du mich beim Gassi gehen begleitest und dein Schweigen habe ich als ja interpretiert.“

„Willst du mich gerade verarschen?“

„Sehe ich so aus?“, griff er ihre Worte von vorhin auf und lehnte sich wartend an die Wand.

„Nein!“ Ein Fauchen, ein Knurren. „Ich bin gleich fertig... Pass auf, dass der Hund nicht im Haus rumläuft.“

Rika drehte sich um, strich sich harsch die Haare aus dem Gesicht, bevor sie in ihrem Zimmer verschwand und die Tür hinter sich zuschmiss.
 

Das Top über den Kopf ziehend, suchte sich die junge Frau ihre Kleidung aus dem Schrank. Das war es wirklich mit „den ganzen Tag im Bett bleiben“. Ryo konnte genauso dickköpfig sein wie sie selbst, da half kein Reden, Schreien und Ignorieren. Sie hatte alles versucht, das ging bei ihm in das eine Ohr rein und im anderen wieder raus.

Schmerzhaft zuckte sie zusammen, als sie ihre verletzte Hand zu schnell bewegte. Aber gut, Gassi gehen war bei Weitem angenehmer, als einen Tag mit Jack zu verbringen oder mit ihrer Mutter.

Ihre Hände zogen ihre Haare aus dem Kragen des T-Shirts, bevor sie den Gürtel mit einem Handgriff schloss.

Ihr Handy, das neben ihrem Bett lag, fand seinen Platz in ihrer Hosentasche, ehe sie wieder aus dem Zimmer ging.

Ohne Ryo zu beachten, huschte sie in das angrenzende Badezimmer.
 

Er stieß sich von der Wand ab und kniete sich zu Kuroi hinunter, der zwischen dem Durchgang zur Stube lag. Kraulend strich er dem Rüden durch das schwarze dichte Fell. Es war ihm zuvor nicht aufgefallen, aber Rika hatte auch jetzt die Handschuhe angehabt. Keine Frage, sie passten zu ihr, doch war sie, wie es den Anschein hatte, erst aufgestanden und da meldete sich sein Misstrauen in alter Manier zurück. Er kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sie nie so beharrlich auf ein Kleidungsstück geachtet hatte. Warum also zog sie die Dinger sogar an, wenn sie nur die Tür öffnen ging?

Die Badezimmertür öffnete sich wieder und seufzend kam ihm die junge Frau entgegen.

„Na, fertig?“

„So sieht’s aus.“ Er stand auf und mit ihm Kuroi, der vorfreudig zu der Nonaka tapste, die ihn nicht weiter zu beachten schien, aber kleinlichst darauf achtete, dass er ihre linke Hand nicht streifte.

Unbemerkt von ihr, beobachtete Ryo sie weiter und legte die Stirn in Falten.

Auch, als sie ihre Schuhe anzog und die Jacke nahm, benutzte sie nur die rechte Seite.
 

Lauer, warmer Wind hauchte über sie und die Sonne versprach einen angenehmen Spätnachmittag. Lautes Kindergeschrei schallte durch den großen, angelegten Park und Kuroi hetzte dem Ball hinterher, den ihm Rika zum wiederholten Mal schmiss. Sie hatten normal miteinander geredet, über belanglose Sachen und doch fiel ihm immer mehr auf, wie ruhig sie sich verhielt. Sie hatte keinen Ton darüber verloren, dass sie mittlerweile seit fünf Stunden durch den Park gingen oder auf einer Bank saßen. Für einen normalen Spaziergang mit dem Hund also viel zu lange.

Seine Augen schweiften zu der jungen Frau, die still neben ihm herging. Den ganzen Tag über hatte sie ihre linke Hand nicht benutzt, vergrub sie in ihrer Jackentasche.

„Was ist?“ Rika erwiderte seinen Blick skeptisch, als sie diesen bemerkte.

„Nichts.“ Ryo verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah gerade aus. „Lust auf einen Kaffee?“

Die Augenbrauen hochziehend, musterte sie den jungen Mann neben ihr, der sich mit dem Kopf erneut ihr zu wandte. Ryo musste sich ein Schmunzeln verkneifen, als er ihren nach wie vor argwöhnischen Augen begegnete.

„Jetzt schau nicht so. Ich dachte, dass wir mal eine Pause vom ständigen Ballwerfen gebrauchen könnten und in der Nähe ist ein Café.“

„Eigentlich schmeiß nur ich den Ball, du läufst neben her und hältst die Leine“, stellte sie nüchtern klar.

„Dann ist doch ein kühlendes Getränk genau das Richtige oder nicht?“

Rika bückte sich und hob den feuchten Ball, den ihr Kuroi brachte, auf, um ihn kurz darauf wieder auf die Wiese zu werfen.

„Ich dachte du willst Kaffee trinken.“

„Vielleicht will ich auch nur irgendwo in einem Lokal sitzen, wo es nicht so warm wie hier ist“, meinte er belustigt und nahm seine Arme herunter.

„Ich hoffe du verstehst das wirklich nur als kleine Pause zwischendurch.“

„Sicher, wie soll ich es denn sonst verstehen?“ Ihr lautes Schnaufen und den Blick, der sagte „du weist genau was ich meine“ ließen ihn lächeln.

„Kuroi“, rief er den Hund zurück und legte ihm die Leine um, während sie in die Richtung schlenderten, wo das Café lag.

„Nur ne kleine Abkühlung, mehr nicht“, bestätigte er ihr grinsend, woraufhin sie ihren Kopf milde schüttelte. Das hoffte sie für ihn...
 

Mit der rechten Hand stützte sie ihren Kopf ab und nippte an dem Strohalm, ihres Eiskaffees. In dem Lokal war es angenehm kühl, was nicht nur Kuroi unter dem Tisch herzlich willkommen hieß. Wenn man genau hinhörte, vernahm man unter den gedämpften Stimmen der Gäste die leise Musik, die im Hintergrund spielte.

Vor dem Café liefen spielende Kinder lärmend hintereinander her und kleine Spatzen suchten pickend nach Futter.

„Weißt du, was mir aufgefallen ist, Rika?“, riss Ryo sie aus ihren Beobachtungen. Desinteressiert drehte sie ihren Kopf zu ihrem gegenüber.

„Nein, aber du wirst es mir sicher gleich sagen.“

Ehe sie reagieren konnte, umfasste er das Handgelenk ihres linken Armes und zog ihn zu sich heran.

„Was...“, stieß sie perplex aus und zuckte im nächsten Moment schmerzhaft zusammen, als Ryo ihren Handrücken berührte.

„Dass du deine linke Hand nicht benutzt.“ Sein Griff verfestigte sich, als sie versuchte, sich aus seiner Umklammerung zu lösen.

„Lass los!“ Auf ihr Fauchen nicht reagierend, zog er ihr vorsichtig den Stoff über die Finger, denn ihm war das Zusammenfahren nicht entgangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2012-07-03T22:21:59+00:00 04.07.2012 00:21
Man kann nicht mehr aufhören zu lesen. Super schönes Kapitel.
Von: abgemeldet
2006-05-22T15:33:40+00:00 22.05.2006 17:33
Das letzte Kapi ist echt super. Mal gespannt wie Rika reagiert...
Von: abgemeldet
2006-04-16T10:15:21+00:00 16.04.2006 12:15
OKay, erstmal sorry dass ich so lange zum Komentagschreiben gebraucht hab aber du musst wissen ich war vor 2 wochen im Skilager und die letzte woche war ich so gut wie gar nicht am PC und naja...
Jetzt is er ja da XD
Alsoooo:
[Akra....Hasi...Wir kennen und schon seit 4 Kapiteln und einem Prolog...und ich liebe deine ff! also frage ich dich: Willst du mich heiraten? XDDDDD ]
Okay also die Story ist wirklich gut!! ich mags dass Ryo jetzt Detektiv 'spielt' und sich da mit reinhängt *g* Ich freu mich schon aufs nächste und will wissen wie es weiter geht!!! Also,
Bye, bye dein auf-antwort-und-fanfic-wartendes, deine-dich-und-deine-storys liebendes mishalein ;-)
HDL ^.-
Von:  Jacward
2006-03-31T20:50:28+00:00 31.03.2006 22:50
AAAAAAAAAAAAHHH
Ich liebe DICH!!
Das war ein schönen Kapitel! So wie du Rikas Situation beschrieben hat... boah ich hab irgendwie wie jetzt auch Schmerzen auf dem Rücken
Ich hoffe nur, dass Rika unserem "Sunyboy" (i love ryo nur mal so nebenbei) erzählt was ihr widerfährt.
Bitte Bitte schreib schnell weiter ja??
Deine FF ist einer meiner Lieblingsdrogen ^___°
Von:  Apollon
2006-03-31T20:38:26+00:00 31.03.2006 22:38
Okies^^
Hier mein kommi:
Das is sooo toll!1
Ich freue mich schon wahnsinnig wenn ees weitergeht
wusa....^^
Von: abgemeldet
2006-03-31T20:19:06+00:00 31.03.2006 22:19
Aloha Akra ^^
Das kapi fand ich super!!!
Voll süß wie Ryo sich um Rika sorgt
Bin mal gespannt ob sie ihm ihr Herz öffnet
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter
Freue mich schon riesig auf´s nächste kapi

Ciao Alice19th
Von: abgemeldet
2006-03-30T16:02:44+00:00 30.03.2006 18:02
SPITZEN KAPI!!!!!
hoffentlich schafft es Ryo Rika dazu zubringen mit ihm zu reden!
schreib schnell weiter und sag mir bitte scheid,wenn es weiter geht!
lg deine Phain
Von: abgemeldet
2006-03-30T15:04:17+00:00 30.03.2006 17:04
Boar, das ist so toll!!! Das ist so spannend! *heul*
Ich freu mich schon auf das nächste Kapi! :)
Von:  kikotoshiyama
2006-03-30T13:20:34+00:00 30.03.2006 15:20
Huhu!
Das Kappi ist richtig gut.
Bin mal gespannt was Rika Ryo auf die Frage drauf antworten wird^^
Cu kiko
Von:  habdichlieb
2006-03-30T11:48:51+00:00 30.03.2006 13:48
was soll ich shcon dazu sagen....supi,klasse,fantastisch natürlich...
ja ryo nur weiter so...ob rika es ihm jetzt endlich sagt? er scheint sich ja echt wahnsinnige sorgen zu machen und ich hoffe wirklich das rika ihre chance nutzt, sagt was ache ist und nicht wieder schweigt, aber mal schauen...
bitte, bitte schreib schnell weiter, ich bin schon voll gespannt wie es weiter geht...
bye habdichlieb^^


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