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Final Fantasy.X-3

THE COMEBACK
von

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Chapter sixteen

Huhu liebe Leser ^^

jaaaaa XD'' ähm... hab lange wieder mal gebraucht, aber dafür kommen jetzt ganze 3 neue kapis online ^^ viel spaß beim lesen!
 

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Chapter sixteen
 

Dank ihres Traumes und dem stechendem Schmerz in ihrem Herz, war Yuna nun nicht mehr in der Lage weiterzuschlafen. Der Schmerz war nach kurzer Zeit wieder vorüber, doch der Traum ließ ihr keine ruhige Minute. Und da sie später noch Blumen pflücken musste, stand sie auf und begann direkt damit. Somit versuchte sie sich auf andere Gedanken zu bringen, was bedauerlicher Weise nicht wirklich klappte. Als sie nach einer Weile damit fertig war, legte sie sich wieder auf ihr Bett und starrte nachdenklich die Decke an.
 

Rikku kam ins Zelt geplatzt und versuchte gute Laune zu bringen: „Heute ist es wieder so weit!“ Yuna wendete ihren Kopf müde in Rikkus Richtung. Rikku merkte, dass Yuna andere Sorgen hatte und fragte daraufhin: „Ja, freust du dich denn gar nicht?“ Um auf diese Frage zu antworten, setzte sich Yuna hin und gab schließlich aus ihrem Mund: „Doch...doch...Aber es ist nicht das Selbe ohne Tidus...“ Rikku klatschte einmal in ihre Hände und sagte aufmunternd: „Ach das wird schon wieder! Jetzt komm! Es sind schon alle am Strand feiern!“ Die Brünette zwang sich zu einem Lächeln. „Da fällt mir ein...“, sie stand auf und holte einen kurzen blauen Rock aus ihrem Kleiderschrank, „Den haben wir dir von der [Stillen Ebene] mitgebracht.“ Rikkus Blick wanderte zum Rock und nahm ihn: „Danke! Ich zieh ihn direkt mal an!“ Sie rannte sofort aufgeregt aus dem Zelt. Yuna sah ihr nach und setzte sich schließlich an die Bettkante. Sie wollte aufstehen, doch plötzlich verfiel sie wieder in ihre Gedanken und blieb dann doch sitzen.

Nach einer Weile stand Yuna schließlich auf und begab sich in Richtung Strand. Schon vom Weiten hörte man die fröhliche und ruhige Musik, die die Feier in eine wundervollen Atmosphäre eintauchte. Am Meer angekommen, setzte sie sich unauffällig auf einen freien Platz am großen Tisch und sah sich um. Hinter sich auf einem Felsen, entdeckte sie Tidus, der sie ansah. Doch als er merkte, dass Yunas Blick zu ihm wanderte, sah er sofort wo anders hin. Yuna merkte dies und drehte sich wieder zum Tisch. Wakka kam an und fragte: „Ist es nicht schön hier? Schau dir mal all die glücklichen Läute an.“ Zu Wakkas Verwunderung, gab die Gefragte nur ein Nicken von sich. Deshalb legte er seine Hand auf Yunas Schulter und sagte zur Beruhigung: „Mach dir nicht so viele Gedanken. Die Sache wird sich schon noch legen.“ „Ich hoffe du hast Recht“, gab sie leise von sich. „Bestimmt“, meinte er und setzte sich neben Lulu. Yuna seufzte und stützte ihren Kopf ab.
 

Rikku ging währenddessen am Wasser lang und sammelte hockend Muscheln. Sie stand auf und merkte, wie es dunkel wurde. Jemand hielt ihr von hinten die Augen zu. Rikku dachte nach: „Mmmhhh...Brüderchen?“ „Nein.“ Rikku identifizierte die Stimme, drehte sich ruckartig um und sprang Gippel quietschend um den Hals. Gippel hielt sich die Ohren zu und meckerte sofort los: „Aaaah! Tu mal was gegen deine hohe Stimme!“ „Entschuldigung! Aber ich bin nun mal ein Mädchen!“, meinte die Blondine und ließ ihren Sandkastenfreund wieder los. „Die Stimme von den anderen Mädchen tut aber nicht so in den Ohren weh! Deine Stimme ähnelt ja schon dem Laut einer Sirene!“, sagte Gippel und seufzte bemitleidenswert, „Aber was will man ja schon vom armen, schwachem Geschlecht verlangen?...“ Rikku rempelte ihn mit ihrer Schulter an: „Was redest du da für einen Unfug?! Was ihr könnt, können wir schon lange!“ Gippel beugt sich zu ihr runter: „Na gut. Beweis es mir bei einem Wettrennen im 30 cm flachem Wasser.“ Rikku grinste: „Na gut. Aber heul nicht, wenn ich dich besiege.“ Gippel richtete sich wieder auf: „Keine Angst. So weit wird es gar nicht kommen, weil ICH gewinne.“ Rikku und Gippel machten sich bereit. „Pf. Denkste.“, gab die Blonde als letztes Wort von sich. Doch ihr Freund ließ dies nicht auf sich sitzen und sagte deshalb als Schlusswort: „Ich weiß es!“ Rikku fing an den Countdown zu zählen: „3...2...1...Los!“ Sie lief los. Gippel jedoch flog schon beim Start hin. Rikku hörte das, drehte sich um und rannte lachend rückwärts weiter. Was wohl ein Fehler war, denn nun stolperte auch sie. Gippel stand lachend auf, ging zu ihr hin und reichte ihr seine Hand. Die im Wasser Sitzende nahm seine Hand, stand mit seiner Hilfe auf und schubste ihn sofort wieder zurück ins Wasser. Sie lachte ihn wieder aus, doch in diesem Moment reagierte Gippel und zog mit seinem Fuß Rikkus Bein weg. Sie fiel auf ihn drauf und drückte ihn damit unter Wasser. Der Blonde reagierte wieder und wechselte abrupt die Position mit Rikku. Rikku merkte den Schwung von Gippel und wollte schreien. Doch zu spät. Ihr Kopf war bereits schon unter Wasser. Nun lag er auf ihr und setzte sich hin. Er hob ihren Kopf am Kinn aus dem Wasser. Rikku wollte sofort nach Luft schnappen. Doch sie hatte keine Zeit dazu, denn Gippels Lippen ruhten bereits schon auf ihren. Rikku wurde vollkommen überrannt, was man ihr auch ansah. Während des Kusses, wurde Rikku wieder untergetunkt. Gippel löst sich und setzt sich wieder aufrecht hin. In seinem Gesicht entstand ein Machogrinsen. Kurz nachdem sich Gippel von ihr gelöst hatte, war Rikku total traumatisiert. Da sie noch keine Luft geholte hatte, kam nur ein kleines ’Blubb’ von ihr.

Gippel stand von ihr auf, doch Rikku rührte sich nicht. Sie lief langsam blau an. Gippel sah dies und zog sie sofort aus dem Wasser und meckerte sie an: „Du Trottel!“ Die Blonde hustete das Wasser aus ihren Lungen und Gippel klopfte ihr leicht dabei auf den Rücken. Nachdem sich Rikku ausgehustet hatte, fragte Gippel: „Alles ok?“ Die Blonde nickte leicht. Er sah die Geschwächte an und drückte sie an sich. Im nächsten Moment streichelte er sie am Rücken. Rikku war immer noch nicht ganz da. Erst jetzt wurde sie langsam rot. Sie kuschelte sich an ihn und schloss erschöpft ihre Augen.
 

Währenddessen saß Tidus noch immer schweigend auf dem Felsen. Er merkte, wie sich ein Schatten über ihn legte. „Was willst du schon wieder?“, fragte er genervt ohne zu gucken, wer hinter ihm stand. Plötzlich sprach die Stimme mit einem seltsamen Echo: „ Ich will deine Seele.“ Tidus hörte die eigenartig fremde Stimme und drehte sich um. Ein junger Mann stand hinter ihm vor der grellen Sonne, so dass Tidus nur seine Umrisse erkennen konnte. „Bist du nicht...?“, fragte Tidus unsicher. Er wusste, er hatte diesen Mann schon einmal gesehen. Aber war er es wirklich? Der Fremde sank seinen Kopf leicht und grinste Tidus unheimlich durch seine Haarsträhnen an. Doch. Er war es. Tidus flüsterte mit Angst in der Stimme: „Makoto!“ Makoto machte eine Handbewegung und in seinen Händen erschien das [Bruderherz]. Er schmiss es neben Tidus auf den Boden, beugte sich runter, sah Tidus genau ins Gesicht und grinste unheimlich: „Und die deiner Freundin.“ Von jetzt auf gleich löste er sich in Staub auf, der zu Boden fiel.

Tidus ging Makotos Drohung nicht aus dem Kopf. Sofort war ihm klar, dass er Yuna damit gemeint hatte. Tidus blickte über den Strand und sah, wie sich Makoto an diesem fortbewegte. In ihm braute sich Wut und Angst um Yuna an. Er musste dringend etwas unternehmen. Plötzlich wurde er vom gebrochenem Licht, welches aufs Schwert strahlte, geblendet. Er griff es langsam, stand auf und zögerte. Sein Blick wanderte wieder zu Makoto, der noch immer gemütlich am Strand langging und nahezu auf unschuldig tat. Tidus sah auf die scharfe Klinge, die er in seiner Hand hielt. Irgend etwas in ihm bremste ihn, doch dieses Gefühl wurde schwächer und das des Zornes übernahm die Macht. Sein Gesicht spiegelte sich in der eisblauen Klinge. Plötzlich wurde diese dunkler, bis hin zu schwarz. Tidus merkte dies nicht, denn er war mit seinen Gedanken ganz wo anders.

Makoto setzte sich an die Felswand, winkelte seine Beine an und sah seitlich aufs Meer. Tidus sprang vom Felsen und rannte, wie vom Wahnsinn getroffen, mit dem Schwert in der Hand, brüllend auf Yuna zu.

Yuna hörte jemanden zornig brüllen und sah sich deshalb um. Sie erblickte Tidus, wie er wütend auf sie zulief. Mit dem Schwert in der Hand und einem Blick des puren Wahnsinns. Tidus erreichte fast Yuna, als Rena seitlich vom Felsen hinter ihr sprang und ihn mit voller Wucht wegstieß. Beide fielen zu Boden. Viele am Strand sahen dies. Nur die Musik und Getuschel war zu hören. Camui betrat nun den Strand und sah es ebenfalls. Er lief zu ihnen hin und meinte: „Scheint so, als wäre ich zu spät.“ Rena stand auf und tickte aus: „Ich hab dich vorgewarnt! Aber du hast es ignoriert!! Ich habs dir klar und deutlich gesagt! Du weißt genau was passiert wäre, wenn ich nicht eingegriffen hätte!!!“ Tidus ließ das Schwert krampfhaft im Sitzen los. Seine Augenpupillen zitterten und seine Handfläche hatte Brandspuren. Yuna saß da, wie angewurzelt. Paine war ganz in ihrer Nähe und ging deshalb zu ihr. Sie kniete sich zu ihr runter und versuchte Yuna zu beruhigen. Lulu sah das Geschehen vom Weiten und rief den Feiernden zu: „Macht weiter! Es ist alles in Ordnung!“ Sie feierten und tanzen weiter. Yuna stand entsetzt auf. Sie trat einmal auf den Boden und fing an zu motzen: „Sag mal! Hast du sie nicht mehr alle??! Hast du jetzt vollkommen deinen Verstand verloren??!!!“ Camui versuchte Yuna zu stoppen. „Für Vorwürfe ist jetzt der falsche Zeitpunkt.“ Rena sah aufs Meer hinaus: „Es ist noch nicht vorbei.“ In der Nähe des Strandes bildete sich im Wasser ein dunkler Fleck. Camui flüsterte Rena zu: „Kommt er?“ Sie nickte und stellte sich in Kampfposition: „Wir müssen die Chance nutzen, Camui!“

Plötzlich erschien eine Person aus dieser dunklen Stelle. Es war Makoto. Er schwebte ein Stück über dem Wasser und landete auf festem Boden. Sein Blick wanderte über die Feiernden, bis hin zu Tidus, den er nun grinsend anschielte. Ein flüstern kam von Rena: „Bereit?“ Camui nickte.

Doch plötzlich löste sich Makoto in zwei. Der Zweite sah zu Boden und seine Haare hangen ihm ins Gesicht. Ruckartig blickte er auf und sah Rena grinsend durch seine Strähnen an. Rena riss ihre Augen auf. Sie wusste genau was sich hier abspielte, hielt entsetzt ihre Hand vor dem Mund und sagt leise: „Nein.“ Die Blicke wanderten zu ihr. Sie schüttelte leicht den Kopf und ihr Blick sank: „Das...das kann nicht sein. Das darf nicht sein!“ Makoto, der sie unheimlich ansah, stellte sich vor sie und sprach grinsend: „Diesmal entkommst du mir nicht!“ Sofort rotzte Rena ihn an, um ihm zu zeigen, was sie von ihm hielt. Ihr Blick war voller Zorn. Makoto wischte sich geekelt die Spucke aus dem Gesicht. „Du gibst wohl nie auf!“, motze sie ihn an. Doch Makoto hatte bestimmte Zielsetzungen und sagte deshalb: „Schon allein weil DU es willst!“ „Begreif es endlich! Du quälst nicht nur mich damit!“, gab die Blonde verärgert von sich. Makoto sah sich Yuna und die Anderen an. „Ach so ist das“, er streckte seine Arme aus und wendete sich wieder Rena zu, „Na los! Zeig allen wer du wirklich bist! Oder ich sag es ihnen.“ Die Blonde zuckte mit einem Auge und drohte: „Du wagst es nicht!“ Der Düstere ließ sich nicht von ihr beeindrucken, sondern grinste stattdessen und sah wieder zu Yuna, Tidus und Paine. Camui sah die ausgehende Gefahr von Makoto, deshalb lief er auf ihn zu und schlug ihn. Doch eigenartiger Weise fiel er durch ihn hindurch und stürzte zu Boden. Von Makoto zog er Rauch nach. Dieser drehte sich um und sprach: „Du überschätzt dich.“ Camui stand wieder auf und stellte sich neben Rena. „Nein, wie süß“, sprach der Unheimliche, „Wollt ihr wissen, wer die Beiden in Wahrheit sind?“ Rena schrie los und griff ihn an. Doch er blockte ihre Angriffe locker ab. „Ich bitte dich. Du hast schon einmal gegen mich verloren. Glaubst du wirklich, diesmal schaffst du es?“, fragte der Dunkelhaarige. Kaum hatte er dies ausgesprochen, machte Rena eine eigenartige Handbewegung und feuerte somit eine grelle Lichtkugel ab. Makoto sprang in die Höhe und wich somit aus. „Wie naiv“, sagte er, während er in der Luft schwebte. Aus Renas Rücken wuchsen weiße Flügel und sie wurde wieder zu dem schneeweißen Wesen, das sie auch schon auf der [Stillen Ebene] war. Sie machte zum zweiten Mal die Handbewegungen, löste sich in Luft auf und tauchte wieder vor Makoto schwebend auf. Sie feuerte einen zweiten Lichtball ab, dem Makoto sofort wieder auswich. Er löste sich in Rauch auf und erschien hinter Yuna. Rena sah dies und stürzte auf ihn zu. Doch er sprang zur Seite und sie stürzte zu Boden. Nach einigen Metern rutschen kam sie schließlich zum Stillstand. Makoto ging grinsend auf sie zu: „Na? Angst?“ Die nun Weißhaarige stand auf, fuhr ihre Krallen aus und schlitze wie wahnsinnig auf ihn ein. Makoto rührte sich nicht. Aus den Wunden, die Rena ihm zufügte tropfte nun Blut. Schwarzes Blut. Lässig sprach er: „Das hast du alles schon versucht.“ Er spannte seine Muskeln an und die Wunden heilten wieder. Makoto sprach weiter: „Lass dir mal was Neues einfallen.“ Sofort schlug er mit seiner Faust in den Magen der Beflügelten. Sie sank zu Boden und hielt sich schmerzhaft den Bauch. Makoto drehte sich wieder zu den Anderen und ging in Richtung Yuna. Sie sah ihn ängstlich an und ging einige Schritte zurück. Tidus sah dies und zwang sich zum Eingreifen. Er stand auf, griff das Schwert und lief brüllend auf Makoto los. Er schnitt mit der Klinge auf ihn ein. Doch sie schnitt wie durch Butter. „Vergiss es. In dem Zustand kannst du nichts gegen ihn unternehmen“, sagte Camui. Tidus war sich auch schon unsicher, ob es überhaupt irgendeine Wirkung hatte, denn Makoto ging ungestört weiter.

Ohne eine Wunde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Saachi
2006-09-29T13:50:47+00:00 29.09.2006 15:50
Oi, super Kappi^^
Du beschreibst so "lebendig"!
Auch der Kampf war super!
ByeBye^^


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