Der Atheismus ist aristokratisch.
Es war das Volk, das es sich leisten konnte, hoffnungsvolle Gedanke auf einen gutmütigen Gott zu verschwenden. In seiner Position stand ihm das nicht zu.
Gokudera Hayato mochte den Regen nicht. Man konnte sogar soweit gehen zu sagen, dass er ihn bis aufs Blut verabscheute. Wie sollte man denn bei so einem Sauwetter ordentlich kämpfen?! Die Lunten seines Dynamits erloschen bereits kurz nachdem er sie angezündet hatte.
Für ein paar Sekunden schien es Hayato, als hätte sein Herz zu schlagen aufgehört, aber zu seinem eigenen Erstaunen fing er sich schnell. »Hätte, Arturo«, sagte er bemüht gleichgültig, »Ein Verhältnis hätte fatale Folgen. (...)«
»Aus diesem Grund wollte ich sehen, was du so treibst. Und wie erwartet starrst du einmal mehr auf dieses durchnässte Drecksloch«, schloss er seine Erklärung.
»Vielleicht ist Hyoudou einfach nur ein schlechter Lehrer.« Bevor einer von ihnen etwas dazu sagen konnte, schnipste Gaju mit den Fingern und grinste breit, so als wäre ihm die beste Idee des Jahrhunderts in den Sinn gekommen. »Yooosh, ich bin dran!«
Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
Also besorgte Shinpachi sich schwarze Klamotten, färbte sich die Haare und machte – sehr zu seinem Leidwesen – nicht seine ersten Erfahrungen mit Kajal.
›Jeder Mann hat seine geheime Sorgen, die die Welt nicht kennt;‹
Wie gut kann ein Mensch sein, der in einen Krieg hineingeboren wurde?
Wie wirkt sich der ewige Kampf gegen den Tod auf die Seele eines Menschen aus?
Wird er in seinem Leben nach dem Muster des Krieges lebe
Hibari Kyōya roch Regelverstöße gegen die Schulordnung der Namimori High zehn Kilometer gegen den Wind. Ganz besonders bei Leuten wie Yamamoto Takeshi.
Fünfmal war Hitsugaya von Byakuya eingeladen worden, seinen Garten zu besuchen.
Beim ersten Mal hatte Hitsugaya die Einladung für einen Scherz gehalten. Es war ein kalter Tag im Dezember gewesen, vielleicht sogar der kälteste, den sie seit langem in Seireitei erlebt hatten.
»Shizuo-kun ist kein Monster«, sagte Shinra irgendwann sehr viel beherrschter, als er sich eigentlich fühlte. Selbst Izaya schien überrascht, oder er schauspielerte es einfach nur gut.