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3. Kapitel

*Yami*
 

Yugi sieht mich wirklich zu niedlich an. Da kann selbst der stärkste Pharao nicht widerstehen. Da muss man meinen kleinen Doppelgänger einfach umarmen. Also stelle ich den Manga zurück und schließe meinen Kleinen in meine Arme.

„Was hast du denn, Yugi“, versuche ich auf sein nachdenkliches Gesicht aufmerksam zu machen.

„Nix“, kommt es knapp zurück.

„Gut, wenn du nicht darüber reden willst .....“, gebe ich gespielt beleidigt von mir. Aber kurz darauf erweiche ich mich doch und gebe ihm einen kurzen Kuss auf seine Wange. „Aber ich mag es nicht, wenn du so niedergeschlagen aussiehst.“

Irgendwie muss man meinen Yugi doch aufheitern. Ich brauche nicht lange, und mir kommt schon eine Idee. Böse grinse ich ihn an. Yugi versucht schon, sich von mir wegzudrücken – doch zu spät! Während ich ihn festhalte, hauche ich grinsend „Wo willst du denn hin, mein Schatz“, in sein Ohr. Und dann beginnen meine Finger meinen kleinen Gefährten auf das Gemeinste durchzukitzeln.

„HAHAHAHAHAHAHA Y-YAMI HAHA HÖR HAHA AUF“, kreischt Yugi durch sein Zimmer.

Eigentlich ist es der Spaß nicht wert, einfach aufzuhören. Aber mein Mitleid mit Yugi überwiegt und ich lasse von ihm ab. Nach Luft schnappend funkelt er mich böse an.

„Das war ganz, ganz, ganz fies von dir!!!! Und du willst mal Pharao gewesen sein?“

Grinsend wehre ich mich. „Ja ich war mal einer. Und ich weiß, dass das fies war. Aber du schaust nicht mehr so niedergeschlagen drein.“

„Könnt ihr nicht mal leiser sein!! Nicht mal in ruhe schlafen kann man!!“, kommt es aus einer Ecke des Raumes.

Joey. Den gibt es ja auch noch. Hatte ich fast vergessen. Aber ihn wird man halt auch nicht los.

„Sumimasen.“, entschuldigt sich Yugi. Typisch. Yugi entschuldigt sich immer wegen jeder Kleinigkeit. Er ist eben ziemlich sensibel und will es jedem recht machen. Aber ich habe wirklich Angst, dass er mit diesem Verhalten ausgenutzt wird. Es ist zwar Quatsch zu denken, dass Joey ihn ausnutzen würde, aber ich habe damit auch schon selbst Erfahrungen gemacht. Und ich weiß, dass das Gefühl, verarscht worden zu sein, ziemlich mies ist.

„.....aber Yami hat mich gekitzelt,“ fügt er seiner Entschuldigung hinzu.

„Ich wollt nur, dass du wieder fröhlich bist.“, verteidigt ich mich.

Joey überlegt eine Weile. „Ach so…. Was machen wir jetzt?“

Typisch Joey. Dazu kann ich eigentlich nur eins sagen: Drop!

„Wie wäre es mit Fernsehen?“, kommt nun der sehr konstruktive Vorschlag meinerseits.

Anscheinend hat keiner etwas dagegen, und Joeys euphorisches „JA!“ unterstützt meine Vermutung. Also nehme ich Yugi und trage ihn zum Bett, wo Joey auch schon zur Seite rutscht. Als ich mich setze, will Yugi zur Seite rutschen. Nichts da! Ich halte meinen Freund fest und schiebe ihn zurück auf meinen Schoss.

„Ähm wie wollt ihr fernsehen wenn ihr nicht mal den Fernseher an macht?“, kommt es auf einmal von Yugi.

Öhm ...... gute Frage. Ich sehe Joey an und wir tauschen ein beschämtes Lächeln. Man(n) kann ja nicht an alles denken! Aber glücklicherweise steht Yugi auf und watschelt zum Fernseher, um die Fernbedienung zu holen. Als er zurück kommt, will er sich wieder neben mich platzieren – aber ich bin schneller. Und ehe er sich versieht, befindet er sich auch schon wieder auf meinem Schoss. Zufrieden streiche ich mit meinen Händen über seinen Bauch. Dann lehne ich meinen Kopf an seinen Hals. Glücklich schnurrend drückt sich meine Kopie enger an mich.

„Schade das ich keine Kamera dabei habe das Bild ist einfach zu gut und die Presse würde auch einiges an Geld springen lassen.“

Immer wieder so geistreiche Zwischenrufe kommen von meiner rechten Seite zu meinem Ohr gedrungen. Nachdem wir Joey auf seine unangebrachten Kommentare hingewiesen haben, gibt er klein bei. Dann ist es still und wir können uns ungestört dem Fernsehprogramm widmen. Zu dritt einigen wir uns auf einen Anime, den wir dann auch gespannt verfolgen. Aber schon nach der zweiten Serie meldet sich Joey zu Wort. Es wäre jetzt Zeit, für ihn zu gehen. Ich hab zwar nichts gegen Joey, aber seinen Gedanken teilte ich schon vor einigen Stunden. Nachdem wir zwei Klone uns von ihm verabschiedet haben, machen wir es uns also wieder in Yugis Zimmer bequem.

„Yugi....“ Ich sehe meinen Freund grinsend an.

Auch er schaut zu mir. Doch sogleich schießt ihm die Schamesröte ins Gesicht. Ich denke, wir teilen einen gemeinsamen Gedanken. Wie sind allein. Befinden uns auf seinem Bett ...... Langsam beuge ich mich zu ihm und küsse ihn ganz sanft. Ich spüre Yugis Anspannung. Aber das haben wir auch bald. Vorsichtig ziehe ich ihn näher an mich heran. Er soll nur nicht das Gefühl bekommen, ich wollte es nur schnell machen wollen. Nein, dafür liebe ich ihn zu sehr. Wirklich zärtlich wird er von mir liebkost; meine Zunge findet ihren Weg zu seinem Uniformkragen. Schließlich hat er seine Schuluniform immer noch an. Meine Hand fährt unter Yugis Hemd und schiebt es langsam nach oben.

„Yami“, keucht mein Freund. Er zittert am ganzen Körper. Obwohl wir schon so lange zusammen sind, haben wir noch nicht oft mit einander geschlafen. Ein oder zwei Mal, glaube ich. Deshalb ist mein Süßer noch sehr verkrampft. Aber es dauert nicht lange, bis ich seinen Widerstand gebrochen habe. Mit flinken Fingern entledige ich mich seines störenden Hemds und gebe somit den Anblick auf seinen nackten Oberkörper frei. Als ich kurz aufsehe, ist Yugis Gesicht mindestens so rot wie sein Haar. Er kann schon nicht mehr klar atmen; nur heiseres Stöhnen entweicht seiner Kehle. Doch dann wende ich mich wieder seinem Köper zu. Er hat so herrlich geschmeidige Haut, die ich mit all meinen Sinnen erkunde.

„Yami ...... eng ....“, keucht Yugi. Ach so? Dann werde ich dich doch einmal aus dieser Enge befreien. Rasch öffne ich Yugis Hose – streife ihn. Nach Luft schnappend zuckt er zusammen. Das gefällt dir also? Langsam umfahre ich ihn mit meiner Hand. Spüre, wie sein Blut unter meinen Fingern pulsiert. Erkenne die Lust, das Feuer, was ich in ihm entfache. So langsam arbeitet sich auch mein Mund in seinen Genitalbereich vor. Und auch ich erkenne, wie eng es doch in meiner Hose wird. Meine Erregung kann ich kaum noch zurückhalten.

Es durchzuckt mich wie ein Blitz. Ist das die Erregung, die ich sonst bei Yugi gespürt habe? Nein, das ist etwas anderes. Mit Mühe versuche ich, dieses komische Gefühl zu verdrängen und mich ganz meinem Yugi zu widmen. Bald ist es so weit. Dann ist seine Hemmschwelle so weit gesunken, dass ich mit ihm schlafen kann. Doch auch bei diesem Gedanken brodelt in mir so eine ungute Vorahnung. Was passiert hier? Und dann erscheint ein Gesicht vor mir. Weißes Haar verdeckt die blasse Haut. Kalte Augen durchbohren meine Seele. Bakura. Bakura. Bakura .....

“Nein…”

Wimmernd rolle ich von meinem Freund. Wie gelähmt, fast mechanisch bewege ich mich zu meinen Sachen. Als stünde ich neben mir, ziehe ich mir schweigend meine Klamotten an und gehe aus dem Zimmer; hinterlasse einen verwunderten Yugi. Aber dieses Erlebnis hat mich zu sehr schockiert. Bakura. Wieso schon wieder du? Wieso kannst du mich nicht sein lassen? Wieso bist du hinter mir her? Ziellos gehe ich aus dem Haus. Meine Füße lenken mich; mein Kopf weiß nicht, wohin. Wieso habe ich dein Gesicht gesehen, Yami Bakura? Was willst du denn von mir, dass du mich bis in meine Gedanken verfolgst? Was bezweckst du damit? Willst du mich schwächen? Was willst du!!? Der Wind peitscht in mein Gesicht. Ich renne die Straßen entlang. Verwirrt durchstreife ich die Straßen.

Wohin ich gehe?..... Ich weiß es nicht ... Was ich denke? ......Ich weiß es nicht ...... Was alles bedeutet? ..... Ich weiß es nicht ......
 

*Yugi*
 

Wir machen es uns wieder in meinem Zimmer bequem. Moment mal wir sind allein und befinden uns auf einem Bett…. Okay wir befinden uns auf meinem Bett.

„Yugi…“ Ich schaue meinen Freund, der mich angrinst, an und sofort schießt mir die Röte ins Gesicht. Er hat das Gleiche gedacht wie ich, da bin ich mir ganz sicher…. Er beugt sich langsam zu mir und küsst mich ganz sanft. Ich bin ganz angespannt. Yami scheint es bemerkt zu haben, denn er sieht mich vorsichtig näher zu sich. Zärtlich Liebkost er mich; seine Zunge findet den Weg zu meinem Uniformkragen und seine Hand schiebt sich unter mein Hemd und schiebt es langsam nach oben.

„Yami“, keuche ich. Ich zittere obwohl mir nicht kalt ist. Ich glaube es liegt daran das ich so verkrampf bin. Wir haben noch nicht oft miteinander geschlafen obwohl wir schon lange zusammen sind. Allerdings entspanne ich mich schnell unter seinen zärtlichen Liebkosungen. Schnell entledigt er mich meines Hemdes. Ich kann schon nicht mehr klar atmen nur noch heiser stöhnen. Yami schaut kurz auf, doch dann widmet er sich wieder meinem Oberköper und erkundet ihn mit seinen weichen Lippen und seiner flinken Zunge. Das fühlt sich so gut an und so langsam wird mir meine Hose zu eng.

„Yami ...... eng ....“, keuche ich. Rasch öffnet Yami meine Hose und streift mich dabei. Ich zucke zusammen und schnappe nach Luft. Langsam umfährt Yami mich mit seiner Hand. Ich will noch mehr von diesen tollen Gefühlen. Yami arbeitet sich küssend meinem Oberkörper nach unten. Mir ist heiß. Ich hab das Gefühl zu glühen. Yami scheint genau zu wissen was mir gefällt und das ich mich ihm nicht mehr lang wieder setzten kann.

“Nein…”, höre ich auf einmal Yami sagen. Er rollt von mir runter und ich bilde mir ein, dass er wimmert. Was ist denn auf einmal mit Yami los?? Total verwirrt und verwundert beobachte ich Yami dabei wie es sich anzieht und aus meinem Zimmer geht. Was hat Yami auf einmal? Schnell steh ich auf, such meine Klamotten zusammen und zieh mich auch an. Dann geh ich schnell noch ins Bad um mich abzukühlen. Dann lauf ich die Treppe runter, zieh meine Schuhe an und laufe nach draußen. Ich schaue mich erstmal um und sehe wie Yami um eine Ecke läuft. Ich folge ihm. Ich will wissen was mit ihm los ist und wo er hin will…
 

*Yami*
 

Meine Füße tragen mich zu dem kleinen Café, durch dessen Fenster ich erst vor kurzem Bakura gesehen habe. Inzwischen ist das Lokal gefüllt mit fröhlichen Menschen. Blind vor Neugier und Angst taste ich mich an der grauen Mauer entlang, die mich doch so sehr an Kaiba erinnert. Ich spüre einen brennenden Wunsch in mir – Bakura! Bakura, komm her! Bakura, erklär mir, was du von mir willst! Warum du mich nicht in Ruhe lassen kannst! Wieso du versuchst, meine Liebe zu zerstören!!!

Verzweifelt wende ich meinen Kopf zu beiden Seiten der Gasse. Irgendwo hier muss er doch sein! ... Oder? Bilde ich mir das alles nur ein? Bin ich in meiner Verzweiflung so verwirrt, dass ich glaube, dieser übersinnliche Wunsch, mit Bakura zu sprechen, würde auf der Stelle in Erfüllung gehen?

Seufzend lehne ich mich mit der Stirn gegen die Wand. Ich muss einen klaren Kopf bekommen. Ich muss mich beruhigen. Ich muss wieder zurück zu Yugi gehen und... ich muss ihm alles erzählen. Das bin ich ihm schuldig.....

„Nanana, wer wird denn hier traurig sein?!“

„Ich“, murmel ich gegen die Wand. Dann öffne ich langsam die Augen und fange langsam an, zu begreifen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich eine Hand dicht neben meinem Gesicht an die Wand lehnt. Eine fast kalkweiße Hand.....

Panisch drehe ich mich um und blicke Yami Bakura direkt ins Gesicht.

„Na hallo, mein Pharao“, flüstert er mir entgegen.

„Bakura“, zische ich hinter zusammengepressten Zähnen.

„Wer wird denn hier so schnippisch sein?“, entgegnet der Weißhaarige mit einem Grinsen.

„Lass mich in Ruhe!“

Ekel überkommt mich. Ich will Yami nicht sehen! Drehe mich weg von ihm. Irgendwie muss ich hier weg...

„Ach, Pharao ... und ich dachte, du hättest Sehnsucht nach mir. So, wie ich mich die ganzen 5000 Jahre nach dir gesehnt habe ... Nach deiner Nähe .... Nach deinen Küssen .... “

„Hör auf“; knirsche ich.

„Wieso?“ Bakura scheint Spaß an meinem Missvergnügen zu finden. „Irritiere ich dich? Weißt du nicht, wie du das alles auffassen sollst? Habe ich dich so sehr verwirrt, dass du Antworten suchst?“

Kurz schweift mein Blick zu meinem Gegenüber. Woher weiß er das..... Kann Yami Bakura neuerdings Gedanken lesen? Nein, das bezweifele ich. Hat er das alles geplant? Aber ... wieso? Was bezweckt er damit? Ich begreif das nicht!

„Hehe, habe ich das Pharaönchen jetzt noch mehr verunsichert? Soll ich damit weitermachen?“

Ehe ich etwas argumentieren kann, küsst Bakura mich wieder.

„Lass .... das ...“

Ich kann nicht mehr. Vor Panik zittern mir die Knie. Irgendetwas läuft hier verdammt schief! Was ... was ist nur los?

„Oh“, höre ich Bakura, der seinen Blick nach links gewandt hat.

Ich folge seinem Blick. Und dann bleibt mir die Luft weg.

Yugi.

Da vorn steht Yugi. Seine Augen sind weit aufgerissen. Er bewegt sich nicht – wie eine Statue steht er da und beobachtet Yami Bakura und mich.

„Y – Yugi!“

Ich funkel Bakura an. „Lass ... mich .... los!“

Yami Bakura muss grinsen. „Jetzt macht das doch erst recht Spaß“, murmelt er, während er mir erneut einen Kuss aufdrückt.

Plötzlich scheint alles wie ein Kartenhaus über mir zusammenzubrechen. Bakura küsst mich ... und Yugi sieht zu! Tränen steigen mir ins Gesicht, als ich schnelle Schritte höre. Als ich weiß, dass Yugi wegläuft. Ich weiß, dass ich meine Liebe verloren habe. Ich stehe vor einem Meer aus Scherben, während sich Bakura einen Spaß daraus macht, mich leiden zu sehen. Alles wird plötzlich sinnlos ... Alles verschwimmt.... Alles wird schwarz....
 

*Yugi*
 

Ich folge Yami in einigem Abstand. Er soll mich ja nicht gleich bemerken. Ich hoffe nur, dass ich ihn nicht aus den Augen verliere… Ein Café? Was will er denn hier? Verwirrt bleibe ich stehen… Was will Yami hier? Das frage ich mich immer wieder. YAMI! Mist, jetzt hab ich vergessen ihm zu folgen!!! Mist!! Schnell renne ich los und biege um die Ecke, um die Yami vorhin gegangen ist. Ich bleibe jedoch sofort stehen. Ich kann nicht glauben was ich dort sehe… Ich sehe Yami und Bakura, den Yami von Ryo, und die beiden küssen sich! Mein Körper erstarrt zur Salzsäule. Ich starre die zwei einfach nur an.

Nur am Rande bekomme ich mit, wie Bakura mich bemerkt und danach Yami. Mein Verstand bekommt nicht mit wie mein Pharao etwas zu Bakura sagt. Ich bin einfach zu geschockt! Und dann küssen sie sich schon wieder… Ich kann mir das nicht länger mit ansehen… Tränen steigen mir in die Augen. Ich drehe mich um und renne los. Ich renne die Straße entlang und heiße Tränen laufen mir die Wangen runter… Wie konnte Yami mir das nur antun? Warum betrügt er mich? Bin ich ihm den nicht genug?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-10-26T14:05:32+00:00 26.10.2007 16:05
ich schließ mich an.
Vor allem find ich die "Von-Zwei-Sichten-Geschrieben"-Sache gut bzw. interessant. Also zwei mal die ich-person. Hier versteht man auch, wann der Wechsel, ist, denn das is angezeigt ^^.
Interessant ist es auch (wie man es vor allem im ersten kapitel sehen kann) dass Situationen erst ein bisschen Später und aus der anderen Sicht erklärt werden.
Also: Yami is komisch drauf und danach wird erst das erzählt, warum das so ist. (ich mag cliff-hanger).

Allerdings kommt hier auch ein wenig negative kritik in Bezug dessen:
Es ist zwar eine gute idee, wie ich schon sagte, aber manchmal werden zu große Teile wiederholt, das macht das lesen dann acuh wieder lqangweilig. Will heißen: Weniger "abschreiben" mehr neue Aspekte auf die Situation (dafür ist der Wechsel schließlich auch da)

Im großen und ganzen *patt*

MfG,
misa-shi

Von:  Sesshoumaru
2007-10-26T10:12:33+00:00 26.10.2007 12:12
habs gelesen und ich finds toll
freu mich drauf wenns weiter geht
hoffe bald
*verbeug* und weiter freu
o^-^o hibbel hibbel hibbel freu
Von:  Herzblutrose
2007-10-22T18:41:01+00:00 22.10.2007 20:41
Echt super! Total schön geschrieben!
Mach schnell weiter!
Und krieg ich dann bitte eine ENS??

^^lg mizi
Von:  co-neko
2007-09-19T08:03:07+00:00 19.09.2007 10:03
So jetz kam ich endlich ma dazu es zu lesen ^^
sry das es so lange gedauert hat *drop*
Nja...schönes kapi wirklich. Man sieht das ihr euch wieder viel mühe beim schreiben gegeben habt und dementsprechend liest sich das ganze auch sehr fließend.
Jedoch kommt mir Yugis Part ein klein wenig zu kurz. Hier müssten meiner meinung nach mehr gedankengänge und emotionen rein, sodass das ganze überzeugender wirkt.
Zusammenfasssend gefällt mir das kapi gut, besonders die stelle mit bakura wurde sehr gut und vor allem detailiert beschrieben d^^
Ansonsten nur noch ein kleiner hinweis: ich würde yami nicht die worte kopie oder ähnliches im bezug auf yugi und ihn in den mund legen, sonst könnte ein eindruck der abwertigkeit entstehen ^.~
So...genung gelabert xDD
Freu mich aufs nächste kapi ^^

lg co-neko


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