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Hopeless

Hoffnungslos
von

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Prolog

Ich bedanke mich an schokopudding, meiner Beta-Leserin ganz doll, weil sie mir hilft, ohne mich zu kennen ;D (und ausserdem bekomme ich wegen ihr immer Hunger auf Schokolade ;3 )
 

Es hat an sich nichts mit dem Manga "LIFE" zu tun, aber eine Geschichte, die hoffentlich genauso Hoffnungslos ist und daher eine FF von Keiko Suenobu darstellen soll ^.~

also sogesehen Fremde Menschen -> fremde Welt -> gleiches Spiel
 

Prolog
 

Das Gras raschelte im Wind, die Bienen summten und leise hörte man ein Mädchen auf dem Weg mit ihrem Pferd entlangtraben. Der Tag war schön, langsam sank die wärmende Sonne, eine leichte Brise wehte dem Mädchen und ihrem treuen Pferd Honey entgegen. Sie seufzte. Es war der letzte Tag mit ihrem Pferd, doch schon morgen sollte sich das Leben des Mädchens ändern.
 

Der Umzug war jetzt nicht mehr zu verhindern, die Kisten gingen von Hand zu Hand.

Ihr Pferd Honey brachte Katsumi bei ihrer besten Freundin Asaki unter. Doch bald würde sie beide wiedersehen, dann, wenn endlich die Herbstferien beginnen sollten.

Katsumi freute sich auf die Stadt, auch wenn die Angst in ihr stärker wurde.

Was würde sie erleben. Sie war ein Dorfkind. Würden ihre neuen Mitschüler sie so nehmen, wie sie ist.

Ihre Mutter hatte Geld und hat ihrer Tochter immer schöne Sachen aus der Stadt mitgebracht, auch wenn sie diese Kleidung nie anhatte, so bewahrte sie diese Sachen immer auf.

Ein letztes mal kam Katsumis beste Freundin Asaki zu ihr, sie weinte- vielleicht vor Freude, aber bestimmt mehr aus Sehnsucht. "Bitte vergess mich nicht, du wirst mich besuchen- oder?!", brachte Asaki nur schluchzend hervor, als sie Katsumi umarmte. "Aber klar"- zwinkerte ihr Katsumi zu. "Pass gut auf Honey auf ja, denn, wenn ich euch besuchen komme, müssen wir unbedingt wieder zum See ausreiten."
 

Das waren die letzten Worte, bevor Katsumi in das Auto ihrer Mutter, ein kleiner roter Suzuki, einstieg und winkte. "Wir werden uns wiedersehen."

"Schatz, hast du alles dabei?", fragte Katumis Mutter nun schon bestimmt zum hundertsten mal und blickte in den Rückspiegel und sah erst zu ihrem alten Haus, dann zu ihrer Tochter. Sie nickte nur, auf ihrem Gesicht war eine kleine nasse Spur, da, wo sich die salzigen Tränen entlang schlenderten. "Du brauchst keine Angst haben, die Stadt wird dir gefallen. Du wirst sicher schnell neue Freunde finden und ausserdem kannst du ja noch Asaki im Herbst besuchen fahren." Sie strich sich beim Autofahren eine Strähne aus dem Gesicht. Ihre Haare waren kurz, schwarz und zerzaust. Einen Vater hatte Katsumi nicht, er ist gleich nach der Geburt abgehauen, sie wußte auch, warum. Ihr Vater hatte eine heimliche Freundin, viel jünger und hübscher. So sagte das zumindest immer ihre Mutter. Aber der Mann war ihr egal, er war nur der Erzeuger, nichts weiter.

Kurz darauf schlummerte Katsumi auch schon ein und träumte von ihrem Pferd, ihrer Freundin und von dem klaren See, nähe ihres Hauses.
 

Plötzlich ein lautes Geräusch, sie erschrack und musste sich erstmal richtig hinsetzten und blickte sich verwirrt um. Bald erkannte sie das Geräusch. Es war ein Hupen, sie waren da- in der Stadt, wo sich alles verändern soll. Von Kamakura losgefahren und in Shinjuku, dem Statdteil von Tokio angekommen. Sie schaute auf die Uhr. "Was, so lange?!", sie erinnerte sich, das sie normalerweise nur maximal 2 Stunden mit dem Zug brauchte- sie aber 3 Stunden unterwegs war. "Tut mir leid, wir standen im Stau, es hat ewig gedauert und dich hab ich einfach schlafen lassen", schlichtete ihre Mutter und bat sie zur Ruhe.
 

Katsumi schaute neugierig aus dem Fenster des kleinen Flitzers und sah viele bunte Lichter und Reklamen und vorallem, unglaublich viele Menschen.

Ein lächeln huschte über ihr erschöpftes Gesicht und von weitem sah sie junge Mädchen, wahrscheinlich in ihrem Alter aber vom aussehen eindeutig älter. Die Mädchen sahen sie nicht, sie waren viel zu beschäftig, sie lachten und umrangen sich. Es schien lustig zu sein. "Ob ich bald auch dazu gehöre?" nuschelte sie leise aber noch laut genug, damit ihre Mutter das hörte. "Ich hoffe doch nicht", sie kicherte und bekam einen bösen Blick von Katsumi, das aber nach kurzem in einem Grinsen umgewandelt wurde.

Tag X

Danke an meiner Betaleserin abgemeldet, Lesern und Kommentar-Schreibern.
 


 

Tag X
 

Sie rannte durch die Wohnung und suchte ihre Tasche, musste sie doch zur Schule

"Tschü ma, i komn bal wiede", mehr erkannte man aus ihren Worten nicht heraus, da noch immer ein Schoko-Kringel in ihrem Mund verschwand. Sie rannte die Treppe hinunter, Richtung Schule.

Es war warm aber leicht bewölkt, ab und zu blickte sie Sonne durch die Wolken aus Watte.

Katsumi kam an ihre neue Schule an, ihre Uniform, die sie ein paar Tage vorher bekam, flatterte im Wind.
 

Vorsichtig und ängstlich trat sie in das Büro der Schulleitung und schon kurz darauf stand sie vor der Tür ihrer neuen Klasse. Sie atmete erstmal ein und aus. "Ich habe Angst." Und plötzlich ging auch schon die Tür auf und sie wurde regelrecht reingerissen vom neuen Lehrer. "Meine Herrschaften, darf ich euch unsere neue Klassenkameradin vorstellen!" Alle blickten zu ihr. Es war ruhig, fast schon unheimlich. Sie musste schlucken und richtete nochmal ihr kurzes schwarzes Haar. "H-Hallo", stotterte sie nur und wurde leicht rot. Alle starrten sie an, es war ihr unangenehm und ihr Herz klopfte wie wild. "Nun, stell dich bitte vor," sprach der Lehrer in einem strengen aber ruhigen Tonfall.

Ihr Herz rutschte fast in die Knie und sie fühlte sich, als ob gleich ihre Beine nachgeben würden.

"Mein Name ist Fuyuka, Katsumi Fuyuka und ich bin 16 Jahre alt." Sie war erleichtert, das sie vor aufregung nicht stotterte und blickte durch die Runde. Plötzlich blieben ihre Augen an der hintersten Ecke stehen, sie sah diese Mädchen von vor ein paar Tagen. Alle drei grinsten zu ihr und irgendwie hoffte sich Katsumi, dass sie sich mit dem Mädchen anfreunden würde und ihr hier, auf der neuen Schule einen besseren Status verschafften.

"Am besten du setzt dich dahinten", verwies sie der Lehrer und zeigte auf den freien Tisch in der Mitte, vor dem Tsich der drei Mädchen, die so unverschwitzt grinsten.

Sie sprang fast auf ihren Platz, stellte ihre Tasche neben ihren Tisch und blickte nun zum Lehrer, der etwas an die Tafel schrieb. Es war nicht sonderlich ruhig, was Katsumi schnell bemerkte, einen raunen durchfuhr ständig das Zimmer. Getuschel hier, getuschel da. Sie hoffte nur, dass sie nicht für den Gesprächsstoff sorgte
 

Die Stunde verging sehr langsam, doch darauf klingelte es und einige Schüler verließen das Zimmer, nur Katsumi und ein Mädchen hinter ihr, noch diverse andere blieben im Zimmer und holten ihre Lunchbox heraus.
 

Plötzlich bemerkte Katsumi eine Hand auf ihrer rechten Schulter und ein kalter Schauer durchfuhr sie. Sie zuckte zusammen und blickte hinter ihr.

Es war eines der Mädchen, sie hatte lange braun gewelltes Haar, ein hübsches Gesicht und Rosa-Lippgloss auf den Lippen. Sie grinste, setzte sich plötzlich auf den Tisch von Katsumi und biss in einem roten Apfel.

"Na, ich bin Natsuki", wieder lag ein grinsen auf ihren Lippen. Sie wirkte sehr fröhlich, was Katsumi aufatmen ließ. Natsuki war schlank und trug einen blauen Rock, weiße Bluse und eine blaue Jacke, schwarze Lackschuhe mit weißen Socken, eben eine Uniform mit einem weißen A auf der Brusttasche gestickt, was für die "Asakusa High School" stand. "Hallo", kam es zögerlich von Katsumi und schaute zu ihr. "Du scheinst ja nicht sehr gesprächig zu sein", sagte sie ruppig und sprang von ihrem Tisch. "Hast du nicht Lust, zu unserer Clique zu gehören?!", sprach Natsuki ohne eine Miene zu verlieren. Sie deutete Katsumi ihr zu folgen.

Katsumi war erleichtert, sie war fröhlich- endlich hatte sie Freunde. Ihr Wunsch schien in Erfüllung zu gehen.
 

Draußen auf dem Gang erblickte sie die anderen zwei Mädchen, daneben ein paar Jungs, die sie umkreisten. Es war zwar Katsumi nicht ganz geheuer, aber sie wollte auch Freunde haben, also blieb sie standhaft und folgte dem Mädchen.
 

"Ey, darf ich euch vorstellen, die Neue, sie heißt Katsumi", alle Blicke fiehlen auf ihr, wieder fühlte es sich unangenehm an. Dann drehte sich auch einer der Jungs um und erblickte sie. "Hallo", ein Lächeln, fast schon ein grinsen lag auf seinen Lippen. "Na Natsu, wie ich sehe bringst du uns Frischfleisch", kicherte er. "Wollen wir los?!", raunte es durch die Runde. Alle nickten nur und gingen lansam los, ausser Katsumi, die verwirrt schaute. "Frischfleisch?, und wo wollen wir hin, es ist doch noch Schule", entsprang es ihr aus der Kehle. "Ist schon gut, komm mit", sagte Natsuki, die sich Katsumi annahm und hinter sich herschliff. "Die da, mit den zwei Zöpfen ist im übrigen Kiara." Das Mädchen trug, wie ebenfalls alle anderen Mädchen eine Uniform, war sehr ziehrlich und ihre braunen Zöpfe schwanken im Wind. "Das braungebrannte Girl davor ist Risa, die da mit den riesigen Ohrringen und dem vielen Schmuck- sie steht voll auf diesem zeug, vorallem wenn das ihr Papi bezahlt." Natsu kicherte sarkastisch. Sie zeigte auf beide Mädchen, die ihre Hand hebten, nachdem ihre Namen fielen. "Daneben siehst du meinen Freund Hamasaki,der große blonde Typ, der andere Typ heißt TomTom, es ist nur ein Spitzname, aber den richtigen will er einfach nicht verraten", wieder griemte sie zu Katsumi. Sie schaute sich TomTom, zumindest von hinten an, auch er war groß, hatte jedoch kurze braune Haare, die strubbelig hochgegeelt wurden. "Und ganz vorne, siehste den, das ist Yura. Hey Yura, du bist doch´n Kerl, oder", lachte sie, worauf er ihr nur zu erkennen gab, das er das nicht lustig fand. Yura war eher der ruhige Typ, der unscheinbare. Er trug eine Brille und an seiner Tasche hing ein Zippo, eines dieser teuren Sturmfeuerzeuge.
 

"Mach dir keine Sorgen, das, was wir machen, wird lustig", sprach Hamasaki und blickte in den Augen von Katsumi, die rot anlief.

Nach kurzer Zeit waren sie da, wo sie sein wollten. Sie lassen die Reklame des Gebäudes. Es war eine Karaoke-Bar. Katsumi freute sich, sie hatte sich etwas zusammen gerissen, da ihre Angst sie noch immer etwas lähmte. Sie begrüßten den Besitzer und gingen allesamt in einen Raum, der noch ohne Beleuchtung grusselig ausschaute, zumindest empfand es Katsumi.
 

Die Tür wurde geschlossen und alle sprangen querfeld ein, holten Tüten aus einem Schrank. Katsumi schaute irritiert dem Geschehen hinterher. "Woher wisst ihr, das da Tüten sind?!", wollte sie von Natsuki wissen. "Dieser Raum ist nur für uns, hier treffen wir uns fast jeden Tag", sie breitete ihre Arme aus, um jeden Tag so groß wie möglich darstellen zu können. "Verstehe", meinte der Neuankömmling nur.
 

Sie sah, wie aus den Tüten Klamotten hervor gezogen wurden, kurze anliegene Röcke mit viel Glitzerkram, wunderschöne Oberteile und hochhackige Schuhe. Die Jungs verließen kurz den Raum und die Mädels zogen sich um. "Kommt lasst uns singen", schrie Risa, die mit ihren Klamotten ein bisschen aussah, als wäre sie ein Model, schlank und Rank und echt hübsch, dachte sich Katsumi. "Da kann ich ja gar nicht mithalten", und schaute auf sich runter. Doch schon wurde ihr eine Tüte unter die Nase gehalten. Ihre Augen weiteten sich, als sie die Sachen, den Rock und das Oberteil in die Hand nahm. Sie schaute hoch, es war Kiara, die lächelnd vor ihr stand. "Bitte sehr, das müsste dir stehen und passen. Zieh dich schnell um, bevor die Jungs wieder kommen!" Kaum ausgesprochen zog sie sich um, es sass wirklich perfekt und es stand ihr gut. Die anderen Mädchen versammelten sich um sie und umkreisten sie, bis sie das OK dafür gaben. Katsumi war sichtlich erleichtert. Plötzlich hörte sie Stimmen, es waren die Jungs. Lautes lachen war zu hören, die drei traten ein, mit Tüten bewaffnet und ebenfalls umgezogen. Jeder hatte lässige coole Klamotten an und wieder sah Hamasaki zu Katsumi, so verführerisch, das Nastuki im eine Kopfnuss verteilte. "Wenn du noch eine willst, mach ruhig weiter so", sprach sie in einem zickigen, aber dennoch frechen Unterton, das der Rest lachen musste.
 

"Lasst uns spass haben", schrie TomTom ins Mikrofon und sang irgendwas nach, das man nicht erkennen konnte, was es mal war.

Eine gute Stunde verging, jeder alberte mit jedem rum. Sogar Katsumi fühlte sich frei und man hätte denken können, das man sich schon länger kennt.

"Sagt mal, hast du´ne Kippe für mich", unterbrach Natsuki die heiternde Truppe. Katsumis Herz schien plötzlich stärker als ein Erdbeben zu klopfen. Irgendeiner warf Natsuki eine Packung zu. Katsumi schaute verunsichert in die Runde. "Los, lasst uns an diesem schönen Tag eine Friedenspfeife rauchen", kichterten sie albern.
 

"Und du als Frischfleisch hast die Ehre, zu beginnen", Natsuki hielt Katsumi eine gedrehte Zigarette entgegen. Sie schaute entsetzt zu allen, bis Kiara nur meinte, das es unfair wäre, wenn sie nicht anfangen würde.
 

"Du bist doch eine von uns, oder?", blickte Natsuki grinsend zu Katsumi und gab ihr die Zigarette.

"Du willst doch unsere Freundin sein!"

der Anfang

Hiermit bedanke ich mich an dem User Schokopudding, meiner Beta-Leserin und an meinen Lesern und hoffe auf weitere Kommentaren mit Hilfen, Tipps und mehr ^.~

Kursiv = man denkt auch ab und zu :D
 

Der Anfang
 

"W... Was", Katsumi blickte zu Natsuki. Das war doch nicht ihr Ernst, es muss ein Witz sein... ganz bestimmt. Nichts passierte, was sollte sie nur tun, es schien kein Witz zu sein, ausgenommen das Kichern der Anderen, die zu ihr sahen, vernahm sie nichts.
 

Innerlich schwitze Katsumi, vor Angst, was sollte sie nur tun. Ein Aussenseiter wollte sie nicht sein, es schien ja normal hier zu sein. Aber das wollte sie doch auch nicht. Ihre Augen huschten immer wieder zur Zigarette, dann wieder zu Natsuki. "Was ist, rauchst du was anderes?", fragte sie irritiert, leicht zynisch. Nun drehten sich auch die Jungs zu ihnen um. "Was ist, du willst doch etwa nicht unsere Party für dich sprengen, oder?", fragte TomTom. Auf seinen Lippen lag ein lächeln. Katsumi schluckte, nein, das wollte sie wirklich nicht. Ein paar Sekunden vergingen, wieder geschah nichts. "Ich habs doch gewusst", kam es von Kiara. "Wahrscheinlich ist sie nur so´n Landei und spielt noch mit Puppen!", alle lachten, doch Katsumi schwitze noch mehr.
 

Nein, bitte..., plötzlich wand sich Katsumi zu Natsuki, deren Spitzname Natsu war, um und sah sie flehend an. "Bitte... ich bin kein Landei, ich kann es euch beweisen. Ich rauche lieber... lieber etwas anderes, eine andere Marke", druckste Katsumi und nahm zögerlich die Zigarette zwischen ihren Fingern. Zitternd stand sie vor der Gruppe, sie wollte Freunde und kein Weichei sein, oder Landei, es war ihr egal, was für´n Ei, sie wollte diese Gruppe ihre Freunde nennen. Und um diese Leute ihre Freunde nennen zu können musste sie sich beweisen, egal wie. Die Zigarette hob sich, schmiegte sich an ihren Lippen und langsam zog Katsumi an dem glühenden Stummel. Stille. Alle sahen zu ihr und plötzlich hustete Kastumi so stark, das sie dachte, daran sterben zu müssen. "Beahhh, wie eklig", rutschte es ihr heraus und alle sahen sie entsetzt an. Plötzlich lachte Natsu laut los. "Das war so cool", lachte Natsu. "Du hättest mal dein Gesicht sehen soll´n", kichterte nun auch Risa und Yura. "Man hat dir voll angesehen, das es nicht deine Marke ist, verrat uns am besten später mal deine, damit wir für dich genug dahaben." Alle lachten, bis auf Katsumi, die noch immer hustete und rot anlief. Es war so unangenehm, der Geschmack, dieser Gestank und dann auch noch das verplappern. Am liebsten wäre sie davon gelaufen, aber Natsu klammerte sich an ihrem Arm. "Keine Sorge, das waren nur diese billigen Dinger, du wirst dich schon noch dran gewöhnen", sprach Natsu in einem freundlichen Tonfall.
 

"Ich habe gewusst, das du eine von uns bist", meinten nun auch Kiara und Risa.

"Noch dran gewöhnen?!" Kasumi wbangte nun jetzt schon, aber eine andere Wahl hatte se nicht. Sie wollte ihre neuen Freunde behalten, sie waren so cool und die Mädchen so hübsch. Nicht zu vergessen dieser Hamsaki, er war sehr nett und vom aussehen her auch voll ihr Typ- aber sie wußte, das sie ihn nie erreichen könnte. Er war der Freund ihrer neuen Freundin und das soll so bleiben.

Natsu nam Katsumis Zigarette ab und rauchte sie alleine weiter, währenddessen feierten TomTom, Hamsaki und die Anderen fröhlich weiter.
 

Man hörte gelächter aus dem Zimmer, Gesang erklang, auch wenn der eine oder andere Song sehr behaglich falsch klang. Katsumi hielt sich zurück, noch war der Schrecken von vorhin nicht vergessen.

Die Gläser klirrten, die Getränke wurden verteilt, die Jungs mit ihrem Bier und die Damen mit ihren süßen Cocktails. Der Alkohol störte Katsumi nicht wirklich, nur die Menge, denn nun wurde auch ihr langsam schummrig. Sie grinste und lachte. Sie hackte sich bei TomTom und Risa ein, alle drei sangen ein Lied, und die Anderen kreischten wie Teenies. "Los, lass uns noch eine rauchen", kreischten die Mädchen leicht angetrunken. "Yeahhhh...", Natsu krallte sich an Risas Arm und zog die anderen zwei Anhängel TomTom und Katsumi mit sich.

Nicht doch, dachte sich Katsumi, es war ihr unangenehm, auch wenn sie gut drauf war, besser schmecken konnte diese Zigarette wirklich nicht, aber was sollte sie tun.

Yura nahm sein Zippo von seiner Tasche, es war an einem Karabienerhacken befestigt und zündete erst sich, dann Hamasaki und Natsuki jeweils eine Zigarette an. Kiara übergab Katsumi eine dieser eklig schmeckenden Zigaretten und zündete sich selber eine mit ihrem Feuerzeug an. Katsumi schaute auf ihre Hände, dort lag das unangnehme Teil, was sollte sie nur tun. "Hier, sprach Risa und übergab ihr nun Kiaras Feuerzeug. Leicht zitternd nahm sie es an und schaute sich um, alle waren sie beschäftig, rauchten, qualmten, nur sie weigerte sich innerlich. Ich will kein Aussenseiter sein, ich gehöre zu ihnen, es ist normal... ich gewöhne mich schon noch dran..., dachte sie und ein kalter Schauer lief ihren Rücken runter. Daran gewöhnen wollte sie sich weiß gott nicht, sie mochte keine Zigaretten, Katsumi erkannte nicht den Sinn daran, wobei es wohl auch keinen gab, ausser das man sein Geld wohl oder über verbrannte.

Sie steckte sich die Zigarette in den Mund und zündete sie an. Ein unangenehmer Geruch und Geschmack machten sich in ihr breit, eine Gänsehaut durchfuhr sie.

Zwingend nahm sie einen Zug, frohhoffend, das bald alles überstanden sei und sie keinen weiteren Hustenanfall bekam, rauchte sie weiter, in der Hoffnung, bald alles überstanden zu haben.

Die Zeit verging, der Rausch des Alkohols verblasste mit der Zeit. Katsumi trank nur noch Cola, um den bitteren Geschmack der Zigarette los zuwerden. Es wurde viel gelacht, getanzt und gesungen. Es war einfach wie in einem Traum, war sie wirklich hier, oder träumte sie nur? Sie war sich nicht ganz sicher aber es war toll. Es kamen ihr vor wie Stunden, aber nun bereitete sich die Truppe auf dem Heimweg vor.

Es war Katsumi ganz recht, sie war fix und fertig, alles roch nach Alkohohl und nach Zigarette. Sie war froh, ihre Unfiform nicht getragen zu haben, so blieben diese Gerüchte nicht an ihr hängen. Ihre Mutter musste ja nicht sofort wissen was los war, auch wenn sie es hasste, etwas verheimlichen zu müssen.
 

Unaufgeräumt verließen die Jungs den Karaoke-Raum, jeder mit einer Flasche Bier in der Hand. Vorher verabschiedeten sie sich, vorallem Hamasaki und Natsuki konnten nicht voneinander lassen. Katsumi errötete, als beide sich zärtlich küssten und gar nicht aufhören wollten, bis einer der Anderen Hamasaki aus dem Zimmer schob. Katsumi blickte ihm hinterher, es war dumm, das wusste sie, ihm hinterher zusehen, aber sie konnte nicht anders. Mit seinem Lächeln hatte er sie verzaubert, in seinem Bann gezogen aber sie wußte, das es eine unglückliche Liebe ist. Er war vergeben und sie freute sich, das er glücklich war. Vielleicht würde auch sie bald einen anderen "Prinzen" finden, aber das ist erstmal egal.

Sie schaute auf ihre Uhr, es war höchste Zeit und gerade als sie sich bedanken und verabschieden wollte, wurde ihr eine Schachtel zugeworfen. Sie schaute verdutzt in ihre Hände, es war eine Zigarettenschachtel. "Für unterwegs, wir wollen dich ja nicht auf heißen Kohlen stehen lassen!" Lächelte Risa. Sie überspielte ihre Abneigung und bedankte sich. "Vielen Dank, alles... war so toll. Es hat so viel Spass gemacht." Katsumi zwang sich ein Lächeln. Der Tag war zwar schön, aber wäre schöner gewesen ohne Alkohol und Zigarette, aber das schien hier in der Stadt normal zu sein.

Sie zogen sich um und verließen den Raum. "So, ich muss noch weg", verabschiedete sich Risa und verließ winkend die Gruppe.

Auch dieAanderen zwei, Kiara und Natsuki verabschiedeten sich von Katsumi.

Es herrschte Ruhe, der Wind wehte durch ihre kurzen Haare und für eine kurze Zeit schloss sie ihre Augen. Sie lauschte dem Wind, sie war fröhlich. Sobald sie zuhause ist, musste sie unbedingt ihrer besten Freundin Asaki schreiben, wie alles gelaufen ist, das sie Freunde gefunden hat, all das und noch vieles mehr. Auch von Hamsaki, der ihr Herz erobert hatte. Auch wollte sie wissen, wie es ihrem Pferd Honey ging, sie wußte gar nicht, wo sie anfangen sollte.

Sie drehte sich und ging zügig nach Hause, teste aber nochmal ihren Atem und lutschte vorsichtshalber ein Pfefferminz-BonBon.

Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und ging zum Himmelschauend nachhause.

Doch plötzlich fasste eine hand ihre Schulter und ließ sie erschaudern. "Wer...", protestierte sie sofort, als sie sich drehte und sie in dem Fremden Hamasaki erkannte. "Du...", schweratment vor Schock blickte sie in seine schönen blauen Augen. "Hallo. Wie ich sehe haben wir den gleichen Heimweg", lächelte Hamasaki.

Beide gingen langsam die lange Strasse entlang, keiner der Beiden verlierte auch nur ein Wort. Katsumis Herz raste wie noch nie. "Ich hoffe, Natsu ist dir nicht zu frech gekommen", grinste er und blickte direkt in Katsumis rotem Gesicht. "Nööö, war toll der Tag. Hatte schon gedacht, ich würde niemanden kennen lernen". sie versuchte cool zu wirken, stolperte aber unglücklich über einen Hydranten, der eigentlich nicht im Weg gewesen wäre und fiehl direkt in die starken Arme Hamasakis.

"Oh, du musst dich mir nicht gleich an den Hals werfen", lachte der blonde junge Mann und half ihr auf.

Rot wie eine Tomate blickte sie senkrecht auf den Boden, ins Gescith gucken konnte sie ihm nicht mehr, als plötzlich seine Finger ihr Kinn zu ihm zog und sie einen sanften Kuss auf ihre Wange bekam.

"Du bist echt süß, aber verrat Natsu nichts", zwinkerte er, bevor er sie auf der Strasse zurücklies und in eine kleine Gasse einbog.

Träumerei

Träumerei
 

Was war denn das für eine Aktion?, dachte sich Katsumi mit leicht rotem Kopf. Sie seufzte leise und ging weiter. "Wie peinlich war denn das, erst stolper ich und dann bekomme ich auch noch´n Kuss von Natsus Freund." Sie ging ohne ihre Umwelt zu erfassen weiter geradeaus, es machte ihr zu schaffen, was gerade passiert war. Es war ihr unangenehm, wie konnte dieser Kerl sie einfach küssen, obwohl er eine Freundin hat. Sowas macht man doch nicht, dachte sie weiter. Sie überlegte, was sie machen sollte, es Natsuki sagen oder lieber nicht, Vielleicht ist es ja normal, das man sich einfach küsst... Sie schaute nach oben in den Himmel, die wenigen Wolken hatten sich verzogen und die Sonne strahlte nun und wärmte sie. Ein lächeln lag auf ihren blassen Lippen. Es war ein so schöner Tag, sie hatte neue Freunde und ja, auch wenn es vielleicht falsch war, der Junge, den sie toll fand, fand auch sie toll.

"Das muss ja keiner wissen und bleibt mein,... nein unser Geheimnis, es wird sowieso nie wieder passieren", sie kicherte unbeschwert und kam an das neue Gebäude wo sie mit ihrer Mutter nun lebten.

Noch einmal testete sie ihren Atmen, kein Geruch von Zigarette, gut, dachte sie, wickelte aber vorsichtshalber doch noch ein Pfefferminz-BonBon aus und lutschte es so gleich.
 

"Mum, ich bin wieder da", begrüßte Katsumi ihre Mutter, die sich wohl in einem anderen Zimmer befand. Ein paar Sekunden vergingen, keine Antwort. Sie war irritiert, bis ihr auf einmal einfiel, das ihre Mutter ja ab heute wieder zur Arbeit musste. Ihre Mutter arbeitete in einem Unternehmen, was spezialisiert auf Häuser- und Hochhäuserbau war. Dort gehörte Frau Fuyuka zum Team eines Architektur-Gemeinde, was Häuser entwarf.

Nun gut, dachte sich Katsumi und schaute in der Küche vorbei, dort fand sie einen Zettel mit dem Hinweiß, das sich Essen im Kühlschrank befand. Sie hatte großen Hunger und bereitete sich etwas vor.

Im Gedanken jedoch befand sie sich wieder bei ihren neuen Freunden und dem Karaoke-Zimmer.

Es war so toll, alle waren sie so nett zu ihr und dann die Sache mit Hamasaki. "Nein, daran möchte ich nicht denken, es war ein... ein ausversehen", sprach sie sich gut und räusperte sich, als sie statt Salz ausversehen Zucker in ihrer Soße tat, die sie für ihr Essen machte. "Wie dumm von mir auch nur zu denken, das da was laufen könnte, gleich am ersten Tag und dann auch noch mit Jemanden, der schon eine Freundin hat." Sie kostete ihre Soße und tat sich etwas von dem Hühnchen, was sie sich vorher in die Mikrowelle erwärmt hatte, auf.

"Blödsinn, da ist und wird nichts sein und jetzt sollte ich an was anderes Denken", sie und ass gerade ein Stückchen Huhn.
 

Sie packte ihre Tasche aus, um mit den Hausaufgaben beginnen zu können. Als jedoch ihre Tasche wegrutsche und zu Boden fiel, fielen mit ihr auch ihre Bücher, Hefte und auch diese ekligen Zigaretten heraus."Die hab ich ja ganz vergessen", Katsumi hob sie auf und wollte sie erst wegschmeißen aber dann überlegte sie es sich doch nochmal und packte sie wieder in ihre Tasche. "Am besten lass ich sie drin, nicht das ich noch welche angedreht bekomme. Wenn sie sehen, das ich noch welche habe, lassen sie mich deswegen in Ruhe und wenn ich muss, rauche ich einfach eine mit ihnen." Auch wenn sie sich jetzt schon ekelte, so wollte sie ihre neuen coolen Freunde behalten und was passiert schon bei einer Zigarette, oder zwei.

Katsumi setzte sich und fing an, ihre Aufgaben zu lösen als ihr einfiel, das sie ja noch Asaki schreiben wollte. Nach einer Stunde beendete sie ihre Hausaufgaben und tat sie wieder in ihre Tasche und rannte in ihr Zimmer um Briefpapier zu holen. Als sie wieder an dem Tisch trat, grübelte sie bereits, was sie schreiben könnte aber eines wußte sie, über was sie nicht schreiben würde, und das war klein, schmal und schmeckte widerlich. Katsumi wollte Asaki nicht gleich überstürzt davon erzählen, lieber später.

Mit den Zähnen am Stift knabbernt, das war eine schlechte Angewohnheit von ihr, überlegte sie, was man alles erzählen könnte, ohne gleich einen Roman zu verfassen.

Doch ihre Gedanken schweiften wieder zu ihm, zu Hamasaki. Sie empfand ihn als sehr süß und nett und dann auch noch der Kuss, ihr Herz pochte wie wild. Wenn er doch frei währe und keine Freundin hätte, wie schön doch dieser Gedanke währe, aber ich kann und darf nicht, dachte sie und kaute weiterhin auf dem Stift herrum.

"Hallo", kam es von der Tür, die sich langsam öffnete, es war Katsumis Mutter, bepackt mit zwei Tüten vom Supermarkt. Sie tratt ruhig ein und begrüßte ihre Tochter. "Ach, schon zurück?!", sprach das junge Mädchen überrascht. "Klar, ist ja auch schon spät", sie deutete auf ihre Armbanduhr, worauf Katsumi erstmal zur Uhr schaute und erschrack. "Wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man in seinen Tagträumen versinkt."
 

Beide schauten noch etwas im Fernsehn, bis Katsumi entschloss, nach all der Fragerei rund um Schule und Freunde, ins Bett zu gehen. Sie war müde, ausgelaugt und freute sich auf den nächsten Tag, was würde sie erleben. Vorallem konnte sie Hamasaki wiedersehen, sie musste zugeben, das sie ihn nicht vergessen konnte. "Träumen darf man ja noch". Sie starrte an die Decke ihres Zimmers, die Arme hinter ihrem Kopf gekreuzt und überlegte. "Vielleicht will er ja mehr, ist unglücklich mit Natsu", seufzte sie leise, bevor sie in ihre Träume schwand und hoffte, von ihrem Prinzen zu träumen.

Sie wollte das unbedingt wissen, wissen ob sie eine Chance hat.

Der nächste Tag brach an, die Sonne schob sich langsam über den Berg, den man von weiten erblicken konnte und die Luft war angenehm und frisch.

Katsumis Wecker klingelte und nur missmutig kroch sie aus dem Bett. Ihre Mutter war bereits verschwunden und so machte sie sich langsam fertig für die Schule. Sie ging an dem Küchentisch vorbei, wo noch immer das leere Briefpapierbogen lag. "Stimmt ja, da war doch was", grinste sie und packte es ordentlich weg, damit es nicht schmutzig wurde. "Das kann ich heute noch nach der Schule machen."

Katsumi nahm ihre Tasche und ein Brötchen und ass es während sie die Treppe runter ging.

Sie drückte die Tür auf und rannte raus und holte erstmal tief Luft. "Was für ein schöner Tag", schrie sie und machte sich glücklich auf den Weg. Ein grinsen lag auf ihren Lippen, was würde heute passieren.
 

"Hey, warte", für Halluzinationen war es eindeutig zu spät, das Rufen musste real sein und sie blieb stehen und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich und leichte Röte stieg in ihr Gesicht. "Hamasaki wah...", sie erstummte, denn aufeinmal wurden ihre Lippen die mit seinen bedeckt. "Was war denn das, was sollte das", Katsumi wich hysterisch zurück, ihr Kopf gliech einer reifen Tomate. Hamasaki grinste nur zu ihr und hielt sie noch am Handgelenk fest. "Ich mag dich einfach zu sehr", wieder grinste er und plötzlich ließ er sie los und ging davon, ließ sie stehen. Er drehte sich um und winkte, "Wir sehen uns später in der Schule, hab erst in der dritten und muss weg, verrate Natsu nichts bitte. Ich möchte nicht, das es zwischen dir und mir zuende geht."

Katsumi stand fassunglos da, war das gerade wirklich passiert. Ihre Finger strichen über ihre Lippen, es war ihr erster richtiger Kuss und noch immer stand die röte, wenn auch nur leicht, in ihrem Gesicht.

"War das ein Traum, wenn ja, ein wunderschöner." Dachte sie in lächelte in die Richtung, in der Hamasaki verschwand. Doch die plötzliche Realität, "Was ist mit Nastuki", dachte sie ängstlich. "Was soll ich nur tun."



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2008-09-03T20:44:18+00:00 03.09.2008 22:44
ja was ist denn nun mit natsuki? O.o
ähm.. ich hoffe kritik is hier erlaubt xD
ich find du hast zu oft erwähnt und wiederholt, dass sie nicht kann und darf, im bezug auf hamasaki..
trotzdem^^ ich les fleissig mit ^.~
Von: abgemeldet
2008-04-30T15:06:28+00:00 30.04.2008 17:06
grrr.zigartten????
Ist auch für mich nichts...ighhh....die schmecken voll scheißße^^
Der Typ...son Macho...hat ne Freundin und macht sich jetzt noch an sie ran??
Frechheit!
Echt tolles Kap..hat mir sehr gut gefallen!
Mach bitte schnell weiter :-)
ciao!
wika
Von: abgemeldet
2008-04-24T17:30:20+00:00 24.04.2008 19:30
olala...die sind aba nicht gerade nett...
Ist ja voll der Gruppenzwang!
Das arme Mädel, hoffentlich kann sie sich durchsetzen :-(
SDchrieb büdde schnell weiter :-)
Und schick mir ne ENS wenn weitergeht...jaaa??

ciaooooo
wika
Von: abgemeldet
2008-04-24T08:21:55+00:00 24.04.2008 10:21
Heyyyyy....echt cooler Anfang!
Man kann sich echt gut hineinverstetzten...
Nja owohl...Geschichten wo pferde drankommen mag ich nicht so derbs...aba man kann ja seine Meinung ändern :-)
glg
wika



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