Zum Inhalt der Seite

Imperia

Die Rückkehr der Saiyajins
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Planet Vegeta

Ihm war es immer egal gewesen.

Er hatte ja seinen Großvater gehabt. Alles war in bester Ordnung und er war wunschlos glücklich mit dem, was er hatte.

Und auch, als sein Großvater starb. Er war zwar nicht mehr an seiner Seite, aber in seinen Erinnerungen und das reichte. Nie hatte er sich Gedanken darüber gemacht, wer er war oder woher er kam. Wer seine Eltern waren oder ob er Geschwister hatte. All das war ihm egal gewesen. Denn sie hatten ihn ja nicht gewollt. Das dachte er immer, so wurde es ihm erzählt von seiner einzigen Bezugs Person.

Umso überraschender kam dieser plötzliche Wunsch nach Wissen. Nach seiner Vergangenheit.

Selbst, als er wußte was er war, hatte er sich nicht wirklich einen Kopf um seine Vergangenheit gemacht.

Doch dann kam der Tag, an dem Son-Goku einen Wunsch äußerte; einen Wunsch, der alles in seinem Leben ändern sollte:
 

"Ich will Shenlong bitten, die Saiyajins wieder auferstehen zu lassen!"
 

Ob zum Guten oder zum schlechten würde sich noch zeigen...
 


 


 


 

Son-Goku hatte die Luft angehalten als er spürte, wie Shenlongs Macht seinen Körper an einen anderen Ort beförderte. Instinktiv hatte er die Augen geschlossen, konzentrierte sich und fühlte, er immer leichter wurde und schließlich verschwand. Das überraschte aufjapsen von Bulma, die durchbohrenden und wütenden Blicke der Saiyajins... all das merkte er nicht mehr. Auf ihn wirkte in diesen Bruchteilen von Sekunden nur ein Gedanke:

"Gleich bin ich zu Hause..."
 

Seine Augenlider zuckten, die Haltung war leicht gebeugt. Noch immer hielt er die Luft an und als er wieder atmete und seine Lungen freigab - das erste was er spürte war trockene, staubige und erdrückende Luft.

Doch die Augen öffnete er nicht. Son-Goku traute sich einfach nicht. Was würde ihn denn erwarten? Ein Paradies oder ein Wüstenplanet? Der Luft zu urteilen, und rein von der Intuition her würde der Krieger auf letzteres Tippen...

Auf seinen Schultern schien ein Gewicht zu liegen, welches ihn nicht wirklich störte, aber es war da und ließ ihn wahrnehmen, das er nun nicht mehr auf dem gewohnten, vertrautem Boden der Erde war.

Sein Herz raste, gab einen unerträglichen Rhythmus vor, wie eine Uhr die tickte...
 

Vegeta unterdessen scharrte mit seinem weißem Stiefel in dem rötlichem Sand, der zum Teil auch aus grobem Schutt bestand. Ein verschmitztes Grinsen stahl sich auf seine Lippen, er legte den Kopf in den Nacken, schaute in die von ihm so sehr vermißte Atmosphäre.

"Ich bin wieder zu Hause..." wisperte der Prinz. Er hatte lange warten müssen.

Wenn er ehrlich mit sich selbst war, hatte Vegeta nicht einmal daran gedacht, den Planeten wieder zu erwecken. Es hätte auch keinen Sinn gehabt. Planet Vegeta wäre unbewohnt gewesen. Doch nun...

Vegeta schloß kurz die Augen, öffnete sie dann wieder. Der Himmel war rot, mit orangenen, sogar leicht schwarzen Akzenten versehen. Wolken schimmerten Golden unter den zwei kleinen Sonnen. Zusammen war ihre Intensität etwas stärker, als die der irdischen Sonne.

Nun konnte es beginnen.

Das neue Zeitalter der Saiyajins...

Zuvor mußte er noch etwas für sich klar stellen um die Ruhe und den Willen zu haben, die Saiyajins führen zu können...

Auch Kakarotts Problem mußte warten; wenn es überhaupt noch ein Problem war.

Bis jetzt ging alles gut.

Warum also weiterhin Sorgen machen...?
 

Der Prinz spie auf den Boden und drehte sich schließlich zu seinen zwei Begleitern um.

Er knurrte. "Macht ihr einen auf Blindschleiche? Was soll das? Macht die Augen auf oder ich geh' alleine los! Dann könnt ihr zwei hübschen zusehen, wie ihr hier klar kommt!" meinte der Prinz schroff und nahm wieder seine auftrumpfende Haltung an. Bulma öffnete die Augen.

Für einen Moment hatte sie glatt die Angst gehabt, das die Schwerkraft sie in den Staub drückte, weil entsetzliche Luft ihre Lungen füllte; doch nun erinnerte Bulma sich an das Gerät an ihrem Handgelenk.

Die Erdenfrau schaute sich um, hustete.

die Atmosphäre war ja widerlich! Überall Staubpartikel, die einem das Atmen erschwerten.

Zu allen Seiten türmten sich seltsam geformte, rötliche Felsen auf. Sie hatten runde und eckige Formen, wiesen manchmal auch große Löcher auf.

Sah Bulma genau hin, erkannte sie etwas weiter hinten im Rücken ihres Gatten, einen weißen Felsen, der aus dem Boden ragte... war das überhaupt ein Felsen...? Sie glaubte fast, es war ein Stück Mauer...

Unter ihren Füßen fand sie Kamin-roten Sand und große Steine pflasterten die scheinbar unendliche Ebene.

Nun war sich die Erbin der Capsule Corporation sicher: das hier war entweder eine Wüste oder Ödnis in der sie gelandet waren, oder aber es sah auf dem gesamten Planeten so aus... dann wollte sie nicht länger als nötig bleiben!

"Irgks... also wenn es hier überall so aussieht, dann will ich hoffen, das ihr Kleingärten oder so anpflanzt..." meinte Bulma und rieb sich die Arme. Kalt war es nicht, aber schwül und erdrückend heiß.

Sie schaute zu Son-Goku und seufzte. Er sollte die Augen lieber zulassen...
 

"Kakarott, jetzt mach endlich deine Augen auf oder ich zwinge dich dazu!" ermahnte Vegeta schon wieder halb in Rage.

Wozu war der Kerl mitgekommen, wenn er nicht seine Augen aufmachte? Babysitten würde er ganz sicher nicht!

Hatte er plötzlich Angst? Wenn es ihm nicht gefiel, was er sah wenn er denn irgendwann mal die Augen öffnete, dann hatte er eben Pech gehabt! Außerdem war das ja nicht der gesamte Planet....!

Der Prinz schnaubte, ging einfach zu Bulma und umschlang ihre Hüfte.

Ohne ein Wort zu sagen, entfachte der Erbe des saiyanischen Volks sein KI und erhob sich mit seiner Frau in die Luft.

Bulma sah Vegeta fragend an, wollte noch etwas dazu sagen, aber dann hielt sie sich lieber fest um nicht herunter zu fallen.

Ob Son-Goku nachkommen würde...?
 

Nun stand er da, Vegeta war nur noch ein Punkt am Horizont. Heiße Luft die vom Wind getragen wurde, fegte um seine Beine. Son-Goku genoß es. Die beiden mochten es nicht gemerkt haben, aber Son-Goku hätte die Augen längst geöffnet. Doch er tat es nicht, aus Ehrfurcht und weil er die Aura des Planeten spüren wollte. Weil er mit all seinen Sinnen spüren wollte, das dies kein Traum war, das er wirklich mit beiden Füßen fest auf dem Boden seiner Heimat stand.

Schon seit einigen Minuten verglich er die Energie des Planeten mit der, welche die Erde durchfloss.

Jedes Lebewesen hatte seine Aura, eine Energie die auf andere wirkte.

Und Planeten waren in gewisser Weise auch Lebewesen. Er hatte diese ungeheure Aura, die durch einen solchen Erdball floss, zum ersten Mal bei dem explodierenden Namek wahrgenommen. Son-Goku hatte gespürt, wie aus dem Planeten alle Kraft wich.

Wie bei einem Krieger der im Sterben lag.

Nach Ewigkeiten öffnete der Saiyajin endlich die Augen.

Son-Goku atmete aus, blickte sich vorsichtig um und drehte sich dabei um die eigene Achse.

Es war eine trostlose Gegend.

Eine Gegend, die tot und nicht lebendig aussah.

Und die nicht seinen Träumen und Vorstellungen entsprach.

Son-Gokus Blick trübte sich und war nun mit der Ödnis um ihn herum vergleichbar.

Er hatte es sich so schön ausgemalt. Seine Heimat, eine Oase gleich der Erde.
 

Er seufzte tief.

Ja, er hatte es sich wirklich wunderschön geträumt.

Vielleicht war er wirklich zu sehr auf die Erde geprägt. Auf diesen Planeten, welcher so schön war, auf den Ort an dem er eigentlich nicht hätte aufwachsen dürfen.

Andere seiner Rasse hatten natürlich schon solche Planeten gesehen. Vielleicht auch welche, die schon vor ihrer Heimsuchung derart trostlos, ja schon fast entstellt gewesen waren...

In diesem Moment wurde Son-Goku bewußt, wie sehr er doch auf die Erde fixiert war. Schön und gut, das wäre jeder an seiner Stelle, aber dennoch war DAS hier seine Heimat...

Son-Goku blickte noch einmal in den rötlichen Himmel. Wenigstens dieser war schön... Son-Goku wollte gerade zum Flug ansetzen, als ihm ein weißer Stein in mitten der anderen auffiel. Ein wenig neugierig schaute er ihn sich genau an; dann erkannte der Krieger, das er hier wohl in einer Ruine stand. Denn es fanden soch überall vereinzelt kleine Überreste, die Hausmauer glichen.

Der Saiyajin erhob sich schließlich mit einem kräftigen Sprung in die Luft und flog gleich auf höchster Stufe Vegeta und seiner Kindheitsfreundin hinterher...
 


 


 

"Das ist die reinste Verarschung!"

"Wir haben das Recht, auf unseren Planeten zurückzukehren! Genau wie dieser verlogene Prinz!"

Das reinste Chaos war entstanden. Auf der Erde tobten laute Proteste und Diskussionen.

Und mitten drin standen drei Halbblutsaiyajin und ein Namekianer.

Seit der heilige Drache verschwunden war und sich die Dragonballs wieder auf der Erde verteilt hatten, versuchten Trunks, Son-Gohan und Son-Goten, sowie Piccolo die Saiyajins zu beruhigen.

Piccolo knurrte. Was hatte sich Vegeta dabei nur gedacht?

Was sollte es auf einem leeren Planeten geben? Was wollte er...?

"Wenn die sich nicht bald beruhigen, leidet der Paoz darunter..." meinte Trunks und blickte schief grinsend zu Son-Gohan.

Dieser seufzte und nickte dann nur, sprach erneut das inzwischen tobende Volk an.

Es nützte ihm nichts.

Die Saiyajins waren mehr als empört und fühlten sich hintergangen...

Und zu Hause warteten zwei weitere Proben auf ihn: Seine Tochter Pan, die einhundert prozentig nicht wollen würde, das Apura fortging und seine Mutter, die nach ihrem Saiyajin fragen würde...

Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende geführt, wurde Son-Gokus Sohn förmlich überrannt.

Kampf Geschrei, Gejohle hallte an sein Ohr und eine Massenprügellei war nicht mehr weit.

Anscheinend war es den Kriegern nun egal, ob sie unterlegen waren...
 


 

Neugierig schaute sich Bulma um. Sie mußte alle Vorurteile diesem Planeten gegenüber in den Wind schießen.

Die Heimat der Saiyajins war wirklich wunderschön!

Die Gegend, die sie nun überflogen, war nicht mehr mit der Ödnis zu vergleichen. Weite, grüne und manchmal sogar braun-rot farbende Landstriche und Wälder zogen sich kilometerweit über den Planeten. Riesige Seen, Täler... es erinnerte fast an die Erde, nur das auf Vegeta die Vegetation viel üppiger ausfiel. Aber Bulma war etwas aufgefallen. Sie hatte noch kein Tier oder gar eine Stadt gesehen. Noch nicht einmal ein Dorf...!

"Ähm...Vegeta? Gibt es hier eigentlich auch Städte oder ein Dorf...? Irgend etwas...?" fragte Bulma und schaute in das Gesicht ihres Mannes. Vegetas Mimik war schon die ganze Zeit über kühl und ernst.

So gab sich der Prinz aber schon lange nicht mehr, wenn sie alleine waren... oder war Son-Goku endlich in der Nähe?
 

"Dazu sag ich dir noch was... wenns soweit ist. Aber Städte gibt es hier natürlich... wenn Shenlong nicht gepfuscht hat! Dann heißt es nämlich arschlecken!" brummte der Stolze. Er hatte nun nicht den Nerv für großartige Erklärungen.

Anscheinend hatte Bulma auch nicht bedacht, das der Planet fast zweimal so groß wie die Erde war.

Hier hätten Milliarden Lebewesen Platz und es wäre noch nicht überfüllt.

Und doch waren es nur ein paar tausend, die diesen Grund und Boden belebten und bald wieder beleben würden.

Vegeta schielte über seine Schulter, als er hinter sich eine Energie vernahm.

Es konnte nur einer sein also kümmerte sich der Prinz nicht darum und flog weiter zielstrebig Richtung Westen.
 

"Son-Goku! Da bist du ja! Sag mal, warum hast du so lange gebraucht?"

Bulma lächelte, als ihr langjähriger Freund grüßend an der Seite des Prinzen auftauchte.

Er sah erfrischt und glücklich aus. Sie konnte sich vorstellen, was in ihm vorging, als er diese Wüste sah.

"... was war das für ein Gefühl? Wie... wirkt deine Heimat auf dich?" fragte sie ohne große Umschweife.

Vegeta rollte nur mit den Augen. Wieder so ein Palaver...
 

Son-Goku sah sie an, blickte dann nach vorne.

Richtig beschreiben konnte er es nicht. Es war ziemlich seltsam, das was gerade in ihm vorging.

Er hätte sich sehr gewünscht, ihr sagen zu können, das der Planet ihm vertraut vor kam.

Doch so war es nicht.

Er fühlte sich wie ein Fremder, der nicht hier sein dürfte, wie ein Geist, der nach langer Zeit zu seinen Wurzeln zurückkehrte um den Frieden zu finden...

Wie jemand, der nur zu Besuch hier war - und vielleicht war er das auch.

Vielleicht würde er nur zu Besuch bleiben und dann wieder auf der Erde leben...

"Nun...also... es ist seltsam.

Ich fühle mich, als wenn ich nicht hierhergehöre... zuerst dachte ich, das dieser Planet; meine Heimat ein trostloser Ort ist aber jetzt wo ich diese weiten Landstriche sehe kann ich wirklich sagen, das es mir gefällt auch wenn es mir Fremd vorkommt. War ja klar, das es auch auf Vegeta Wüstenlandschaften gibt, genau wie auf der Erde..." erklärte der Saiyajin nach kurzem überlegen.

Er lächelte Bulma an - doch sie merkte sofort, das es leicht gequält war.

So lange mußte Son-Goku darauf warten, hatte über Jahrzehnte nicht einmal die Hoffnung, seinen Planeten zu Gesicht zu bekommen und nun fühlte er sich hier so seltsam... es war auf einer Weise verständlich...
 

Während Bulma noch darüber nachdachte und sich in ihren Gedanken über den gutmütigen Saiyajin verlor, tat sich in dessen Blickfeld etwas auf. Am Horizont ragte etwas weißes empor...

Je näher sie kamen, desto deutlicher wurde es. Son-Goku hielt überrascht die Luft an und seine Augen weiteten sich augenblicklich. So etwas hatte er noch nie gesehen! Es war riesig...!

Vegeta grinste nur verschlagen, als auch Bulma bemerkte, worauf sie zusteuerten.
 

"Willkommen in Zanufura..."
 


 


 

AN: Ich hab es tatsächlich schneller fertig gebracht, weiter zu schreiben, als gedacht! Und dabei habe ich noch nicht mal etwas wirklich festes, also einen roten Faden... Vorstellungen und Pläne ja... es wird sich ergeben, wie beim Vorgänger ;)

Also - das war das erste Kapitel von "Imperia"!

Hierzu muss ich noch sagen, das sich der Titel noch ändern kann (also Imperia). Wie hat es euch gefallen? Ist ja noch nicht wirklich viel passiert... aber so ein "langeweile-Kapitel" mußte zu Anfang sein... es ist ja mehr eine Fortsetzung und ohne den ersten Teil ist man echt aufgeschmissen!

Im zweiten Kapitel schreibe ich auch wieder mehr! Mehr zum Planeten, mehr zu Vegeta (!) und unserem lieben Son-Goku, der sich ja so gar nicht wohl in seiner Haut fühlt... nun ja. Hoffe, das es euch gefallen und nicht gelangweilt hat (was ich irgendwie befürchte, aber ich brauchte erstmal ein kleines "Fundament" >.<°) und freue mich über jeden, der "Imperia" auch weiterverfolgt!

Ganz liebe Grüße,

Sinister-Sundown



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2012-01-23T11:54:38+00:00 23.01.2012 12:54
Nettes Kapitel und schöne Beschreibung der Umgebung.

Ich bin einfach mal gespannt was aus dem ganzen wird.
Von:  rutila-luu
2008-08-30T16:45:31+00:00 30.08.2008 18:45
Also so langweilig fand ich des auch nicht! =) Hat mir gefallen vorallem wie du Gokus Gefühle zu seiner Heimat beschrieben hast fand ich toll und irgendwie auch serh verständlich. Also dass er sich so drauf gefreut hat und sich dann doch so fremd fühlt^^
Freu mich schon aufs nächste Kappi!

Von:  regina23
2008-08-28T07:58:43+00:00 28.08.2008 09:58
Gutes Kappi.
Klasse das es so schnell weiter geht.
Thx noch mal für die ENS.


Weiiiiiiter

*knuff*
Von:  Super_Mani
2008-08-25T09:30:09+00:00 25.08.2008 11:30
Hey die Fortsetzung fängt sehr gut an und hat echt Potenzial!! Bin gespannt wie es weitergeht!!! Bye!!!!
Von:  Darkflyduck
2008-08-23T16:25:40+00:00 23.08.2008 18:25
So ich habe als erstes diese zweite Geschichte gelesen und ich fand es für den Anfang gut, hört sich interessant an, so langweilig fand ich es auch nicht.
Naja jetzt muss ich mir natürlich ersteinmal die vorige Geschichte durchlesen, habe über die hälfte auch schon durch konnte ja gar nicht mehr aufhören weiterzulesen, einfach super.

Von: abgemeldet
2008-08-22T08:23:06+00:00 22.08.2008 10:23
also man kann sich den planeten schon gut vorstellen...
scheint ja ganz nett zu sein^^
die einleitung ist dir auf jeden fall gut gelungen und ich bin sehr gespannt auf den nächsten teil
bulmania
Von: abgemeldet
2008-08-21T21:31:10+00:00 21.08.2008 23:31
Es freut mich das die Fortsetzung da ist.
Es ist zwar nicht so viel passiert aber
aber es ist trotzdem gut geworden^^

Freue mich wenn es weiter geht

bye bye
LG angel_marie
Von:  Monny
2008-08-21T14:47:55+00:00 21.08.2008 16:47
Echt cool^^. Musst sofort weiter schreiben^^. Das kapitel war sehr schön^^. Werde auf jedenfall weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.

PS: Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.
Von:  Amarice
2008-08-21T14:34:00+00:00 21.08.2008 16:34
Wieder mal ein toller Einstieg!
Freu mich schon auf die nächsten Kapis. *mehrlesenwill*
Winke, Amarice ^.^
Von:  Ini-Puh
2008-08-21T13:35:31+00:00 21.08.2008 15:35
Meeehr!! :D:D
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.*auf dem stuhl hin und her wipp* Schreib bitte schnell weiter - ist ein super anfangskapi :)
Lg ini


Zurück