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Together in Future

Naruto und Yondaime
von

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Gespräch mit Iruka

Together in Futur!

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Prolog Gespräch mit Iruka
 

Eines Abends saßen Iruka und Naruto bei Ichiruka und aßen Ramen. Naruto war erst seit kurzem vom Training mit Jiraya nach Konoha zurückgekehrt.

Auf dieser Reise hat er sehr viel gelernt und erzählte Iruka jetzt davon.
 

"Nun Naruto, was hast du denn so alles erlebt auf deiner Reise?"fragt Iruka mit einem Lächeln im Gesicht.

Naruot antwortete mit einem breiten Grinsen: "Als ich habe....." Bei diesen Worten versank Iruka in Gedanken:

'Ach würde er nur seine kindische Maske fallen lassen. Ich weiß noch WIE Ich herausfand das dies nur eine Maske ist.'
 

Flashback in Irukas Sicht
 

'Naruto hat schon wieder den Gennintest nicht bestanden.Ich frage mich warum er sich nicht mehr anstrengt. Er könnte es schaffen das weiß ich.'

dachte ich als ich auf dem Weg nach Hause war, als ein Chunnin nach mir rief.

"Iruka! Der Hokage möchte dich sprechen. Es scheint sehr wichtig zu sein." Mit diesen Worten verschwand der Chunnin schon wieder.

Ich war ein wenig überrascht, aber machte mich sofort auf den Weg. Als ich vor dem Büro des Hokagen stand, ging die Tür auch sofort auf und ein paar Jounin kamen mir entgegen. Der Hokage bat mich gleich hinein. Kurz nachdem ich die Tür geschlossen hatte begann der Hokage auch schon zu erzählen.

"Ah Iruka, gut das du da bist, es geht um Naruto!"

"Oh nein, was hat er jetzt schon wieder angestellt." unterbrach ich ihn.

"Nun, er hat die verbotene Schriftrolle gestohlen. Und du weißt was das bedeutet."

'Anbus!' dachte Ich erschrocken. "Ich werde ihn sofort suchen" riss ich mich selber aus meinen Gedanken und machte mich auf den Weg.

"Er ist im Wald hinter Trainingsplatz drei." rief der Hokage mir hinterher. "HAI!"

Als ich beim Wald ankam spürte ich das Chakra von Mizuki. 'Was macht Mizuki hier? Hat er es etwa auf Naruto abgesehen? Er mochte ihn doch noch nie so richtig. Oh Naruto, bitte sei okay.'

Nach einer halben Stunde durch den Wald rennens, sah ich Naruto grüblend vor der schriftrolle sitzen. Ich stoppte und fing laut an zu lachen.

Dieser Anblick war einfach zu absurd. Mein Lachen erregte Narutos Aufmerksamkeit.

"Sensei, was machen sie denn hier?" Bei diesen Worten wurde ich wieder ernst. Ich sah ihn streng und vorwurfsvoll an.

"Ist das nicht offensichtlich?" Naruto legte seinen Kopf zur Seite und sagte "Ääääähhhh............... Sie suchen mich??"

Bevor ich etwas erwidern konnte sagte eine Stimme:

"Iruka, wie ich sehe hast du Naruto vor mir gefunden."

"Mizuki!" sagte ich bitter. "Weswegen suchst du nach Naruto?"

"Als ob du das nicht wüsstest, Iruka" antwortete Mzuki kühl. "Ich will die Schriftrolle!"

"Und dazu nutzt du Naruto aus?°

"Natürlich, wen sonst? Wer würde denn dieses Monster schon vermissen, wenn ich es töte und ihm die Schriftrolle abnehme."

Ich schaute Naruto an. Dieser wirkte etwas abwesend.

"Stimmt du weißt ja gar nichts davon." sagte Mizuki fies grinsend.

"Mizuki. NICHT!" rief ich erschrocken.

"Naruto willst du wissen warum dich alle hassen? Warum dich alle meiden und verletzen? Du bist Kyuubi, das neunschwänzige Fuchsungeheuer." Dann fing Mizuki an zu lachen.

Ich sah Naruto mitfühlend und entschuldigend an, denn ich dachte er sei von mir enttäuscht und fühle sich mir gegenüber verraten.

Aber was ich sah verblüffte mich. Naruto schien nicht erstaunt zu sein.

"Da sagst du mir aber was ganz neues." sagte Naruto sarkastisch. Ich war geschockt. Der Naruto, den ich vor mir sah, war ganz anders als sonst. Statt kindisch und schwach, kam er stark und erwaschen rüber.

Naruto drehte sich zu mir um und sagte noch zu mir:

"Bitte behalten sie das für sich Sensei!" bevor er angriff.

Nach einem langen Kampf (den ihr sicher kennt xD) stand Naruto lächelnd vor mir. Ein "echtes" Lächeln.

"Und? Wie war ich Sensei?" Doch da war sie wieder, seine kindische Seite.
 

Flashback ENDE
 

"......sensei.......senSEI.......SENSEI!!!!" Iruka scheckte hoch. "Ja, was wolltest du Naruto?"

Naruto machte einen Schmollmund und sagte beleidigt:

"Sie haben mir ja gar nicht zugehört Sensei."

"Tut mir Leid Naruto, ich war gerade in meinen Gedanken versunken." antwortete Iruka verlegen. "Ach macht nichts, dann erzähl ich es ebend nochmal........."
 

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Kitaya: Ah unser erstes Kapitel *freu*

LikeAGeisha: Wir hoffen es hat euch gefallen. Und was meinst

du Naruto?

Naruto: Wow bin ich stark. oO

Kitaya und LikeAGeisha : ^-^'

Kitaya : Nun gut...........

LikeAGeisha: Wir bitten um Kommis =)

Neue Mission

Together in Futur
 

Bevor es mit dem Kapitel weiter geht wollen wir uns für die Kommis bedanken. Und nun viel Spaß. =)

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1. Kapitel Neue Mission
 

Am nächsten Morgen wachte Naruto ziemlich früh auf und da er nicht mehr einschlafen konnte, machte er sich in seinem Zimmer auf die Suche nach etwas Essbarem, mit Erfolg. Er saß dann also auf seinem Bett, aß Fertigramen und dachte darüber nach was er seinem Sensei gestern alles erzählt hatte.Dann machte er einen Schmollmund und sagte:

"Warum hat mir Iruka-sensei gestern als erstes nicht zu gehört? Ob er sich um irgendwas Sorgen macht?"

Doch dann riß ihn eine streunende Katze, die auf dem spazierte und etwas für Unruhe sorgte, aus den Gedanken.

Er schmiß seine leer gegessene Ramenschachtel weg, zog sich an, und ging tranieren
 

Als er beim Trainingsplatz ankam fing er sofort an mit seinen Doppelgängern zu kämpfen, doch nach kurzer Zeit hatte er keine Lust mehr.

Nun saß er auf einem Ast und schaute in den Himmel. Auf einmal hörte er ein lautes:

"NARUTO-KUN wo bist du ?" Er hatte sich so erschrocken das ervom Ast, genau auf sein Hinterteil fiel. Die Person mit pinken Haaren, die ihn gerufen hatte, fing, als sie ih sah, sofort an zu lachen.

"Sakura-chan, was ist daran so lustig? Das tat weh !" sagte Naruto wehleidig. Doch Sakura konnte nicht aufhören und sagte:

"Du müsstest dich mal sehen."
 

Nun musste sie so dolle lachen, dass sie kaum noch Luft bekam. Doch sie kriegte sich nach einiger Zeit wieder ein und wurde etwas ernster.

"Es tut mir Leid das du schon wieder weg musst, aber Tsunade-sama hat nach uns verlangt. Sie hat eine Mission für uns." sagte Sakura

"War ja klar, aber ich kanns kaum erwarten." Sakura verdreht die Augen und die beiden machten sich auf den Weg zu Tsunade.
 

Dort angekommen wurden sie auch schon von einer stinkwütenden Tsunade erwartet. Sakura machte sich schon auf das schlimmste gefasst.

"Ähh... wir sind jetzt da Tsunade-sama." sagte Sakura so leise und vorsichtig wie sie konnte.

"Jaa... gut !" antwortete Tsunade immer noch wütend.

"Warum bist du so wütend, Tsunade obaa-chan?" fragte Naruto, wiedermal ohne nachzudenken, die Hokage.

Daraufhin kassierte er wie so oft eine Kopfnuss von Sakura mit den Worten:

"Ist doch klar warum du Baka, wir sind zu spät und - !" Weiter kam sie nicht denn Tsunade unterbrach sie.

"Nein Sakura, es nicht wegen euch sondern wegen... ach ist doch egal. Jetzt zu eurer neuen Mission! Da alles anderen aus eurem Alter weg sind und ich euch sozusagen beschäftigen muss geht, ihr auf Grenzdienst zu Tazuna dem Brückenbauer. Ihr solltet in eigentlich noch kennen." Sakura nickte kurz und wusste sofort bescheid und auch Naruto nickte. Er freute sich schon.

"Wann gehts los?" fragte Sakura.

"Noch heute Nachmittag also macht euch bereit." antwortete Tsunade mit einem kleinem Lächeln auf den Lippen.

Beide antworten mit einem "Hai!" und verschwanden.

Gleich darauf fragte Shizune verwundert: "Warum hat Naruto nicht protestiert, es ist doch nur Grenzdienst ?"

"Ich weiß es nicht " antwortete die genauso baffe Tsunade.
 

Es war so gegen drei Uhr nachmittags, als sich Sakura und Naruto auf den Weg machten. Sie unterhielten sich viel, da sie sich ja lange nicht gesehen hatten.
 

- Zur gleichen Zeit bei einem blonden Mann -
 

Der blonde Mann namens Minato ( ich denke ihr wisst wen ich meine xD ) ging durch das Reich der Wellen. Er war gerade in einem Dorf und sein Magen knurrte. Er öffnete also seine Brieftasche, doch alles was sich dort drin zeigte war eine kleine Motte die rausflog.

"Oh, ich brauche dringend Geld. Hmmm... äh entschuldigen sie bitte" fragte Minato einen Mann der gerade aus einem der Häuser kam.

"Ja was möchten Sie ?" fragte dieser verwundert.

"Wissen sie ob hier im Dorf jemand einen Arbeiter sucht ?" fragte Minato den Mann schon etwas aufdringlich.

"Er heißt Tazuna und ist ein Brückenbauer. Er sucht schon lange einen Arbeiter... der blöd genug ist. " Den letzten Rest flüsterte der Mann so das Minato es nicht verstand.

"Und wo kann ich diesen Mann finden ?" fragte Minato total aufgeregt.

"Er wohnt gleich dort drüben. Sie können ja mal hin gehen."
 

Minato ging immer noch mit leerem Magen zur Tür von Tazunas Haus. Er klingelte doch es öffnete, nicht wie erwartet ein Mann, sondern eine hübsche Frau, die fragte:

"Ja bitte ?" Minato hatte sich gerade noch so im Griff und fragte nach Tazuna und die Frau, die sich als Tsunami, also Tazunas Tochter entpuppte, bat ihn ins Wohnzimmer. Nach einer Weile des Wartens erschien ein etwas älterer Mann (xD) der sich zu ihm gesellte und sagte:

"Hallo ich bin Tazuna und mit wem habe ich das Vergnügen ?"

"Ähh... mein Name ist Minato und ich suche Arbeit."

"Da sind sie bei mir genau richtig. Ich suche nämlich jemanden also... wieso wissen sie eigentlich das gerade ich wen suche ?" fragte Tazuna misstrauisch. "Eh... ich habe jemanden aus dem Dorf gefragt und der hat mir gesagt das sie jemanden suchen... also nehmen sie mich?"

"Ja natürlich. Ich nehme sie gerne. Sie werden natürlich auch bezahlt." sagte Tazuna

"Das klingt doch gut. Und was muss ich machen ?" fragte Minato.

"Nun ja ich habe vor 4 Jahren eine Brücke gebaut und die müsste mal saniert werden." sagte Tazuna verlegen Lachend.

"Ist kein Problem."

"Gut. Wissen Sie Minato, diese Brücke ist mir sehr wichtig, denn damals sind drei Gennin und ihr Sensei gekommen um mich zu beschützen und sie haben meinem Enkel Inari sehr geholfen, besonders der kleine Naruto. Nachdem habe ich auch die Brücke benannt." erzählte Tazuna Minato.

Dieser was baff und fragte: "Sagen sie aus welchem Dorf kamen die 4 denn?"

"Ähh... aus Konoha" sagte Tazuna

'Oh, mein Sohn hat eine Brücke die nach ihm bennant ist, Ich bin so stolz auf ihn' dachte sich Minato und musste fast weinen.

Er fing sich wieder und fragte wann er anfangen soll.

"Morgen früh. Deswegen sollten wir jetzt auch schlafen gehen. Tsunami bitte bring unseren neuen Arbeiter... Gast in sein Zimmer" ordnete Tazuna an.

"Hai !" kam es dann von seiner Tochter gelangweilt.
 

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LikeAGeisha: Das ist unser zweites Kapitel. Nur zur Info dieses Kapitel

habe ich geschrieben. ^-^ *stolz auf sich ist*

Kitaya: Okaaaay -.- Naruto?

Naruto: LikeAGeisha und Kitaya bitten um Kommis. *Vom Zettel ables*

Kitaya: Hast du gut gemacht. =) *Naruto den Kopf tätschel*

LikeAGeisha: Bis zum nächsten Mal. xD

Kitaya: *Wink*

Harte Arbeit und ein Wiedersehen

Together in Futur
 

Erst mal wollen wir uns für alle kommis bedanken. Auf Kapitel 3 müsst ihr aber noch ein wenig warten da jetzt erst Mal Urlaubszeit bei uns angesagt ist xD Aber jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel.

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2.Kapitel Harte Arbeit und ein Wiedersehen
 

"So Minato, das ist sie, die 'Große Naruto Brücke'." sagte Tazuna am nächsten Morgen stolz, als sie zur Brücke gingen.

"Wow Tazuna, die Brücke ist echt beeindruckend." staunte Minato ließ Tazuna aber nicht erwidern und sagte : "Und was muss hier gemacht werden?"

"Naja, die Brückenpfeiler müssen neu verputzt werden und das Brückengeländer müsste......"

Minato war geschockt als er hörte was alles gemacht werden müsste.

"Äähhmm ... und wie soll ich das alles alleine schaffen."

Tazuna schaute den blonden Mann fragend an. "Du bist doch ein Ninja, oder?" "Jaaah..." kam die Antwort.

"Und du kannst nicht zufällig das Jutsu : Kage Bunshin oder?" hakte Tazuna nach.

"Doch..." sagte Minato "Und warum machst du dann keine?"

"Weil...." fing er an stockte dann aber.

'Was? Woher kennt er Kage Bunshin no Jutsu. Soweit ich weiß kamen hier nur 6 Ninjas vorbei. Einer der mit Eis Jutsus hantiert hat, ein Schwertkämpfer aus dem Reich des Nebels (Stimmt das ^^?) er hat dann wahrscheinlich Mizubunshin benutzt, 3 Genins die diese Technik noch nicht meistern hätten können und Kakashi. Und ich glaube nicht das kakashi Kage Bunshin eingesetzt hat. Das ist nicht sein Stil !"

"Auf welchen Rang schätzt du dich?" holte Tazuna ihn aus den Gedanken.

'Sag jetzt nichts falsches Minato.'

"Ähh... Jounin."

"Gut dann klappt es doch. Naruto war ein Genin und konnte 100 Doppelgänger erschaffen. Ich denke dann schaffst du mindestens 300." erklärte ihm Tazuna lächelnd.
 

Wie versteinert stand Minato da und starrt den Brückenbauer an. '300 Kage Bunshins? Hat der nen Knall?' Aber dann fiel ihm der erste Teil von Tazunas Erzählung wieder ein. 'WAAAS??? Naruto hat 100 Doppelgänger erschaffen? Mit 12? Als Genin? Wie hat er das geschafft? Und überhaupt, wer hat ihm die Technik beigebracht? Diese Technik habe ich doch verboten!'
 

"Na und? Geht es dann mal los?" unterbrach ihn Tazuna ungeduldig bevor Minato weiter denken konnte.

"Oo...Okay..." stotterte Minato "Kage Bunshin no Jutsu!" Nun standen 100 Doppelgänger um ihn herum. Die Arbeitsaufgaben wurden verteilt und dann ging es auch schon los. Sie schufteten bis es anfing zu dämmern. Ab und an löste sich ein Doppelgänger auf, weil Minato etwas Chakra sparen musste, aber sonst lief alles ganz gut. Auf dem Weg nach Hause redete keiner von ihnen. Minato war zu erschöpft und Tazuna dachte an die nächsten Sachen, die an der Brücke gemacht werden mussten. (Ob er wirklich daran dachte?? xD)

Bei Tazunas Haus angekommen ging Minato gleich in das Gästezimmer, fiel auf das Bett und schlief sofort ein.
 

Tsunami sah ihren halbtoten (xD) Gast in das ihm zugewiesene Zimmer schlürfen und drehte sich zu ihrem Vater um.

"Vater, was ist denn mit ihm passiert? Er ist ja völlig erschöpft?"

"Ach ich weiß auch nicht. Er hat doch nur mit 100 Doppelgängern gearbeitet und zwischendurch haben sich von denen auch immer welche aufgelöst, also eigentlich gar nichts anstrengendes für einen Jounin." antwortete ihr Tazuna.

"Ah okay....... Er hat WAS?" Entgeistert schaute Tsunami ihren Vater an.

"Was denn? Was hast du?" wurde sie von Diesem gefragt.

"Hast du etwa vergessen was Kakashi vor ungefähr 4 Jahren über dieses Jutsu gesagt hat?"

"Also... Er hat gesagt...Ich habe keinen Schimmer." gab Tazuna verlegen zu.

"Typisch! Egal. Er meinte Kage Bunshin sei eine Jouninfertigkeit....."

"Er ist Jounin !" unterbrach Tazuna.

"Ja ich weiß. Also es ist eine Jouninfertigkeit die viel Chakra verbraucht und eigentlch verboten ist, da viele Ninjas dieses Chakra nicht aufbringen können. Deshalb denke ich....."

"Aber warum hat Naruto dieses Justu beherrscht wenn es doch so viel Chakra benötigt und er erst ein Genin war?" wurde Tsunami wieder unterbrochen.

"Dazu wollte ich gerade kommen! Und Vater, bitte unterbrich mich nich mehr, ja?"

" 'tschuldige"

"Gut. Ich denke das Naruto Kage Bunshin konnte weil er so viel Chakra hat. Warum er so viel Chakra hat, danach habe ich nicht gefragt. Ist ja auch nicht so wichtig. Und übrigends: Ninjas die zu viele Kage Bunshin und / oder sie zu lange aktiv haben können vom Chakraverbrauch auch sterben. Also sei nächstes Mal etwas vorsichtiger, okay?" beendete Tsunami ihre Erklärung.

"Ich habe verstanden." antwortete Tazuna ihr kleinlaut. "Warum hast du dir das eigentlich alles gemerkt?"

Jetzt wurde Tsunami rot im Gesicht.

"Naja... Ich ... Ich fand das Gespräch sehr interesannt...." antwortete Tsunami verlegen.

Zu ihrem Glück beließ es Tazuna dabei.
 

Nach diesem Gespräch aßen sie zu Abend. Ohne Minato. Der lag ja schon im Bett und schlief. Im Anschluss saß Tazuna dann im Wohnzimmer und ruhte sich aus. Er hatte eine Flasche Sake vor sich und trank davon. Durch das Gespräch mit Tsunami hatte Tazuna nur noch einen Gedanken :

'Was macht Naruto wohl gerade?'
 

- Szenenwechsel -
 

"HATSCHIII!"

"Ich glaub ich erkälte mich." schniefte Naruto

"Ach was, ich denke eher das gerade jemand an dich gedacht hat." meinte Sakura zu ihm.

Sie sind nun schon wieder seit zwei Stunden unterwegs. Soweit ist noch nichts Auffälliges passiert.

"Ach, denkste?" Bei diesen Worten verfiel Naruto in Gedanken. Nach einer kleinen Weile wurden seine Wangen leicht rötlich.

Als Sakura das sah, wusste sie sofort, an was er gerade dachte.

"DU PERVERSLING!" schrie Sakura ihn an und schlug ihm auf den Hinterkopf.

"AUA!" beschwerte sich Naruto lautstark.

"Sei still Naruto, wir haben zwar noch nichts Auffälliges bemerkt trotzdem könnte ein feindlicher Ninja in der Nähe sein. Also Pssst...." zischte Sakura ihn an.

Nun kam sich Naruto irgendwie verarscht vor. 'Ich soll leise sein? Sie hat angefangen zu schreien und hat mich gehauen, was bei Sakuras Stärke ziemlich wehtut. Sie hätte da bestimmt auch so geschrien!' beschwerte sich Naruto im Gedanken, aber sagte nichts und folgte Sakura schweigend.
 

Nach einer weiteren Stunde kamen sie endlich an der 'Großen Naruto Brücke' an.

"Endlich! Wir sind da. Komm lass uns zu Tazuna-san und Tsunami-san gehen." sagte Sakura und so überquerten sie dann die Brücke.

Am Haus angekommen klopften sie. Die beiden mussten auch nicht lange warten bis ihnen geöffnet wurde.

"Ja? ... Naruto?.... Sakura?... Was macht ihr denn hier? Und dass so spät am Abend. Ist irgendwas passiert?" fragte Tsunami, die ihnen die Tür öffnete, überrascht.

"Wir freuen uns auch, dich wieder zu sehen!" sagte ein grinsender Naruto zu ihr.

"Hä? Oh ja... kommt doch erst mal rein." Etwas verlegen ließ Tsunami sie eintretten.

"Falls ihr meinen Vater sucht, er müsste im Wohnzimmer sein. Wenn was sein sollte ich bin in der Küche." Mit diesen Worten verschwand sie dann auch schon durch die nächste Tür.

Aschelzuckend schaute Naruto Sakura an, die ihn auffordete ihr ins Wohnzimmer zu folgen.

Im Wohnzimmer fanden sie dann auch Tazuna halb schlafend, mit einer leeren Sakeflasche in der Hand, auf dem Sofa sitzen.

"Hey Oji-san" rief Naruto.

"Wie? Wash?...!" sagte Tazuna verwirrt als er durch Narutos Schrei hoch schnellte.

"Nahrutou?....Shakuula? Sheid ihhrsh wirlich?... hick! " lallte Tazuna als er sie sah.

"Isch habe ersht heute wieder an eusch gedacht. Wash führ ein Sufall...hick!" Tazuna lachte.

"Okay... Ich glaub wir reden morgen mit ihm, einverstanden?" meinte Sakura zu Naruto.

"Ja, ich glaube auch das wäre das Beste." Beide seufzten.

Sie fragten Tsunami ob sie bei ihnen übernachten durften. Tsunami zeigte ihnen auch gleich ihre Zimmer sodass sie sich gleich schlafen legen konnten.
 

- Am nächsten Morgen -
 

Naruto, Sakura, Tazuna und Tsunami waren in der Küche und aßen Frühstück. Sie redeten gerade darüber was sie die letzten 4 Jahre so alles gemacht hatten bis Tsunami sie unterbrach.

"Tou-san? Wo ist eigentlich dein neuer Arbeiter? Er müsste doch schon längst wach sein, oder nicht?" fragte sie scharf.

Tazuna verblasste und rannte aus der Küche, die Treppe hoch. Er schaute in das Zimmer von Minato und er sah...!

Gar nichts?

Das Zimmer war leer. Langsam kriegte Tazuna Panick.

'Wo ist er? Geht es ihm gut? Ich habe ihn doch gestern nicht zu sehr belastet oder?'

Aber dann sah er wie eine Person mit blonden Haaren aus dem Bad kam.

"Ah Minato! Gut das du wach bist. Es gibt Frühstück." sagte Tazuna erleichtert und zerrte den völlig überrumpelten Minato mit nach unten.

In der Küche angekommen blieb Minato abbrubt stehen und starrte Naruto an. Dieser war total überrascht und starrte nur zurück.

"Hier Minato, das ist Naruto.'Der' Naruto!" sagte ein strahlender Tazuna aber hörte sofort auf, als er merkte das ihm keiner mehr zu hörte.

Sakura, die vorher mit Tsunami geredet hatte, schaute völlig baff zwischen Naruto und den fremden Mann hin und her.

Tsunami ging es nicht anders. Die beiden Männer sahen sich auch sooo ähnlich. Nur Tazuna war von den Reaktionen seiner Gäste und Tochter total verwirrt.

"Hey, was ist los?"
 

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Kitaya: Da sind wir wieder. Diesesmal ist es mein selbstgeschriebenes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. =)

Tazuna: Nein, es war schrecklich.

LikeAGeisha: Warum?

Tazuna: Ich werde in diesem Kapitel fertig gemacht, dumm dargestellt. Und außerdem: SEIT WANN WERDE ICH VON MEINER TOCHTER BELEHRT UND SEIT WANN KANN SIE MICH SO EINSCHÜCHTERN?

Tsunami: Ah hier bist du. Du hast noch viel Arbeit vor dir. Komm mit. *Tazuna am Ohr aus dem Raum zieh*

Tazuna: Ja Tsunami T.T

LikeAGeisha und Kitaya : *sweetdrop*

Minato: Da LikeAGeisha und Kitaya gerade abgelenkt sind sag ichs: Wir bitten um Kommis.

Alle: *sich verbeug*

Was? Vater??

Together in Futur
 

Hey Leute, da sind wir wieder!! Danke für eure Kommis =) Und jetzt viel Spaß mit diesem Kapitel
 

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3.Kapitel Was? Vater??
 

Ungläubig schaute Tsunami ihren Vater an.

"Na sagt schon, was ist los?" fragte Tazuna verwirrt.

"Sag mal Vater, bist du blind?" sagte Tsunami agressiv.

"Hä?" Nun schaute auch Tazuna zwischen den beiden blonden Männern hin und her. Und er bemerkte etwas. ( xD )

" Aaahhh, die sehen sich ja total ähnlich."

Das riss die beiden Männer aus der Starre. Auch Sakura fing sich wieder und dachte nach.

'Mmmh, er kommt mir bekannt vor. Ich weiß das ich ihn irgendwo schon einmal gesehen habe. Nur wo?'

Nach ein paar Sekunden fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.

"Yon...Yondaime." stotterte sie überrascht.
 

Naruto schaute zu Sakura und hob eine Augenbraue. 'Das hat sie erst jetzt raus gefunden??'

Auch Minato schaute nun zu Sakura. 'Mist ich wollte doch das niemand mich wieder erkennt. Und zu meinem Unglück sind es dann auch noch Konoha Genins.'

"Äähh...hähähähähä....." verlegen kratzte sich Minato am Hinterkopf.

" Ich dachte Sie ..... Sie wären ..... Tot!!" redete Sakura weiter.

"Also.....Ich....." Der blonde Mann wusste nicht was er sagen sollte.

"Was machen sie überhaupt hier?" fragte Naruto. Seine Stimme klang ernst. Und war das etwa Wut in seiner Stimme?

"Ich... arbeite hier...."

"Wieso müssen sie denn noch arbeiten? Dadurch das sie Hokage waren, oder sind, müssten sie doch sehr viel Geld zur Verfügung haben." fragte nun Sakura überrascht.

Naruto guckte sie verwundert an.

"Sakura, der Yondaime ist in Konoha für tot erklärt worden. Wie soll er da an sein Geld kommen ohne entdeckt zu werden?"
 

Sakura wurde rot und schaute verlegen zur Seite. Trotzdem war sie überrascht. So eine Antwort hätte sie nicht erwartet. Nicht von Ihm.

"Egal.... Ich möchte aber immer noch wissen warum sie noch am Leben und warum sie nicht nach Konoha zurückgekehrt sind." hakte Sakura nach.

'Sie ist ganz schön hartnäckig.' Minato seufzte und fing an zu erzählen.
 

- Flashback aus Minatos Sicht -
 

"Hokage-sama, Kyuubi hat fast die Stadtmauer erreicht. Unsere Frontkämpfer können es nicht mehr lange aufhalten." meinte ein Chuunin zu mir.

Ich saß in meinem Büro und überlegte was ich tun könnte um das Fuchsungeheuer aufzuhalten. Sarutobi stand neben mir und schaute mich besorgt an.

"Sie sollen alles versuchen was in Ihrer Macht steht. Ich werde schon einen Ausweg für uns finden." meinte ich zu ihm bitter lächelnd.

Ein hoffnungsvoller Blick legte sich auf das Gesicht des Chuunin bevor er verschwand.

Als wir alleine waren sagte Sarutobi:

"Es gibt keine Lösung Minato. Wenn wir noch länger hier bleiben werden alle sterben. Zivilisten, Frauen, ......Kinder." Das letzte Wort fügte er ganz leise hinzu. Nach seinen Worten blieb es eine Zeit ganz still. Man konnte die Kampfgeräusche außerhalb Konohas hören. Ich drehte mich zu Sarutobi um, sah ihm in die Augen und sagte:

"Es gibt einen Weg."

Sarutobi sah mich entsetzt an.

"Das kannst du nicht tun. Was ist mit Kushina und dem Kind? Soll es ohne Vater aufwachsen? Und Kushina würde es das Herz brechen."

"Ich weiß. Aber wenn ich es nicht tue dann werden wir alle sterben. Ninjas jeden Ranges, Zivilisten,Frauen und natürlich auch die Kinder." antwortete ich betrübt.

"Dann lass es wenigstens jemand anderen übernehmen. Ich zum Beispiel."

„Nein Sarutobi. Ich bin der momentane Hokage und ICH werde diese Aufgabe erfüllen. Es wird meine letzte und größte Mission sein.“ Grinsend sah ich in Sarutobis traurige Augen. Er wollte gerade etwas sagen als Kakashi rein kam und mir aufgeregt berichtete ......
 

-Flashback Ende-
 

„...... das mein Kind geboren wurde.“ erzählte der blonde Mann.

'Kind? Der Yondaime hat ein Kind? Und wenn es am Tag des Kyuubiangriffes geboren wurde müsste es doch so alt sein wie wir! Also wer ist es?' dachte Sakura und wollte gerade nachfragen als Minato auch schon weiter erzählte.
 

-Flashback, weiter in Minatos Sicht-
 

Ich hatte ein Baby in meinen Händen und rannte zum Schlachtfeld. Je näher wir kamen desto lauter wurden die schrecklichen Schreie und Rufe der Verteidiger Konohas. Als wir nur noch rund eine Meile vom Schlachtfeld entfernt waren kam plötzlich eine riesige rote Chakrawelle auf uns zu. Ich konnte noch knapp ausweichen, wurde aber von meinen beiden Begleitern getrennt. Ich schaute mich schnell nach den beiden um.

'Ah Kakashi und Sarutobi sind okay. Ich kann aber nicht auf sie warten sonst sterben noch mehr Menschen.'

Somit rannte ich weiter.
 

Als ich am Schlachtfeld ankam blieb ich erstmal stehen. Der Anblick war schrecklich. Überall lagen Leichen und Blut bedeckte den Boden. Dann erregte ein tiefes Grollen meine Aufmerksamkeit.

Da stand es, Kyuubi; das neunschwänzige Fuchsungeheuer

Das stärkste aller Dämonen. Ich wollte gerade Gamabunta beschwören als ich eine Stimme hinter mir hörte.

„Minato, warum tust du das? Warum opferst du dich für dieses erbärmliche Dorf?“
 

„Arashi!“ sagte ich scharf.

Als ich diesen Namen aussprach trat ein blonder Mann hinter den Bäumen hervor.

„Oh, Bruder, du erkennst mich ja wieder.“ sagte Arashi gespielt überrascht.

„Wie könnte ich dich vergessen, schließlich hast DU Konoha verraten.“

„Du hättest das Dorf auch verraten wenn Sie mich statt dich bevorzugt hätten.“

Nun schaute ich zu Boden.

„Aber Arashi, wir haben uns doch immer so gut verstanden. Wir haben doch alles zusammen gemacht und jeder hat sich für den anderen eingesetzt. Hast du das schon alles vergessen?“ fragte ich Arashi niedergeschlagen. Als ich vom Boden wieder in sein Gesicht sah, sah ich das seine Gesichtszüge sanfter wurden.

„Nein, natürlich habe ich das nicht vergessen.“

In dem Gesicht meines Bruders formte sich ein Lächeln.

„Deswegen möchte ich dir auch helfen!“
 

Diese Worte überraschten mich.

Verdutzt schaute ich ihn an, öffnete meinen Mund und wollte etwas sagen, doch Arashi unterbrach mich mit den Worten:

„Gib mir das Kind.“

„A...A...Aber Arashi.“ stotterte ich immer noch überrascht.

„Nichts aber.“ Er riss mir das Kind aus den Händen.
 

Das letzte was ich spürte war ein kräftiger Schlag in den Nacken bevor alles um mich herum schwarz wurde.
 

Als ich wieder zu mir kam befand ich mich in einem fremden Bett. Zuerst dachte ich, ich wäre in Konoha. Doch ein Blick aus dem Fenster überzeugte mich anders. Um mich herum nur Bäume.

'Anscheinend habe ich nicht lange geschlafen, denn ich höre immer noch Schreie.'

Plötzlich fiel mir alles wieder ein.

„ARASHI!“

Ich rannte sofort zurück und sah wie Arashi auf Gamabunta stand und Kyuubi schon fast verschwunden war.

Ich erschrak und wollte zu ihm doch ich konnte mich nicht rühren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war Kyuubi endlich versiegelt. Mit einem lauten „PUUFFF“ verschwand Gamabunta und ich sah mich aka Arashi in Zeitlupe mit dem Kind in den Armen zu Boden fallen.
 

Da ich nicht sehen wollte wie die beiden auf den Boden aufkamen drehte ich mich um und lief zurück in den Wald. Das letzte was ich hörte war ein lauter Schrei von Kakashi:

„SENSEI!“
 

-Flaschback Ende-
 

Nach einer kleinen Pause sagte Sakura:

„Dann waren es ja gar nicht Sie der den Kyuubi versiegelt hat.“

„Ja, es war mein Zwillingsbruder Arashi.“ Traurig schaute Minato zu Seite.

„Und was ist mit 'DIESER' Kushina?“ wurde er von Naruto gefragt.

Als er in Narutos Augen sah, konnte er nur Wut erkennen.

'Weiß er es etwa?'

„Das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich habe sie seit diesem Tag nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich ist sie gestorben. Wie so viele an diesem Tag.“ sagte Minato zu Naruto. Seine Stimme war voller Emotionen.
 

„Da wir jetzt wissen, dass Sie noch leben, müssen Sie auf jeden Fall mit zurück nach Konoha kommen.“

Minato schaute Sakura an.

'Nun sitze ich ganz schön in der Klemme.'

An seinen Gesichtszügen konnte Sakura schon erkennen was seine Antwort war und wollte etwas erwidern doch Naruto kam ihr zuvor.

„Wenn SIE nicht mitkommen, dann würde es ihrem Kind sicher das Herz brechen. Es würde sich bestimmt freuen SIE kennen zu lernen aber wenn SIE nicht mitkommen, wird das wohl nicht gehen.“ antwortete Naruto schon stocksauer.

„Naruto hat recht. Sie wollen ihr Kind doch auch wiedersehen oder?“

fragte Sakura Minato.

„Ja gut dann komme ich halt mit zurück.“sagte ein geschlagener blonder Mann.
 

„Und was ist mit meiner Brücker?“ mischte sich Tazuna nun ein.

Die drei Ninjas schreckten hoch. Sie hatten total vergessen das Tazuna und Tsunami auch im Raum waren.

„Was soll mit der Brücke sein?“ fragte Naruto.

„Nun ja, dein Vater arbeitet hier. Er hilft mir die Brücke zu sanieren.“beantwortete Tazuna Narutos Frage.

„VATER???“ riefen Sakura und Tsunami erschrocken.
 

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Kitaya: Das war es unser 3.Kapitel.

LikeAGeisha: Sorry das es so lange gedauert hat. -sich in die Ecke setzt und sich schäm -

Kitaya: -LikeAGeisha zurückhol-

LikeAGeisha und Kitaya: SCHULSTRESS!!

Naruto: Wers glaubt.

LikeAGeisha und Kitaya: -Naruto böse anfunkel-

Naruto: -Zurückweich-

Sakura: Ääähhmm bevor die beiden Naruto etwas antun verabschieden wir uns und danken euch fürs lesen.

Alle: Wir bitten um Kommis! =)

Vater und Sohn. Doch nicht!?

Together in Futur
 

Zuerst möchten wir euch für die lieben Kommis danken. Wir werden ab jetzt versuchen häufiger zu schreiben. Viel Spaß bei diesem Kappi =)
 

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4.Kapitel: Vater und Sohn. Doch nicht!?
 

„Vater????“ fragten Sakura und Tsunami erschrocken.

Naruto und Minato wechselten schnelle Blicke. Keiner wusste so recht was er sagen sollte. Doch dann ergriff Naruto das Wort:

„WAS? Der Yondaime mein Vater? Nein wie kommst du denn da drauf Tazuna?“ fragte er eilig.

Er wartete jetzt das Minato auch etwas dazu sagte, aber der war immer noch kreidebleich im Gesicht und bewegte sich keinen Zentimeter.

Durch einen heftigen Stoß in die Seite, den ihn Naruto verpasste, kam er wieder zu sich.

„Aua, Naruto was sollte da…?“ Weiter kam er nicht denn er schaute genau in Sakuras und Tsunamis verdutzte Gesichter.

„Sag was!“ zischte Naruto Minato zu.

Genannter stotterte nun vor sich hin.

„Ääähhh… eeehhhmm…“

Ein weiterer heftiger Schlag von Seitens Naruto und der blonde Hokage fing sich wieder.

„Ehhh? Dieser Junge? Mein Sohn? Niemals! Der sieht mir ja nicht mal ähnlich ( xD ). Und außerdem ist er Rotzfrech.“
 

Jetzt sah Naruto Minato sauer an.

„So übertreiben solltest du dann auch wieder nicht.“ knurrte Naruto seinem größerem Ebenbild leise zu.

„Oh entschuldige!“ sagte dieser jetzt noch leiser als Naruto.

Dann guckten sie wieder Sakura, Tsunami und dessen Vater an und lachten mit dem breitesten und falschesten Grinsen das sie drauf hatten.

Die waren jetzt noch Verwirrter als vorher, da sie ja alles mitbekommen hatten.

Nach einer kurzen Pause ergriff Tsunami die Initiative um Minato und Naruto aus deren misslichen Lage raus zuhelfen.

„Uuhhmm… das Essen ist fertig. Wir können später weiter reden, okay?“

Die aufmerksamen Augen lagen jetzt nicht mehr auf den beiden Blondhaarigen sondern auf Tsunaim, die die beiden jetzt anlächelte. Alle waren erstaunt. Sie hatten gar nicht gemerkt das schon so viel zeit vergangen war.
 

Tazuna aber wollte sich gerade wieder an die beiden, jetzt etwas entspannter da sitzenden blonden Männer, richten, doch Tsunami unterbrach ihn wütend:

„Vater wir wollen jetzt essen. Lass die beiden gefälligst in Ruhe.“

Nachdem sie fertig gesprochen hatte, lächelte sie wieder ganz lieb.

„Irgendwie ist sie mir in diesem Moment unheimlich.“ flüsterte Naruto Minato unauffällig zu. Der andere nickte nur, immer noch mit einem nervösen Lächeln an Tsunami gerichtet.

Alle setzten sich an den Tisch und aßen. Es war leise. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
 

Naruto und Minato waren froh das jetzt keiner mehr etwas über die Vater-Sohn-Geschichte wissen wollte; Sakura sprach kein Wort das sie über das ebend gesagte nachdachte und Tazuna war nervös da die Augen seiner Tochter immer noch auf ihn gerichtet waren.

Dann durchbrach Naruto die etwas zu lang anhaltende Stille.

„Tazuna? Was ist denn jetzt eigentlich mit deiner Brücke?“

„Ooh danke Naruto, die hätte ich jetzt schon fast wieder vergessen. Mmmmh wie wärs wenn wir heute noch, nein am besten gleich nach dem Essen, anfangen sie weiter zu sanieren? Und du hilfst doch sicher mit Naruto, nicht wahr?“ sagte Tazuna.
 

Naruto überlegte kurz, antwortete dann aber mit einem Ja.

„Gut, und ich werde dann so lange die Mission beenden die Tsunade-sama uns gegeben hat. Naruto kann ja Kage-Bunshin no Jutsu und er hat auch mehr Ausdauer als ich. Außerdem kann ich viel besser alleine Informationen besorgen. Naruto stört dabei eh nur.“ Sagte Sakura grinsend.

Naruto sah Sakura beleidigt an, sagte aber nichts weiter.

„Na dann kanns ja losgehen.“ Sagte ein erfreuter Brückenbauer.

Alle lächelten kurz (außer Naruto der schmollte gerade ^-^) und Minato war froh das keiner mehr auf die vorhin aufgeworfene Frage einging.
 

Also machten sich Tazuna und die beiden Blonden auf den Weg zu Brücke.

Naruto schmollte immer noch und wiederholte Sakuras Worte immer und immer wieder in seinem Kopf: „Ich bin besser als du, der stört sowieso nur!“

Als sie an der Brücke ankamen, sagte Tazuna:

„Nun gut, Minato. Du weißt was zu tun ist.“

Minato formte ein wohl bekanntes Fingerzeichen und es standen 100 Kage-Bunshins um ihn herum.

„Und nun du Naruto.“ sagte Tazuna.

Naruto folgte dem Beispiel des Hokagen, beschwor 200 Bunshins und wartete auf Anweisungen.

Während Tazuna Naruto erklärte was gemacht werden muss, schaute Minato seinen Sohn stolz an.

‚Also stimmt es doch was Tazuna erzählt hat. Und wenn er mit 12 schon 100 Klone erschaffen konnte, wozu ist er dann heute fähig? Diese 200 Kage-Bunshins scheinen ihn noch nicht mal mehr was auszumachen während ich schon jetzt merke wie mein Chakra weniger wird. Naruto wozu bist du noch alles fähig. Andererseits… wie kann mein Sohn besser sein als ich. Das kann doch eigentlich gar nicht sein. Ich bin älter als er und außerdem war ich Hokage!’
 

Als sich Tazuna und Naruto an Minato wanden waren sie verwirrt denn sie sahen wie sich sein vorher stolzer Blick in einen immer wütenderen verwandelte.

„Minato-san,“ fragte Tazuna vorsichtig, „ist alles in Ordnung?“

Das holte den blonden Mann wieder zurück.

„Was? Nein,… alles in Ordnung Tazuna-san. Was wollten sie?“

„Wir sollten anfangen. Wir wollten doch heute Abend noch zurück nach Konoha, Hokage-sama.“ meinte Naruto nur. Und fügte grinsend hinzu:

„Sie sollten ein paar ihrer Bunshins auflösen Minato-sama. Sie sehen jetzt schon ein wenig erschöpft aus. Für den Rückweg nach Konoha brauchen Sie auch noch etwas Kraft.“

Immer noch grinsend liefen Naruto und seine Bunshins weg und fingen an zu arbeiten.

Minato fluchte vor sich hin, hielt sich aber an Narutos Worte und löste 50 seiner Klone auf. Dann fing auch er an zu Arbeiten.
 

Als es dämmerte hatten sie alle Sanierungen abgeschlossen und gingen zurück.

Bei Tazunas Haus angekommen warteten auch schon Sakura und Tsunami auf die drei Arbeiter warteten.

„Da seit ihr ja endlich. Ich bin schon seit Stunden wieder da. Ich habe auch schon einen Brief an Tsunade-sama geschickt. Zur Vorwarnung. Außerdem war ich so frei und habe eure Sachen gepackt, damit wir gleich los können.“ Sagte Sakura zu den beiden Blonden als sie eintraten.

Als sie zu Minato blickte wurde ihr Blick etwas besorgt.

„Eeehhh… Minato-sama? Geht es ihnen gut? Wollen sie sich vielleicht noch etwas ausruhen bevor wir losgehen? Wir können auch noch etwas warten.“ sagte Sakura.

Minato, der den forschenden Blick Narutos bemerkte, schüttelte seine Müdigkeit ab, stellte sich gerade hin und sagte:

„Nein. Nein, Sakura-san, mir geht’s gut…. Von mir aus können wir los.“

Doch als die Blicke von ihm anfielen sackte Minato zusammen und seufzte erschöpft: ‚ Wie schafft das Naruto nur? Ich bin schon nach 50 Kage-Bunshin so geschafft und er schafft 200 Bunshins und steht immer noch aufrecht da, er sieht kein bisschen müde aus.’
 

Trotz seiner Müdigkeit verabschiedeten sich die drei von Tazuna und seiner Tochter und machten sich auf den Weg Richtung Konoha.

Der Rückweg verlief ohne Probleme.
 

Als sie schon fast in Konoha waren richtete sich Sakura an Minato.

„Also… sie haben ja heute morgen erzählt das ihr Bruder Konoha verraten hat.

Warum… wenn ich fragen darf`?“ fragte Sakura. Diese war nun rot angelaufen als sie bemerkte wie persönlich diese Frage war.

Nun wurde auch Naruto aufmerksam und hörte zu.

Minato antwortete nicht gleich. Nach ein paar Minuten antwortete er dann aber doch.
 

„Arashi war schon immer neidisch auf mich gewesen. Trotzdem haben wir uns immer super verstanden. Nur… Unsere Eltern haben mich bevorzugt obwohl er der ältere von uns beiden war. Unsere Eltern haben immer wenn er etwas von ihnen wollte, und sie gerade mit mir beschäftigt waren, gesagt: ‚Arashi, nicht jetzt. Siehst du nicht das wir gerade beschäftigt sind?’. Bis er es dann nicht mehr aushalten konnte und fragte warum sie ihn denn immer ignorieren würden und mir mehr Aufmerksamkeit schenken würden. Darauf kam die Antwort von unseren Eltern: ‚Du bist der ältere. Du müsstest es verstehen. Die kleinen brauchen halt mehr Aufmerksamkeit als die älteren.’

Nach diesen Worten waren unsere Eltern in seinen Augen gestorben. Als ich älter wurde gab ich Arashi sogar Recht. Bei Zwillingen gibt es theoretisch keinen älteren. Doch unsere Eltern haben Arashi immer so behandelt als sei er 5 Jahre älter als ich und nicht nur 5 Minuten. Aber nicht nur unsere Eltern haben ihn so behandelt, auch unser Klan, sogar einige ältere Menschen aus dem Dorf.

Dann kam der Tag an dem wir volljährig wurden. Das war der letzte Tag an dem ich ihn gesehen habe, denn am Tag nach unserem Geburtstag war er verschwunden. Das nächste Mal habe ich ihn dann vor 16 Jahren gesehen. Beim Kyuubiangriff. Wo er meinen Platz einnahm….“
 

Betrübt schaute Minato zu Boden.

„Sie hatten einen Klan Minato-sama?“ fragte Sakura vorsichtig weiter.

„Ja… aber ich denke er wurde durch Kyuubi ausgelöscht.“

„Und wissen Sie warum ihr Bruder sich dann trotzdem für Konoha geopfert hat obwohl ihn das Dorf so behandelt hat?“

„Nein… das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich habe nämlich keine Ahnung….“

Damit war das Gespräch beendet und bis sie in Konoha ankamen sagte keiner von ihnen mehr ein Wort.
 

Am Tor von Konoha angekommen wurde Minato etwas flau im Magen.

‚Was werden die Dorfbewohner sagen? Oder wichtiger…. Was wird Tsunade sagen.’ Bei seinem letzten Gedanken lief es ihm Eiskalt den Rücken runter. Er schüttelte sich.

„Ich habe ihren Besucherpass, Minato-sama. Wir können nun zu Tsunade-sama gehen.“ sagte Sakura.

‚Ich habe gar nicht gemerkt das sie weg gegangen ist.’ dachte sich der blonde Hokage und folgte den beiden Genins.
 

Als sie durch das Dorf gingen wurden sie von allen Bewohnern sie vorbei kamen komisch angesehen. Man konnte sogar Geflüster hören:

„Ist das etwa…“

„Der Typ da drüben sieht aus wie der Yondaime Hokage.“

„Yondaime? Nein er ist doch Tot.“ Und vieles mehr.

Doch die drei ließen sich nicht von ihrem Weg abbringen.
 

Am Hokage Turm angekommen, gingen sie schnell rein und hoch zum Büro der Hokage.

Bevor sie aber hineingelassen werden konnten, mussten sie sich bei Shizune melden.

„Hey, Shizune-neechan.“ rief Naruto ihr entgegen.

„Ah Naruto-kun, Sakura-san wie war die Mission?“

Naruto antwortete ihr:

„Oh sie war okay… und wir haben sogar wen mitgebracht. .“ und schob Minato, der sich hinter seinem Rücken verbarg, weiter nach vorne.

„Wirklich? Wer…?“ Als Shizune erkannte wer nun vor ihr stand wurde ihr Gesicht kreidebleich.

„Yon…daime?“

„Shizune-chan. Man hast du dich verändert. Aber wer würde das nicht nach 16 Jahren.“ Sagte ein nun verlegener Minato.

Nach diesen Worten wurde Shizune ohnmächtig.

‚Oh man. Ich hoffe es reagieren nicht alle so.’
 

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Kitaya; So hier ist es unser neues Kapitel!

LikeAGeisha; Ich hoffe es war schnell genug =) -Außer Atem sei-

Naruto: Nein fand ich nich

LikeAGeisha und Kitaya: NARUTO!! -Blitze aus den Augen komm-

Naruto: -schluck-

Der nächste Teil ist leider nicht Jugendfrei xD

Sakura: -seufz- Naruto du treibst es auch immer auf die Spitze.

Minato: Ääähhh Sakura? Sollten wir ihm nicht helfen?

Sakura: -kurz überleg- Nein er hats verdient.

Minato; Okay..... -sweetdrop-

Im Hintergrund

Naruto: Aaahh Hilfe....... -wegrenn-

Wir: NARUTO BLEIB STEHEN!

Bei Sakura und Minato

Sakura; Ich denke das dauert noch ne Weile.

Minato: Ääh ja....

Sakura und Minato: -lieb guck- Wir bitten um Kommis

Wahrheit und nichts als die Wahrheit

Together in Futur
 

Das nächste Kappi!!! Mit viel Gefühl xD Viel Spaß =)

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5.Kapitel Wahrheit und nichts als die Wahrheit
 

Unsicher schauten die drei auf die bewusstlose Shizune. Nach einer kurzen Pause sagte Sakura dann:

„Gut... da Shizune gerade nicht in der Lage ist uns anzumelden, denke ich es ist okay wenn wir einfach eintreten.“

Die beiden blonden nickten und folgten der rosa haarigen Kunoichi vorsichtig. Sie wollte gerade die Tür öffnen als Geschrei zu hören war.

„Ero-Jiraiya!!“ Damit flog die Tür auf und der benannte Sannin kam ihnen entgegen geflogen. Dabei nahm er Naruto mit und krachte mit ihm in die nächste Wand.

Kurze Zeit später kam dann auch Tsunade aus ihrem Büro. Sie wollte gerade Jiraiya weiter anschreien als sie Sakura und Minato erblickte.

„Oh ihr beiden seit schon zurück?“

Dann schaute sie Minato genauer an.

„Sag mal Naruto bist du über diese Tage gewachsen? Und wo sind deine... du weißt schon..... Schnurrhaare im Gesicht?“

„Ich...äähh....“ stotterte der angesehene.

„Sagen Sie, Tsunade-sama, haben sie meinen Brief noch nicht erhalten?“

„Brief? Welchen Brief?“ fragte sie, ging zurück in ihr Büro und suchte in ihrem Papierkram nach dem Brief den Sakura erwähnt hatte.

Nachdem sie etwa zwei Minuten gesucht hatte kam aber schon ein Chunnin bei der Szene an und überreichte Tsunade einen Brief.

„Ah, das muss er sein.“ sagte Sakura

Tsunade öffnete den Brief und las:
 

Tsunade-sama,
 

Wir sind im Reich der Wellen angekommen und sind momentan bei Tazuna untergebracht. Soweit alles gut läuft werden wir uns heute auf den Weg nach Konoha machen. Und wir werden jemanden mitbringen.

Tsunade-sama, der Yondaime lebt. Er ist, wie wir, momentan bei Tazuna untergebracht. Er hat uns alles erklärt, wie es kommt das er noch lebt.

Wir werden ihn zurück nach Konoha bringen, dann können sie entscheiden was mit ihm gemacht wird.

Den vollständigen Bericht erhalten sie wenn wir wieder in Konoha sind.

Sakura
 

Als Tsunade zu Ende gelesen hatte, glitt der Brief aus ihren Händen.

„Der Yondaime....lebt.“ wiederholte sie. Dann sah sie zu dem blonden Mann (ohne Schnurrhaare xD) und starrte. Und starrte. Bis sie plötzlich anfing zu stottern.

„Das k-kann n-n-nicht sein... Du-du bist t-tot!“

„Tsunade es ist schön dich wieder zusehen. Und nein, ich lebe. Ich kann dir alles erklären.“ antwortete ihr Minato.

„Aber wenn du Minato bist..... wo steckt dann Naruto.“ fragte Tsunade, nun etwas verwirrt.

„Ich bin hier Obaa-chan.“ krächzte Naruto, als er es schaffte Jiraiya von sich zu schieben.

Das machte Tsunade wieder sauer und sie schrie Naruto zusammen.

„Gaki, du sollst mich doch nicht so nennen. Wie oft......“
 

Währenddessen verließ Sakura das Büro, um sich um Shizune zu kümmern und ließ die 3 Blonden, plus Jiraiya alleine zurück.

Nach ein paar Minuten des Rumbrüllens, versuchte Minato, den nun etwas eingeschüchterten Naruto, aus den Fängen Tsunades zu befreien und räusperte sich lautstark. Das machte den blonden Sannin aufmerksam und sie drehte sich abrupt um. Nun schaute sie wütend in Richtung Minato.

„DU!! Ich erwarte von dir eine gute Erklärung warum du noch lebst und nicht in Konoha geblieben bist?“

Jetzt fing auch der Angesprochene unter Tsunades Blich an zu schwitzen.

„Also.... ich....“ fing er langsam an. Er wusste nicht wie er anfangen sollte.

Doch durch den bohrenden Blick der Hokage fing er an zu erzählen.
 

Er erzählte ihr genau das, was er auch schon Naruto und Sakura erzählt hatte. Nach seiner Erklärung war es für kurze Zeit ruhig.

Dann durchbrach Jiraiya, der, als Minato anfing zu erzählen, wieder wach wurde, die drückende Stille.

„Gut, das erklärt warum du noch lebst. Aber nicht warum du abgehauen bist.“

Traurig schaute der Yondaime zu seinem ehemaligen Sensei.

„Durch ein paar reisende Dorfbewohner habe ich herausgefunden das Kushina gestorben sei. Dazu kam das ich dachte mein Sohn sei auch gestorben. Ich konnte nicht zurück. Mein Herz hätte das nicht ausgehalten.

Ich wäre nie über den Tod meiner geliebten Personen hinweggekommen.

Nicht das ich über den Tod Kushinas je hinwegkomme...... aber in Konoha hätte mich so viel an sie erinnert. Ich konnte einfach nicht.“

Flehend sah Minato die beiden älteren Ninjas und bat sie darum ihm zu verzeihen. Jiraiya wollte gerade etwas erwidern als ihn Minato wieder unterbrach.

„Ja, ich weiß das mein Sohn noch lebt. Aber das habe ich erst 12 Jahre später erfahren. Dann aber auch nur durch Zufall.“

„Warum sind SIE dann nicht zurück gekommen?“ mischte sich Naruto nun ein.

Minato drehte sich zu ihm um.

„Ich .... Ich denke ich hatte Angst. Angst davor wie alle reagieren. Würden. Angst davor wie.....“

Der letzte Teil das Satzes blieb ihm im Hals stecken doch Naruto beendete den Satz für ihn.

„... wie ICH reagieren würde, nicht wahr?“

Das überraschte Tsunade und Jiraiya. Sie sahen sich an. Auf beiden Gesichtern spiegelte sich ein und dieselbe Frage wieder.

'Weiß er wer Minato wirklich ist?'

Anscheinend sah Naruto diese Gesichter, denn er sagte:

„Ja, ich weiß das der Yondaime Hokage mein Vater ist.“

Nun waren beide geschockt.

„Woher...?“

„Das war ja wohl nicht schwer herauszufinden. Ich sehe doch fast genauso aus wie er. Außerdem..... welcher Hokage würde ein fremdes Kind für so etwas nehmen anstatt sein eigenes? In dem Buch „ Die Geschichte über Konohas 4ten Hokage.“ steht das er ein Kind erwartete, das zufälligerweise auch am 10.Oktober zur Welt gekommen ist, so wie ich. Nur steht dort, das es kurz danach verstorben sei. Aber nach all den Fakten, war es für mich nicht mehr schwer den Zusammenhang zu erkennen.“
 

Beiden Sannins waren sprachlos. Sie waren beeindruckt wie er das alles alleine herausgefunden hatte. Das hätten sie von Naruto nicht erwartet.

Wieder entstand eine längere Pause, die diesmal von Tsunade unterbrochen wurde.

„Da fällt mir ein.... Die Informationen die du über deine Frau erhalten hast sind falsch.“

Verdutzt schaute Minato in das nun lächelnde Gesicht der Hokage.

„Was.....?“

„Kushina Uzumaki lebt! Wie dir auch wurde, ihr erzählt das du und Naruto gestorben seit. Sie verließ das Dorf heimlich, aus dem gleichen Grund wie du. Fast alle, Dorfbewohner und Ninjas jeden Ranges aus Konoha, dachten sie sei bei der Geburt ums Leben gekommen. Das gleiche dachten sie auch von dem Baby.“

„Aber woher weist du das Tsunade? Du warst doch zu dem Zeitpunkt gar nicht in ihrer Nähe.“

„Ich habe sie auf meinen Reisen durch die Länder in Uzu no kuni (Reich des Strudels) getroffen. Damals wusste ich noch nicht das Naruto euer Sohn ist, also konnte ich ihr nicht sagen das er noch lebt.“ erzählte Tsunade

Mit den Nerven am Ende sackte Minato auf einen der Stühle im Raum.

„Sie lebt also noch.“ flüsterte er mehr zu sich selbst.

„Hai.“

In seinen Augen bildeten sich Tränen.
 

Naruto, der sich das ganze Gespräch über im Hintergrund gehalten hatte, sagte nun etwas niedergeschlagen:

„Also meine Mutter lebt noch!? Und du wusstest davon Tsunade!?“

Naruto schaute die blonde Hokage vorwurfsvoll an.

„Naruto ich.....“, versuchte Tsunade sich zu rechtfertigen, doch bevor sie ihren Satz zu ende bringen konnte, wurde sie von Naruto unterbrochen.

„Du wusstest die ganze Zeit davon und hast mir nichts gesagt? Ich bin enttäuscht von dir. Ich habe dir vertraut.“

Der blonde Jinchuuriki schrie nun fast.

„Naruto, beruhige dich.“ sagte Jiraiya.

„Nein, ich werde mich nicht beruhigen.“ schrie Naruto ihn an und lief aus dem Hokage-Büro.
 

Sakura, die gerade eintreten wollte, sah ihn aufgelöst an ihr vorbei rennen.

„Naruto?“ fragte sie besorgt. In dem Moment merkte sie wie ein paar Wassertropfen auf ihr Gesicht landeten. Anscheinend weinte er!

'Naruto, was ist da drinnen nur passiert?'

Sakura ging in das Büro zurück wo wieder einmal Stille herrschte.

„Was ist denn hier los?“ fragte die rosahaarige Kunoichi die drei noch Verbliebenen.

„Ach Sakura, es ist in den letzten Tagen viel passiert, das Naruto erst mal verkraften muss. Erst findet ihr den Yondaime lebend und dann erfährt er das seine Eltern noch leben.“ sagte Tsunade betrübt und man konnte Mitgefühl in ihrer Stimme hören.

„Was? Narutos Eltern leben? Und seit wann wissen Sie das?“ fragte Sakura geschockte. Darauf antwortete die Angesprochene schuldbewusst:

„Ich wusste es schon lange bevor ich Hokage wurde.“

Sakuras Augen wurden immer größer.

„Sie wussten es schon so lange? Warum haben Sie es ihm dann noch nicht gesagt? Jetzt versteh ich auch warum Naruto vorhin.....“

„Was? Was ist vorhin gewesen?“ fragte jetzt ein aufgebrachter Minato.

„Los Sakura, sag es!“

„.....geweint hat.“ beendete Sakura ihren Satz leise.
 

-.Bei Naruto-
 

Naruto saß betrübt und nachdenklich auf den Köpfen der Hokage [ Natürlich auf dem seines Vaters =( ] und dachte über Tsunades Wort nach.

'Wieso hat sie mir nichts gesagt? Ich habe ja schon bei Tazuna herausgefunden das mein Vater noch lebt, aber das meine Mutter noch lebt, hätte ich nie für möglich gehalten. Ich bin zwar glücklich, aber auch wütend auf Tsunade das sie mir nicht gesagt hat, das eines meiner Elternteile noch lebt.' Und wieder liefen Naruto ein paar Tränen über die Wangen. Dann tauchte plötzlich Minato hinter ihm auf. Der Kleinere von beiden wischte sich schnell die Tränen weg und fragte den Größeren immer noch wütend:

„Was ist denn?“

„Naruto, ich kann verstehen das du sauer bist, aber kannst du Tsunade nicht verzeihen? Immerhin wollte sie nur das Beste für dich!“

„Ach ja?“ Sauer schaute Naruto zu seinem Vater.

„Sie hat es dir nicht erzählt, weil sie nicht wollte das du nah deiner Mutter suchst und das Ninja Dasein völlig außer acht lässt. Du warst noch zu Jung um dich alleine auf die Suche zumachen. Verstehst du Naruto?“ sagte der Yondaime zu Naruto. Dieser sagte nichts dazu. Es gab nicht einmal ein Zeichen das er zugehört hätte.

„Bitte Naruto, verzeih ihr. Glaub mir sie wollte dich nicht belügen. Sie hatte aber keine andere Wahl.“ wiederholte Minato abermals. Doch es kam nichts. Also setzte er sich neben Naruto und fing an zu erzählen:
 

„Damals noch lange vor dem Kyuubiangriff traf ich deine Mutter und habe mich sofort in sie verliebt. Wenn du willst nenn es 'Liebe auf dem ersten Blick. Also versuchte ich ihr meine Liebe zu gestehen. Doch ich war so tolpatschig. Immer wenn ich in die Nähe deiner Mutter war habe ich mich wie ein Trottel benommen.“

Der blonde Mann schaute zu Naruto und sah ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. Als der aber mitbekam das Minato ihn beobachte, versteinerte sich seine Miene wieder.

„Irgendwann, als ich mich so richtig vor ihr blamiert habe kam sie zu mich und küsste mich einfach. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Mann der Welt. Die Jahre vergingen und wir heirateten. Dann wurde sie, 9 Monate bevor der Kyuubi auftauchte, schwanger. Als sie mir das mitteilte war ich noch glücklicher als zuvor. Ich hoffte, wir könnten für immer zusammen bleiben und freute mich schon auf mein erstes Kind. Doch dann griff der Kyuubi an, genau in der Nacht als du geboren wurdest. Ich konnte deiner Mutter bei deiner Geburt nicht beistehen, so stark ich das auch wollte, und als ich dann einen Ausweg aus unserem Problem gefunden hatte, holte ich dich aus dem Krankenhaus. Ich habe Kushina zu der Zeit nicht mehr gesehen, deshalb konnte ich ihr auch nicht sagen was ich vorhatte. Und da wir dann nicht mehr auftauchten, dachte sie wohl wir seien tot und ist deswegen weggegangen.“ Minato schaute nun traurig zu Boden, sprach aber weiter.

„Weißt du Naruto, ich liebe deine Mutter immer noch so sehr wie am ersten Tag, obwohl wir uns schon 16 Jahre nicht mehr gesehen haben. Und mir ist ein Stein vom Herzen gefallen als ich gehört habe das Kushina noch lebt. Wir können ja, wenn nichts größeres anliegt, Tsunade darum bitten das wir nach ihr suchen dürfen, oder?“ fragte Minato seinen Sohn. Der nickte nur.

„Ist jetzt wieder alles in Ordnung?“ Wieder nur ein Nicken.
 

„Und Naruto..... es tut mir Leid was ich dir angetan habe. Aber ich glaube, ab heute wird alles besser“ sagte Minato lächelnd. Nach diesen Worten nahm Naruto seinen Vater weinend in die Arme und sagte:

„Vater, ich will dich nie wieder verlieren!“
 

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LikeAGeisha: WOW!!!!......das war wunderschön ! -Träne wegwisch-

Kitaya: -auch Tränen wegwisch- Naja ich hoffe es hat euch gefallen!

Naruto: Ääähhh ..........

Sakura: -Hand vor Narutos Mund halt- Du hälst dich da heute mal raus okay ich musste dich schon oft genug retten! -böse anguck-

Minato: -mit Finger auf Naruto zeig und auslach-

Sakura: -Minato eine Kopfnuss geb- Und sie auch, auch wenn sie der 4te Hokage sind !

Kitaya: -sweetdrop-

LikeAGeisha: Ey Kitaya wer war hier der Gewalttätige ?? (xD)

Sakura: -abwink- Was ich und gewalttätig nein ich doch nicht!

Naruto und Minato: NEIN!!!! (Sarkasmus lässt grüßen xD)

Sakura: WAS WAR DAS ?????

Naruto: -nervös lächel- Ach nichts!

Sakura: Naruto ich weiß doch was DU gesagt hast dafür wirst DU BÜHSEN!

Naruto: -wegrenn-

Sakura: NARUTO BLEIB STEHEN !!!!!!

LikeAGeisha: Ach irgendwie tut mir Naruto ja auch Leid ich meine in den letzten drei Kappis wurde er nur zusammen gestaucht findest du nicht Kitaya?

Kitaya: Nein, ich finde er hats verdient, er muss ja auch immer provozieren!

LikeAGeisha und Kitaya: -lachen- Na gut wir bitten um Kommis ! =)

Hokages Sohn

Together in Futur
 

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6.Kapitel: Hokages Sohn
 

Tsunade saß alleine in ihrem Büro. Kurz nachdem Naruto aus dem Büro gerannt war und Sakura ihnen erzählt hat das Naruto geweint hat, ist auch Minato verschwunden. Zwar war Sakura zu dem Zeitpunkt nicht in der Stimmung, doch sie gab Tsunade den Missionsbericht. Danach verschwand auch sie. Jiraiya war schon irgendwann mitten in Sakuras Berichterstattung abgehauen, sodass Tsunade nach dem die rosahaarige Kunoichi das Büro verlassen hatte, alleine war.

'Was habe ich getan? Ich hätte es ihm schon früher sagen sollen. Aber er ist noch zu jung.... Und jetzt ist auch noch sein Vater wieder zurück. -seufz-'

Die blonde Hokage versuchte sich mit ihren Formularen abzulenken, es gelang ihr aber nicht so recht. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zu Naruto.

Am frühen Abend wurde sie durch ein zaghaftes Klopfen an der Bürotür gestört.

„Ja, Herein!“ sagte Tsunade gereizt.

Langsam ging die Tür auf und Naruto schaute vorsichtig ins Büro.

„Tsunade?“ fragt Naruto leise.

„Naruto, es tut.....“ fing Tsunade an.

„Nein Tsunade, mir tut es Leid. Ich hätte dich nicht so anschreien sollen. Du wolltest doch nur das Beste für mich. Ich habe überreagiert.“

Tsunades Gesichtszüge wurden sanft.

„Es muss dir nicht Leid tun. Es ist viel passiert in den letzten Tagen. Außerdem denke ich, ich hätte auch so reagiert wenn jemand so etwas vor mir verheimlichen würde.“

„Danke Obaa-chan.“

Tsunade schenkte ihm ein Lächeln. Dann nahm sie ihn in die Arme und drückte ihn. Naruto erwiderte diese Umarmung wenn auch nur zaghaft. In dem Zeitpunkt betrat Minato das Büro und schmunzelte bei diesem Anblick.

Als sich die beiden wieder von einander lösten, fing Minato an zu sprechen.

„Tsunade, da ich wieder in Konoha bin bräuchte ich einen Platz zum Schlafen.“

Lange musste Tsunade darüber nicht nachdenken denn sie sagte sofort:

„Für diese Nacht kannst du sicherlich bei Naruto unter kommen. In den nächsten Tagen könnten ihr zwei ja dann zum Namikaze-Klanviertel gehen und schauen was dort gemacht werden muss, damit es wieder bewohnbar ist.“

Dankbar schaute Minato die Hokage an und wollte mit Naruto das Büro verlassen als sie weiter redete.

„Außerdem muss Konoha erfahren, das sein 4ter Hokage lebt und zurückgekehrt ist. Und da du noch lebst und du eigentlich gar nicht richtig zurückgetreten bist, müsstest du nach Gesetz wieder Hokage werden.“
 

Grinsend schaute Tsunade zu Mianto.

'Wenn er dann wieder Hokage ist, kann ich ENDLICH wieder meine Freizeit genießen. Und ich bin diese ganze Schreibarbeit los.“

Nun wurde sie geschockt von zwei Blonden angestarrt.

„WAS?? Wieder Hokage werden? Bist du verrückt? Ich habe gehört, dass Konoha meinen Sohn nicht so behandelt hat wie ich wollte. Einige Reisende haben mir sogar stolz berichtet was sie, ich zitiere, 'diesem Dämon' schon alles angetan hätten. Und ich soll wieder Hokage werden? Das Oberhaupt des Dorfes, das ich in den Brief, den ich Sarutobi geschrieben habe, GEBETEN hatte Naruto als Helden anzusehen, und dieses meine Bitte nicht nach kamen? Ich bitte dich Tsunade, du machst wohl Witze.“

Minato war außer sich. Wie konnte sie das von ihm verlangen? Naruto sah das aber ganz anders.

„Tou-san beruhige dich. So schlimm wars doch gar nicht. Außerdem.... wenn du wieder Hokage wärst, würde es dann nicht vielleicht auch mein Ansehen erhöhen? Dann bräuchtest du dir darüber keine Sorgen machen.“

Minato sah seinen Sohn verwundert an und fragte:

„Ja, rein theoretisch hast du recht, aber ich bin mir trotzdem nicht sicher ob ich wieder Hokage werden soll. Wir hatten doch noch was vor Naruto, oder hast du das schon wieder vergessen?“

Der kleinere Blonde überlegte kurz doch dann fiel es ihm wieder ein.

„Ach ja, das dürfte dann natürlich ein Problem werden, wenn du wieder Hokage bist.“ antwortete er dann.

Tsunade guckte währenddessen verwirrt von einem zum anderen.

„Was wollt ihr denn machen, wenn ich fragen darf?“

„Obaa-chan, du darfst fragen, aber ob wir antworten ist eine andere Sache.“ Naruto grinste sie frech an.

Jetzt wurde die blonde Hokage wütend und man sah eine Wutader an ihrer Stirn immer größer werden.

„Naruto....!“ sagte Tsunade bedrohlich leise.

„Ach komm schon, wir müssen sie eh fragen. Also, es geht darum das wir, Naruto und ich, Kushina suchen wollen. Du weißt ja ungefähr wo sie lebt und das geht eben nicht wenn ich Hokage bin.“ sagte Minato und lächelte jetzt.

Daraufhin fing sich Tsunade wieder und sagte wieder einmal fies grinsend:

„Gut, ihr könnt sie suchen gehen, aber nur unter einer Bedingung.“

Die beiden Blonden sahen verwundert zur Hokage.

„Minato wird nachdem ihr zurück seid, egal ob mit oder ohne Kushina, Hokage verstanden.“

Die beiden Männer konnten es nicht glauben. Sie hatten die Erlaubnis.

Tsunade hielt Minato ihre Hand entgegen und der schlug ohne zu zögern ein.

„Einverstanden, ich werde dann wieder Hokage.“

Die Blondine lächelte nur und freute sich innerlich jetzt schon auf ihre bevor stehende Freizeit.
 

Auf einmal durchbrach ein Klopfen die Heiterkeit im Raum und Tsunade bat den Klopfenden herein. Die Tür ging auf und Kakashi trat ein. Kakashi schaute zu Naruto, überflog Minato und blieb bei Tsunade stehen. Doch dann weiteten sich seine Augen. Das war doch nicht wirklich...? Er sah zu dem Mann in der Mitte.

„Wer sind sie?“, fragte Kakashi vorsichtig.

„Ääähh.... Sensei das ist..“

„Naruto, warte. Kakashi du weißt nicht wer ich bin? Das kann nicht sein, du kennst mich.“

„Minato-sama?“ fragte Kakashi überrascht. Minato nickte. Nun wurde Kakashi blass.

„Yon....daime-.... sama sie...sie leben?“ stotterte Kakashi.

„Kakashi du bist aber.... ääähhh.... groß geworden“ sagte Minato. 'Man ich sollte mir mal einen besseren Spruch einfallen lassen.'

In dem Gesicht des Kopier-Ninjas waren Freude und Wut zu erkennen, doch kurz bevor er seine Wut ausleben konnte, fiel er vor Schock in Ohnmacht.

„Oh Tou-san, jetzt hast du heute schon den zweiten umfallen lassen.“ sagte Naruto seufzend.

Verlegen kratzte sich Minato am Hinterkopf.

„Entschuldigung, aber ich dachte Kakashi würde das verkraften."

„Wie die zweite Person? Wer denn noch?“ fragte Tsunade jetzt verwundert.

„Na, Shizune doch auch.“ sagte der kleinere der beiden Blonden zu ihr.

„Ach ehrlich? Habe ich gar nicht gemerckt. Deswegen ist sie also nicht eher in mein Büro gekommen. Ist ja jetzt auch egal, wir müssen uns nun erstmal um Kakashi kümmern.“

Sie legten ihn auf das Sofa im Nebenraum und warteten darauf, dass er wieder aufwachte. Nach etwa einer Stunde wachte Kakashi dann wieder auf und verlangte von Minato eine Erklärung. Dieser wiederholte abermals seine Geschichte und fügte das Treffen mit Naruto mit an.
 

Kakashi war sprachlos. In diesem Moment konnte er nicht sagen ob er glücklich, traurig oder einfach nur wütend war. Ein paar Tränen liefen seinen Wangen hinunter.

„Ich dachte Sie seien Tod, wie alle aus meinem Team. Ich habe mir Vorwürfe gemacht das ich keinen von euch retten konnte....“

„Es tut mir Leid Kakashi, aber..... ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht wie ich die ganze Situation handeln sollte. Ich war 20, ein verheirateter Hokage mit einem neugeborenen Kind, der geglaubt hatte alles was er geliebt hatte in einer Nacht verloren zu haben. Ich musste weg.“ sagte Minato zu seinem ehemaligen Schüler.

Kakashi sah seinen Sensei mitfühlend an.

'Er hatte gut Gründe weg zu gehen. Am liebsten würde ich auch einfach so Konoha verlassen. Doch ich habe Obito versprochen, für ihn das Dorf zu beschützen. Und das werde ich auch!'

Sie sprachen noch lange über die vergangenen 16 Jahre. Als sich Sensei und Schüler austauschten, hörten die Hokage und Naruto einfach nur zu und waren glücklich das das Zusammentreffen der beiden so glatt gelaufen ist.
 

Kurz nach Mitternacht verließen dann alle den Hokage-Turm und gingen nach Hause. Zum Glück waren die Straßen leer sodass Minato keine unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zog.

Bei Narutos Apartment angekommen wurde Minato sauer. Da hatten Bewohner tatsächlich „Dämon“, „Monster“, „Stirb doch endlich!“ und ähnliches an die Tür seines Sohnes geschrieben. In Gedanken verfluchte er das Dorf aufs schlimmste.

Als Naruto die dunkle Aura um seinen Vater fühlte, hatte er erstmal keine Ahnung warum dieser plötzlich so sauer war. Naruto folgte seinem Blick und er verstand.

„Vater, mach dir nichts draus. Ich bin es gewöhnt das so etwas an meiner Tür steht. Immer wenn ich auf einer etwas länger dauernden Mission bin, wird meine Tür neu beschriftet. Aber... ich les das schon gar nicht mehr.“

Minato blickte betrübt zu Boden.

'Das musste er alles nur wegen mir durch machen? Es tut mir so Leid Naruto. Ab jetzt werde ich immer für dich da sein.' Der blonde Mann folgte Naruto langsam in dessen Wohnung.

„Also... sehr groß ist meine Wohnung nicht. Aber du kannst mein Bett nehmen, ich schlafe auf dem Sofa.“

„Ach was. Das ist dein Bett. Deshalb wirst du es auch benutzen. Eine Nacht auf dem Sofa wir mich schon nicht umbringen.“

Naruto gab seinem Vater Kissen und Decke.

„Nacht........ Tou-san.“ flüsterte der blonde Gennin als er das Licht ausmachte und Richtung Schlafzimmer ging.

„Gute Nacht Naruto.“
 

Minato lag noch lange wach und dachte über das Geschehene der letzten Tag.

'Was für eine Woche! Erst arbeite ich mich halbtot, dann treffe ich meinen 16 jährigen Sohn, kehre nach Konoha zurück und erfahre das meine Frau noch lebt. Ich hoffe es kommen nicht noch mehr solcher Enthüllung.' Mit diesem Gedanken schlief er dann endlich ein.
 

Am nächsten Morgen wurden die Nachbarn von Naruto durch ein lautes „AAAHH“ geweckt.

„Naruto!!! Was sollte das?“ rief ein pitschnasser Minato seinem Sohn entgegen.

Dieser rollte sich auf dem Boden vor Lachen. Der Anblick seines nassen Vaters war anscheinend sehr amüsant! Als sich Naruto beruhigt hatte sagte er zu seinem Vater:

„Ich habe eine ganze Stunde versucht dich zu wecken. Aber nichts hat funktioniert. Also habe ich mir einen Eimer kaltes Wasser genommen und über dich gekippt. Das hat dann endlich gewirkt.“ Nun musste Naruto wieder lachen.

Grummelnd stand Minato auf und trocknete sich erst einmal ab. Dann richtet er sich wieder an Naruto, der zum Glück aufgehört hatte zu lachen.

„Warum wolltest du mich eigentlich wecken?“

Das machte Naruto blass.

„Shit. Tsunade wollte uns schon vor 1 Stunde sehen. Ich hoffe sie rastet nicht wieder so aus.“

Damit lief Naruto aus seinem Apartment und zerrte Minato mit sich. Minato, der ziemlich überrumpelt war von Narutos Aktion, versteckte sich rasch hinter einem Henge. Er wollte nicht wieder so auffallen wie am Tag zuvor.
 

-Im Büro der Hokage-

Tsunade wartete jetzt schon über einer Stunde auf die beiden Namikazes. Und sie war nicht gerade guter Laune.

'Wo sind die beiden Idioten? Ich habe doch extra gesagt das es dringend ist.'

Dann hörte sie ein Klopfen an der Tür. 'Endlich.'

„Herein!“ brüllte sie.

Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und ein immer noch im Henge no Jutsu vermummter Minato wurde ins Büro geschoben. Hinter ihm kam auch Naruto langsam herein und blieb so stehen das sein Vater ihn verdeckte.

„Ah, da seid ihr beiden ja.“ sagte die blonde Hokage gefährlich süß.

Der Ton Tsunades ließ die beiden ihr gegenüberstehenden schlucken.

„Tsunade, ich kann das erklären....“versuchte sich Minato herauszureden doch Tsunade fing schon an zu schreien.

„Erspart mir eure lahmen Entschuldigungen. Ich warte hier seit einer geschlagenen Stunde auf euch. Heute soll der Rat erfahren das du noch lebst Minato. Ich wollte mit dir noch ein paar Dinge durchgehen, doch da ihr so spät gekommen seid, geht das jetzt nicht mehr. Pech gehabt Minato Namikaze. Jetzt bist du ganz auf dich alleine gestellt. Die Ratsmitglieder müssten jeden Augenblick hier auftauchen. Und lös endlich dieses verdammte Henge auf.“
 

Gerade als Minato das Henge aufgelöst hatte ging auch schon die Tür auf und die Ratsmitglieder traten ein. Homura, Koharu und Danzou waren nicht sehr erfreut als sie Minato sahen. Der Rest des Rates starrte geschockt. Sie konnten nicht fassen wer da vor ihnen stand.

„Also Yondaime-sama, wir sind zwar sehr erfreut das Sie wohl auf sind, aber was uns stört ist das sie sich einfach noch dem Kyuubiangriff aus dem Staub gemacht haben und Konoha in diesen schwerem Stunden im Stich gelassen haben.“ sagte Koharu etwas böse doch bevor Minato etwas sagen konnte sprach sie weiter.

„Aber da Sie jetzt wieder das sind, können Sie ja wieder den Platz des Hokagen annehmen!“

Dieser Satz klang mehr nach einem Befehl, doch der Blonde sagte:

„Da gibt es aber ein kleines Problem, denn ich habe mit Tsunade einen Deal und zwar wollen Naruto und ich Kushina suchen gehen und wenn ich dann wieder zurück bin werde ich wieder Hokage.“ Bei diesen Worten schlich sich ganz still und leise eine blonde Frau aus dem Raum. Sie zuckte zusammen als Koharu laut fragte:

„Stimmt das Tsunade?“

„Hai!“ antwortete die etwas eingeschüchterte Tsunade kleinlaut.

Koharu wurde wieder wütend, doch sie konnte sich gerade noch beherrschen und sagte mit einer etwas ruhigeren Stimme:

„Nagut, dann belassen wir es erstmal dabei. Trotzdem muss das Dorf erfahren das Sie noch leben Namikaze-sama.“

„Aber Yondaime-sama, eine Frage hätte ich dann doch noch bevor der Bekanntmachung. Und zwar warum wollen sie mit diesem MONSTER ihre Frau suchen gehen?“

Geschockt und wütend über die Worte Danzous schrie Minato ihn an.

„Wie kannst du so über Naruto reden? Er kann doch nichts dafür dass er der 'CONTAINER' des Kyuubis ist. Außerdem habe ich euch doch gebeten ihn als Helden anzusehen und gerade NICHT als Monster. Immerhin ist er mein Sohn.“

Nach seinen Worten wurde es Totenstill im Raum. Es schwebte ihnen nur ein Gedanke im Kopf herum: 'Ich habe den Sohn des Hokagen so schlecht behandelt? Wie konnte ich nur?'
 

„Gut, da das geklärt ist....... ich habe ein paar Chuunin losgeschickt um allen Bescheid zu geben. Kommt Minato, Naruto, wir haben noch viel zu besprechen bevor es losgeht. Und Shizune? Bring bitte Sakura und Jiraiya mit.“ schaltete sich Tsunade ein und drückte die beiden Blonden in einen der Nebenräume.

Dort warteten sie auf Sakura und Jiraiya. Als Naruto Tsunade fragte, warum Sakura denn auch kommen würde antwortete sie ihm:

„Sakura muss bei der Bekanntmachung auch dabei sein, da sie, wie auch Shizune, meine Schülerin ist. Außerdem hat sie es doch verdient zu erfahren wer dein Vater ist, oder nicht? Sie war gestern ziemlich besorgt um dich. Es würde ihr sicher das Herz brechen wenn sie es wie alle anderen erfahren würde und nicht von dir persönlich.“

Naruto musste ihr zustimmen. Sakura hatte es wirklich mehr als jeder andere verdient zu erfahren wer seine Eltern sind.
 

10 Minuten später kamen dann auch schon die bestellten Personen in den Raum. Sakura fragte gleich was denn los sei und Naruto fing an zu erklären. (wiedermal xD) Das Sakura blass wurde nach seiner Erklärung wäre unter trieben gewesen. Man konnte von Glück reden das sie nicht in Ohnmacht gefallen ist.

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten ging Tsunade mit ihnen den Ablauf durch. Und dann war es auch schon soweit.
 

-Auf dem Dach des Hokage Turms-

Ganz Konoha wartete gespannt auf die Ansprache der Hokage. Niemand wusste warum sie zusammen gerufen wurden. Alles wurde ruhig als die Godaime Hokage mit ihren Schülern, Teammitglied und dessen Schüler auf das Dach trat.

Sie stellten sich folgendermaßen auf: ‚von links nach rechts’ Sakura, Shizune, Tsunade ‚natürlich etwas weiter vorne wie die anderen 4’, Jiraiya und dann Naruto

Einige Jounin und ältere Dorfbewohner wunderten sich. Wenn so viel Personen bei einer Ansprache dabei waren muss sie sehr wichtig sein. Nun warteten alles darauf das Tsunade anfing zu sprechen.
 

„Dorfbewohner und Shinobi von Konoha. Ich danke euch das ihr so zahlreich erschienen seid. In den letzten Tagen ist viel passiert. Vieles was das Vergangene angeht und was die Geschichte Konohas ein wenig veränderte. Einigen wird es bestimmt schon aufgefallen sein. Aber bevor ich weiter rede, möchte ich euch sagen....... ICH TRETE VOM AMT DES HOKAGEN ZURÜCK.....“

Tsunade machte eine Pause und ließ das gerade Gesagte erstmal einwirken. Viele waren geschockt, aber auch wütend. So was war in der Geschichte noch nie vorgekommen. Nach etwa einer Minute sprach die nun Ex-Hokage weiter.

„Ich trete zurück da es, laut dem Gesetz Konohas, noch keinen Godaime geben darf.“

Nun waren alle Anwesenden verwirrt.

„Es darf keinen Godaime Hokage geben? Aber alle anderen Hokage sind tot.“ schrie ihr ein Dorfbewohner entgegen.

„Ihr habt Recht. Vor zwei Tagen hätte ich auch noch so gedacht, aber das stimmt nicht ganz. Deshalb....begrüßt mit mir Minato Namikaze, der Yondaime Hokage!“ Damit drehte sie sich um und gab den Blick auf Minato frei.

Dieser trug nun seine traditionelle Hokage Robe mit den Flammen am Saum.

Als das Dorf ihren Hokagen sah, konnte man einige Leute scharf Luft einatmen hören.

„Yondaime-sama...Sie...leben?“

„Ja wie ihr sehen könnte lebe ich noch. Ich bin nach dem Überfall des Kyuubis aus bestimmten Gründen nicht nach Konoha zurückgekehrt, die ich aber schon mit Tsunade besprochen habe. Ich wäre auch nicht zurück gekommen, hätten mich nicht ein Chunnin und ein Gennin im Reich der Wellen gefunden.“ Bei diesen Worten zeigte er erst auf Sakura, die ziemlich rot anlief, und dann auf Naruto der etwas nervös auf das Dorf blickte.

„Tsunade und ich haben uns unterhalten und abgemacht das ich wieder Hokage werde. Doch vorher möchte ich meine Frau suchen gehen. Bei meiner Abwesenheit wird Tsunade solange meine Arbeit übernehmen. Und seid froh das ich wieder Hokage werde. Nachdem ich gehört habe wie ihr meinen Sohn behandelt habt, wollte ich zuerst verweigern aber er und Tsunade haben mich dann doch überzeugt den Titel wieder anzunehmen.“

Wieder waren die Dorfbewohner überrascht.

„Sohn? Yondaime-sama, wir wüssten nicht das Sie einen Sohn hatten. Wer ist es? Wir würden gerne den Sohn unseres Helden sehen.“ sprach ein Chunin den Gedanken vieler Bewohner Konohas aus.

Nun musste Minato fies grinsen.

„Ach wirklich? Nun gut. Komm zu mir Sohn.“

Naruto zögerte. Er war nervös. Sehr nervös. Doch bevor Naruto etwas erwidern konnte wurde er von Jiraiya zu seinen Vater geschoben.

„Hier ist er, mein Sohn, Naruto Namikaze Uzumaki.“

Das war zu viel für einige und manche fielen sogar in Ohnmacht. Vor Schock.

Man konnte ein lautes „WAS??“ hören. Es kam von der Konoha Elf.

Naruto seufzte. 'Oh man. Anscheinend habe ich viel zu erklären.'
 

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Kitaya: Ah, ich glaube das ist unser längstes Kappi bisher. Meine Finger tun schon weh.

LikeAGeisha: Ja meine ich auch. Und jetzt sei still. Naruto müsste jeden Augenblick kommen.

-Licht geht aus-

-Tür geht auf-

Naruto: -eintret- Hallo? Ist hier wer? Man warum ist das hier so dunkel. -Licht anmach-

Alle Freunde von Naruto und natürlich Kitaya und LikeAGeisha: Happy Birthday Naruto! -sing-

Naruto: -gerührt ist- Danke Leute.

Kitaya: Da Naruto jetzt da ist können wir ja anfangen.

LikeAGeisha: PARTY TIME!!

-Musik fängt an zu spielen-

Naruto: Also gut. Wir bitte um Kommis. -sich zu den anderen gesell-

Aufbruch zur langen Reise oder Ziemlich tollpatschig!

Together in Futur
 

So unser nächstes Kapitel wir hoffen es gefällt euch =)

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7.Kapitel:Aufbruch zur langen Reise oder Ziemlich tollpatschig!
 

-Flashback-

Man konnte ein lautes "WAS!" hören.

Es kam von der Konoha 11.

Naruto seufzte. 'OH man. Anscheinend habe ich viel zu erklären.

-Falshback ende-
 

Naruto seufzte erneut und auch Sakura seufzte, denn sie kannte die Geschicht und hatte genau die gleiche Reaktion wie die Konoha 11 gehabt. Für eine Weile war nun Getuschel zu hören doch dann ergriff Minato wieder das Wort:

"RUHE", schrie er, "Ihr könnt froh sein das ich euch nicht alle bestrafe. Ich bin mehr als wütend auf das Dorf. Naruto hat, wie ich gehört habe, das Dorf mehrere Male gerettet und ihr behandelt ihn immer noch wie ein Monster. Ihr solltet euch wirklich schämen."

Mit diesen Worten drehte sich der blonde Hokage um und lies seinen Sohn alleine vor der Meute stehen. Durch die Worte seines Vater schaute er nun baff auf die Bürger von Konoha herab. Dann hörte er seinen Vater sagen:

"Komm Naruto wir machen uns noch heute auf den Weg nach Uzu no kuni"

Naruto konnte nur ein leises "Hai" hervorbringen und folgte rasch seinem Vater in den Hokageturm zurück.

Im Büro angekommen setzte sich Minato in den Sessel und seufzte erschöpft.

"Naruto, war ich zu streng zu ihnen?"

Naruto konnte nicht sofort antworten doch nach einiger Zeit der Stille sagte er:

"Ja ich finde du warst ...ein wenig...zu streng zu ihnen. Aber ich glaube jetzt werden sie es sich ein 2 Mal überlegen, was sie zu mir sagen."

Naruto sah in das Gesicht seines Vaters und lächelte mit einem richtigen Lächeln.

"Aber meintest du das wirklich ernst das wir uns heute schon auf die Reise begeben wollen?", fragte der Uzumaki seinen Vater. Der nickte nur mit einem Lächeln.

"Und wann?", fragte Naruto weiter.

"Wenn du willst sofort".

"Nein, nein. Wir doch müssen noch alles vorbereiten. Und, wollen wir uns wirklich alleine auf die Suche begeben?", fragte Naruto immernoch weiter.

Minato schaute seinen Sohn jetzt nun geschockt an da er so eine Frage von ihm nicht erwartet hatte.

"Na gut, dann gehen wir erst Morgen los. Und mit wem wir uns zusammen auf die Reise begeben entscheiden wir auch erst morgen, okay?", fragte Minato und Naruto nickte. Dann ging die Tür auf und Tsunade, Shizune, Sakura und Jiraiya kamen rein. Stille trat ein. Um der drückenden Stimmung zu entkommen sagte Naruto:

"ÄÄÄHHH..... Sakura-chan wollen wir nicht Mal den anderen erklären was los ist? Die müssten doch bestimmt unten stehen und auf mich warten, oder?"

Sakura sagte nur "Ja, stimmt. Lass uns gehen." Und zusammen gingen sie schnell nach draußen.
 

Tatsächlich stand dort schon die gesammte Konoha 1, und die wollten eine Erklärung also begann Naruto wieder zu erzählen (armer armer Naru-chan xD).

Nachdem Naruto fertig war mussten alle erst mal diese Geschichte verdauen. Naruto verabschiedete sich also hastig und um den anderen Zeit zum nachdenken zu geben, ging er schnell nach Hause um sich dort etwas auzuruhen. Später am Abend ging er noch ein bisschen durch Konoha spatzieren und schon wieder spürte er diese Blicke der Dorfbewohner. Doch diesesmal hörte er andere Worte:

"Das ist er der Sohn des 4ten Hokage"

"Ja, ich war richtig überrascht als ich das erfahren habe"

"Wirklich unglaublich!"

Naruto lächelte. Dann sah er Hinata.

"Hallo Hinata, was machst du denn noch hier?"

"Äääähhh....Hallo Naruto-k-kun......ich bin grade...unterwegs...nach Hause!", sagte Hinata schüchtern.

"Achso", Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf,"dann ....will ich dich...nicht weiter aufhalten, tschüss Hina-...chan".

"Tschüss Naruto-k-kun" mit diesen Worten verschwand Hinata lächelnd um die nächste Ecke. Was die beiden nicht bemerkten war, das sie von einem Mann beobachtet wurden. Dieser musste bei dem Anblick der Beiden grinsen und verschwand danach wieder in der Dunkelheit.
 

-Narutos Appartment-
 

"Bin wieder da!", rief Naruto in die Wohnung hinein.

"Ahh, Willkommen zu Hause,Sohn! Ich bin in der Küche. Das Essen ist gleich fertig, du kommst genau zur rechten Zeit".

Als Naruto die Küche betrat und sich umsah war er geschockt. Überall lagen Sachen herum, dreckiges Geschirr, Schriftrollen, Abfall...!

Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld.

"........." Naruto war sprachlos. Man hätte ihn mit einem Fisch vergleichen können (aber das wollen wir ja nicht xD)

"Naruto-kun alles in Ordnung?", fragte sein Vater besorgt.

Nun fand der kleinere der Beiden seine Sprache wieder und begann seinen Vater böse anzufunkeln.

"Vater? Ich hoffe du weißt wer die Küche heute noch aufräumen wird!"

Minato schluckte.

"Ääähh....ja. Ich hatte vor die Küche nachher noch......"

"NICHT nachher. JETZT!!"

Und damit fing der blonde Hokage an, so schnell wie möglich den Raum zu säubern. Nach einer Rekordzeit von 30 Minuten, saßen die beiden dann am Esstisch.

"Ach Naruto, Ich habe jemanden gefunden der Morgen mitkommen wird".

Das lies Naruto beim Essen innehalten.

"Wirklich? Wer ist es? Ist es Sakura?"

"Nein nicht Sakura.......Ich habe gedacht wir nehmen das Hyuugamädchen mit."

Naruto der wieder angefangen hatte zu essen, verschlukte sich an seiner Delikatesse(na was wohl Ramen natürlich xD)

"Hinata?"

"Genau so hieß sie" Nun musste der Ältere grinsen.

"Aber....Aber warum Hinata?", stotterte Naruto.

"Ich habe mir ernsthaft Gedanken darüber gemacht wer dafür in Frage kommen könnte und ich dachte wir könnten weibliche Unterstützung gebrauchen. Da habe ich an die Kunoichis aus der Konoha 11 gedacht. Da du aber schon so viele Missionen mit Sakura gemacht hast, du dich mit Ino, soweit ich von den anderen erfahren habe, nicht so gut verstehst und du TenTen nicht wirklich kennst blieb nur noch Hinata übrig. Ich denke sie ist die beste Wahl."

Naruto schaute seinen Vater misstrauisch an.

"Und das soll ich dir glauben, ja?"

Ein nervöses Lächeln legte sich auf Minatos Gesicht.

"Natürlich was denkst du denn von deinem Vater?"

"Nichts gutes", sagte Naruto leise zu sich selbst und zu seinem Vater sagte er:

"Ich gehe ins Bett,Tou-san, Nacht!"

"Nacht!", kam es von dem nur.
 

-Am nächsten Morgen, Hokage-Turm-
 

"Hahaha". Tsunade kriegte sich nicht mehr ein. Vor ihr stand ein grinsender Minato und ein grummelnder Naruto mit nassen Haaren.

"Darf ich erfahren was passiert ist?", fragte die Medic-Nin zwischen ihrem Gekicher.

"Ich habe mich nur revangiert".

Minatos Grinsen wurde größer.

"Tse!" Naruto sah beleidigt zur Seite.

"Wie dem auch sei Hinata müsste jeden Augenblick hier sein".

Dann klopfte es auch schon an der Tür.

"Komm ruhig rein".

Die Tür ging auf und die Hyuuga betrat das Büro. Als sie Naruto erblickte lief sie rot an und brachte unter stottern ein "Guten Mo-Morgen Na-Naruto-k-kun" heraus.

Nun errötete auch Naruto leicht und antwortete ihr auch mit einem leisen "Morgen Hinata-chan".

Bei dem Anblick der Beiden mussten die beiden Älteren im Raum lächeln.

"Da Hinata jetzt da ist, könnt ihr ja gleich los. Die Orte an denen ich sie vermute stehen auf der Schriftrolle die ich euch gegeben habe. Ich wünsche euch viel Glück und jetzt, GEHT!"

Damit schmiss Tsunade sie förmlich aus dem Büro.

"Gut...Ähh....Hinata, wir treffen uns dann in einer halben Stunde am Stadttor. Pack am besten Sachen für 14 Tage ein. Wer weiß wie lange wir weg sind. Den Rest werden wir dir unterwegs erklären".

Sie verabschiedeten sich von einander und Hinata beeilte sich ihre Sachen zusammen zu packen.
 

-30 Minuten später-
 

Hinata stand schon seit 5 minuten am Tor und wartete auf die beiden Blonden.

'Mmmmm..., ich frage mich warum gerade ich mit den beiden auf die Reise gehen soll ich meine Sakura hat doch viel mehr mit Naruto zu tun!', dachte Hinata und seufzte.

Da bogen auch schon Minato und Naruto um die Ecke.

Hinata schüttelte nur den Kopf als sie Vater und Sohn sah, weil sie viel zu spät waren, sagte aber nichts (wer weiß wie Sakura reagiert hätte X____X xD).

Also machten sich alle Drei stillschweigend auf den Weg Richtung Uzu no kuni.

Sie waren schon eine Weile unterwegs als Hinata fragte:

"Äähh...Yo-Yondaime-samma wohin gehen...w-wir eigentlich u-und nach w-was suchen w-wir?"

Minato lächelte und sagte:

"Hinata, wie du mitbekommen haben solltest, sind wir auf der Suche nach meiner Frau Kushina Uzumaki und wie Tsunade mir gesagt hat, lebt sie im Land des Strudels. Dort hat sie mir auf der Karte ein paar Dörfer gekennzeichnet und unser Ziel ist das Dorf Uzukigakure. Ich hoffe das wir sie bald finden."

Den letzten Teil sprach Minato etwas leiser doch Naruto und Hinata verstanden es.

"U-und wa-warum sollte I-ich mit-mitkommen und nicht Sa-Sakura?", fragte Hinata schüchtern weiter.

"Nun ja, d-das kann i-ich d-dir beantworten", sagte Naruto, "s-sagen w-wir mal mein Vater w-wollte m-mir eine F-Freude machen und j-jemanden anderes mitnehmen als Sakura und d-da er u-uns g-gestern ganz zufällig beobachtet hat wollte er dich mitnehmen."

Minato schluckte:'Mist. Er hat doch gemerckt das ich ihm gefolgt bin.'

Naruto lächelte nur und lief dabei rot an auch Hinata konnte nicht verhindern das sie rot wurde. Minato lächelte nur und sagte:

"Das ist der Beginn einer wunderbaren Liebe".

(Also ich finde ja das ist ein kleiner Verschnitt von unserem lieben Gai oder?)

Naruto schaute seinen Vater nur mit einem komischen Blick an, aber beließ es dabei da er schon wieder rot wurde. Also gingen sie ohne ein weiteres Wort zu wechseln weiter.
 

Weitere fünf Tage vergingen indem nichts großartiges passierte. Naruto und Hinata kamen sich ungewollt nähe. Ungewollt deswegen, weil Minato Naruto immer wieder einen Haker stellte und der kleinere von Beiden dann immer ganz zufällig auf Hinata fiel, die dann beim ersten Mal Ohnmächtig wurde und Naruto einen Tobsuchtsanfall wegen seinem Vater bekam. Am fünften Tag machte es Hinata nichts mehr aus, da es in den letzten vier Tagen schon häufiger passiert war. Nur Naruto hatte sich nicht unter Kontrolle und schrie Minato an:

"TOU-SAN, HÖR SOFORT AUF DAMIT MIR EINEN HAKER ZU STELLEN!!!"

"Ich weiß nicht was du meinst. Das war bestimmt eine Wurzel, Naruto du warst doch in den letzten Tagen immer etwas tollpatschig", sagte Minato leicht verschreckt aber lächelnd. (Böser Vater xD)

"Aber ich liebe dich trotzdem mein Sohn", gab er noch hinzu.

Das brachte das Faß bei Naruto jetzt zum überlaufen. Er wollte sich grade auf Minato stürzen, als Hinata seine Hand nahm und sagte:

"Na-Naruto-k-kun m-mach d-dir nichts drauß, aber er i-ist immernoch dein V-Vater, d-denk einfach an was an-anderes."

Naruto beruhigte sich wieder etwas und die Drei machten sich wieder auf den Weg nach Uzukigakure. Sie waren schon durch andere Dörfer gekommen, wo sie auch vergeblichst nach Kushina gesucht hatten. Doch in keinem Dorf hatten sie Erfolg.
 

Als sie dann in Uzukigakure ankamen teilten sich die drei auf. Hinata ging um die Ortsmitte herum, und Naruto und Minato gingen direkt in Richtung Markt. Sie wollten sich erst ein wenig umschauen. Hinata ging eine Weile und schaute sich die Gegend an.

'Hmmm.... sehr schönes Dorf. Schön ruhig und abgelegen. Hier lässt es sich bestimmt gut leben...Ich glaub ich frag einfach mal ob es hier im Dorf eine Kushina Uzumaki gibt', dachte sich Hinata. Da entdeckte sie auch schon jemanden den sie fragen konnte.

"Entschuldigen sie bitte, aber kennen sie eine Kushina Uzumaki?", fragte Hinata schüchtern.

"Kushina Uzumaki? Ja, ich kenne sie!", sagte der Mann.

"Können sie mir auch sagen wo sie wohnt?", fragte Hinata jetzt aufgeregt.

"Also, sie müssen jetzt die Straße hier entlang gehen und dann die nächste Rechts. Dort ist es dann das dritte Haus auf der linken Seite. Sie können es gar nicht verfehlen.", erklärte der Mann freundlich.

Hinata bedankte sich und suchte nach dem Haus. Sie fand es schnell und klopfte, doch niemand öffnete. Also machte sie sich auf den Weg zu Naruto und seinem Vater ins Dorf, denn sie hatten gesagt das sie sich in einer halben Stunde auf dem Markt treffen wollten. Hinata fand den Weg recht schell und sie wartete auf die beiden Blonden. Die kamen grade an. Hinata stand auf und Naruto wollte grade zu ihr, da stellte ihm Minato schon wieder ein Bein und Naruto fiel zum 30sten Mal in fünf Tagen (hört,hört xD) auf Hinata. Doch die konnte sich selber und Naruto vor einer erneuten Bekanntschaft mit dem Boden bewahren.

Nachdem sie wieder sicher standen wurde Naruto wieder wütend und ging auf Minato los. Der wiederum hielt Naruto mit seiner Hand ab. Und während sein Sohn ihn mit bösen Schimpfwörtern bombadierte, fragte er Hinata:

"Und hast du was gefunden?"

"Ja, ich war bei ihrer Wohnung. Ein Bewohner hat es mir gezeigt, aber es war niemand zu Hause", berichtete Hinata lächelnd, denn der Anblick von Vater und Sohn war wirklich amüsant.

"Fantastisch, aber wir haben leider nichts gefunden",sagte Minato niedergeschlagen,(War aber irgendwie klar das die beiden Streithähne nichts finden xD) Trotzdem war er glücklich, das sie nun wussten das sich Kushina hier aufhielt.

Nun meldete sich Naruto zu Wort.

"Tou-san du hast mich vor Hinata schon wieder wie ein Volldepp dastehen lassen."

"Ach Naruto du weißt doch das ich so etwas nicht mache. Du bist warscheinlich über deine eigenen Füße gestolpert", sagte der ältere der Beiden. Naruto war jetzt so richtig wütend und bombadierte abermals seinen Vater mit bösen Schimpfwörtern.
 

~*~
 

Eine rothaarige Frau war grade dabei ihr Gemüse, das sie für das Mittagessen brauchte, einzupacken, da hörte sie ein lautes Geschrei. Sie drehte sich um und wollte grade zurück brüllen doch ihr Blick blieb am größeren der beiden Blonden hängen. Sie war geschockt. Er konnte es nicht sein und fragte deshalb verwirrt:

"MINATO?"
 

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LikeAGeisha:Hallo also das ist unser neustes Kapitel und wir freuen uns das es endlich fertig ist !

Kitaya:OMG das hat aber wirklich lange gedauert!

LikeAGeisha und Kitaya:SORRY!!!!-ganz tief verbeug-

Naruto:Ist ja schon gut aber macht das nächste Mal schneller weiter okay!

Kitaya:-wütend- Naruto was war das grade hast du uns eben einen Befehl gegeben!

Naruto:-angsterfüllt guck- Mist wo ist Sakura wenn man sie mal braucht?

Hinata:-schüchtern- Ich glaube, Naruto-kun hat es nicht so gemeint !

Naruto:JA genau!

LikeAGeisha:Gut dann wollen wir dich noch mal verschonen...... Aber nur dieses Mal hast du verstanden?

Naruto:-nickt-

Minato:Okay bis zum nächsten Mal. Achja fasst vergessen!

Alle:Wir bitten um Kommis -sich verbeug-

Kushinas Geschichte oder der erste Kuss!

Together in Futur

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Kapitel 8: Kushinas Geschichte oder der erste Kuss!
 

-Flashback-

Er konnte es doch nicht sein und fragte deshalb etwas verwirrt:

"Minato?"

-Flashback ende-
 

Der größere der beiden Blonden hielt inne. Diese Stimme kam ihm bekannt vor. Langsam drehte sich Minato zu der Person, die gesprochen hatte, um. Als er sie erkannte, weiteten sich seine Augen.

"Kushina?"

Nun hörte auch der andere Blonde auf seinen Vater zu beschimpfen und folgte dessen Blick.

"Ja, Blondie!", sagte die rothaarige Frau namens Kushina gereizt. Minato war glücklich. Endlich sah er sie wieder. Er ging auf seine Frau zu und wollte sie umarmen, doch bevor er die Gelegenheit dazu hatte, flog er schon in die nächste Wand.

"Was fällt dir ein, hier nach 16 Jahren wieder aufzutauchen? 16 Jahre habe ich geglaubt du seist tot. 16 Jahre habe ich um dich getrauert und jetzt stehst du plötzlich wieder lebend vor mir!", brüllte Kushina ihn an und schlug weiter auf ihn ein.

"16 Jahre ohne eine kleine Nachricht das du noch lebst."

Während Kushina weiter den blonden Mann anschrie und weiter Schläge verteilte, standen Naruto und Hinata immer noch am Rande des Marktes und schauten der Frau zu, wie sie ihrem Frust Luft verlieh. Es hatten sich schon viele Schaulustige um die Szene versammelt, als Naruto einschritt und die beiden Erwachsenen auseinander zog. Er sagte zu ihnen:

"Wir sollten erst mal verschwinden ihr könnt euch später weiter verprügeln. Aber die Leute fangen schon an zu starren."

Nun wurde Kushina bewusst wo sie sich befanden und errötete. Sie zog Minato am Kragen hoch und versuchte die Situation zu retten, denn sie sagte mit schiefem Lächeln:

"Äääääähhhhh.....hier gibt es nichts zu sehen....Das ist nur unsere Art uns.........zu begrüßen..ja zu begrüßen. Stimmts Minato?"

Der jedoch konnte ihr nicht zustimmen, denn sein Geist war durch die ganzen Schläge immernoch etwas vernebelt. Nach einem weiterm Schlag in die Seite gelang es Minato aber etwas abwesend zu antworten:

"Ja ah Kushina....."

Sie verließen schnell den Marktplatz und gingen zu Kushinas Wohnung. Als sie in die Wohnung eintraten, bat Kushina sie, sich im Wohnzimmer aufs Sofa zu setzen, und verschwand, mit dem Vorwand Getränke zu holen, in der Küche. Dort brach die Uzumaki zusammen. Sie weinte. Er lebte. Er war hier! Alles würde nun wieder gut werden.
 

Währenddessen hatte sich Minato erhoben und sagte zu den beiden Kleineren, dass er Kushina beim tragen helfen würde. In Wirklichkeit machte er sich Sorgen um sie und wollte nachsehen ob es ihr gut ging. In der Küche sah er sie weinend am Boden sitzen. Er ging auf sie zu und nahm sie vorsichtig in den Arm. Kushina versuchte sich aus der Umarmung zu befreien und schlug ihm auf die Brust.

"Warum...? Warum...?", schluchzte sie, als sie bemerkte das er ihr nicht nachgab. Nun kamen auch Minato die Tränen undflüsterte ihr zu:

"Ich hab dich vermisst!"

Mit diesen Worten richtete er Kushinas Kopf, auf wischte die Tränen weg und küsste sie. Erstmal nur vorsichtig, denn er wollte ihre Reaktion abwarten, doch als er merkte das sie sich nicht wehrte, wurde der Kuss inniger. Nach kurzer Zeit erwiederte die Rothaarige den Kuss. Sie hatten gar nicht gemerkt das Naruto im Türrahmen der Küche stand, bis er mit einem Räuspern auf sich aufmerksam machte und fragte:

"Äh.... wo bleiben die Getränke?"

Durch das Auftauchen Narutos war der ganze Moment zerstört und das machte Minato sauer.

"Sag mal kannst du nicht warten? Wir hätten die Getränke schon heil in die Stube gebracht. Auch wenn es etwas dauert."

"Ha, heil? Bei dir weiß man nie ob irgendwas heil ankommt. Deswegen bin ich auch gekommen um zu gucken ob du nicht schon wieder etwas angestellt hast."

"Was meinst du? Mit Kushina oder den Getränken"

"WTF"

(Okay das schlägt jetzt etwas zu weit aus im Moment also schreiben wir was anderes xD)

"Was meinst du mein Sohn?" (Besser xD)

Bei dem Wort Sohn verfinsterte sich Kushinas Miene und drehte sich mit düsterem Blick zu Minato um:

"Du hast einen Sohn? Also musst du eine ander Frau haben. Und dann kommst du mit IHM zu mir?"

Bei dem letzten Satz zeigte sie mit dem Finger auf Naruto, ohne ihn anzusehen. Minato wich erschrocken zurück.

"Nein.........also Kushina........Ich.......Nein..."

Naruto durchbrach das Gestottere seines Vaters und sagt zu Kushina:

"Also wirklich. Erkennst du deinen eigenen Sohn nicht mehr?"

Erschrocken drehte sich die Rothaarige um und ihre Augen weiteten sich.

"Na......Na......Naruto?"

Genannter nickte nur. Das reichte um die Uzumaki ins Reich der Träume zu befördern.

"WOW, das ist das erste Mal das jemand wegen MIR in Ohnmacht fällt."

"Das stimmt. Sonst passierte das immer nur wegen mir. Mal eine willkommene Abwechslung."

Zum Glück dauerte es kaum 10 Minuten bis Kushina wieder zu sich kam. Sie gingen, mit Getränken, zurück ins Wohnzimmer wo Hinata geduldig auf sie wartete. Als sie dann alle wieder saßen, fragte Kushina Hinata:

"Und wer bist du?"

Nun erschrack Hinata. Wie unhöflich von ihr. Sie hatte sich noch gar nicht vorgestellt.

"Hi-Hi-nata Hy-yuga, ma'am."

"Lass mal das 'ma´am' stecken. So alt bin ich noch nicht und nun Minato, erzähl mal wie es kommt das du noch lebst."

Minato fing an, wie schon so oft in den letzten Tagen, seine Geschichte zu erzählen. Danach trat Stille ein, welche Minato aber nach kurzer Zeit nicht mehr aushielt.

"Wie kam es eigentlich dazu, das du Konoha verlassen hast?"

Kushina seufzte und sagte:

"Das war so......."
 

-Flashback Kushinas Sicht-
 

Ich öffnete meine Augen, konnte aber nichts sehen alles war verschwommen. Ich versuchte zu erkennen was mich geweckt hatte. Doch ich konnte es einfach nicht. Alles was ich merkte war das Naruto von meiner Seite genommen wurde. Dann Umfing mich wieder Dunkelheit. Das Letzte was ich hörte war ein leises "Ich liebe dich!"

Als ich das nächste Mal zu mir kam geriet ich in Panik, da ich durch einen lauten Knall geweckt wurde. Das Einzige was mir durch den Kopf ging war "NARUTO" Doch ich konnte ihn nirgends finden. Dann erinnerte ich mich daran, was mir im Halbschlaf passiert war. Langsam beruhigte ich mich wieder, doch nun wollte ich wissen was dieser Knall zu bedeuten hatte, also rannte ich aus mein Zimmer und sah lauter Verletzte auf dem Boden liegen und mehrere Arzte und Arzthelfer, die mit aller Kraft versuchten die Verwundeten zu heilen. Da ich auch Heiljutsus kenne. half ich ihnen so gut es ging. Dann fiel mir ein, warum ich überhaupt erst mein Zimmer verlassen habe und fragte:

"Was ist eigentlich passiert?"

"Kyuubi hat angegriffen währernd sie sich von der Geburt ausgeruht hatten und Yondaime-sama ist jetzt dort und versucht den Dämon aufzuhalten. Ich erschrack als ich das hörte, doch ich glaubte daran das er es schafft. Um mich abzulenken half ich weiter. Ich konnte aber nicht sehr viel tun, denn ich war immer noch zu erschöpft von der Geburt. Wir spürten die ganze Zeit das Chakra des Fuchses doch nach 1 1/2 Stunden, nach meinem Erwachen, merkten wir wie das Chakra langsam versiegte. Die Menge jubelte.

"Yondaime-sama hat es geschafft. Wir sind gerettet."

Ich spürte wie mir ein Stein vom Herzen fiel, doch irgendwas fühlte sich falsch an. Nach einer weiteren Stunde des Wartens, sah ich Kakashi langsm mit gesengtem Kopf auf mich zu kommen. Mit Hoffnung rannte ich ihm entgegen, doch als ich sein Gesicht sah, hielt ich inne.

"Kakashi was.... ?"

Kakashi hob seinen Kopf und ihm liefen Tränen übers Gesicht.

"Er ist fort, Kushina, fort!"

Mein Gesicht wurde blass.

"Was meinst du damit?"

Zwar hatte ich schon eine geringe Ahnung wer gemeint war, aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

"Minato-sama, er ist fort!"

Mein Gefühle überwältigten mich und ich rannte zu unserem Haus. Dort brach ich zusammen und weinte. Nach einiger Zeit fasste ich dann den Entschluss Konoha zu verlassen, weil mich einfach zu viel an ihn erinnerte. Ich packte meine Sachen und ging. Am Tor angekommen warf ich ncoh einen letzten Blick aufs Dorf und mein letzter Gedanke war:

"Minato"
 

-Flashback ende-
 

"Und seitdem lebe ich hier in Uzukigakure."

Kushina schaute traurig zu Boden, doch Minato legte seine Hand auf ihre und sagte:

"Ab jetzt wird alles besser, glaub mir!"

Als Naruto und Hinata das sahen grinsten sie sich an, doch schnell merkten sie wen sie anlächelten und wandten sich mit hochrotem Kopf wieder von einander ab.

Jetzt waren es Minato und Kushina die fies grinsten.

"Hey Minato, ist das Narutos Freundin?", dieses flüsterte sie grade noch laut genug, das die beiden Angesprochenen noch röter im Gesicht wurden. Doch bevor naruto völlig im Schamgefühl versank sagte er fast schreiend:

"Nein, das stimmt doch gar nicht."

"Aber ich glaube deine kleine Freundin sieht das anders!", sagte Minao zu ihm.

Naruto sah zur Seite wo er Hinata traurig zu Boden blicken sah.

'Mist ich habe sie verletzt. Das ich auch immer alles falsch machen muss.'

"Äähh.....Hinata-chan....Ich habe....das nicht so gemeint. Ich....äähh....!"

Naruto stotterte vor sich hin und errötete. Er stockte kurz und sagte schnell:

"Hinata. Können wir......kurz nach draußen gehen, ich muss mit dir reden!"

Damit verschwand er durch die Tür nach draußen. Hinata sah ihm verwundert hinterher.

"Ich glaube du solltest ihm folgen", sagte Kushina aufmuntern lächelnd zu ihr. Langsam erhob sie sich und ging nach draußen.
 

~*~
 

Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte grade ein letztes Blatt ausgefüllt, was heute noch fertig werden musste, damit war ihre Arbeit für heute beendet. Tsunade schlug ihr Buch zu und seufzte.

'Was wohl meine beiden Chaosninja grade machen? Und dann hat Minato auch noch die arme Hinata förmlich dazu gezwungen mit zugehen. Wie es IHR wohl geht? Ich hoffe gut, ansonsten wird Minato bühsen.'
 

-In dem Moment bei Minato-
 

Minato und Kushina saßen immer noch auf dem Sofa, als der Blonde einen eiskalten Schauer spührte.

"Nanu ich hab aufeinmal Gänsehaut warum?"

"Hhhmmmm, vielleicht denkt jemand an dich und das nichts Gutes!"

"Okay das kann nur Tsunade gewesen sein", sagte Minato ängstlich.

Kushina lachte nur herzhaft über den Anblick ihres Mannes.
 

-Wieder bei Tsunade-
 

'Ich hoffe auch das sie Kushina schon gefunden haben und sie zurück ins Dorf bringen. Das wäre auch für Naruto das Beste. Ach das wäre zu schön die Namikaze-Uzumakis wieder in Konoha zusammen. Ja, die Zukunft sieht gut für Naruto aus, nicht mehr so leer und einsam.
 

~*~
 

Sie ist Naruto nach draußen gefolgt, aber mit einem etwas rot angelaufenem Gesicht, denn sie wusste nicht was auf sie zu kommt.

"Was will Naruto mir nur sagen? Ich hoffe nicht, das er mich jetzt hasst da er gemerkt hat welche Gefühle ich für ihn habe. Bitte lass es was anderes sein!", dacht Hinata angespannt. Nervös stand Naruto jetz vor Hinata, aber mit dem Rücken zu ihr gewandt. Er hatte gar nicht bemerkt das sie schon anwesend war, doch als sie ihre Hand auf seine Schulter legte, erschrack er leicht.

"Ohh Hinata."

"Naruto, du wolltest mir was sagen?"

"Ja genau Hinata.....,
 

I Know we've been friends forever

But now I think I'm feeling something totally new

and after all this time I've opened up my eyes

now I see you were always with me
 

Jetzt drehte sich Naruto um, um direkt in die Augen zu sehen, ".....Hinata das ebend im Wohnzimmer tat mir wirklich sehr Leid und ich wollte das auch nicht sagen.....", nun wurde er rot, "........aber es ist ebend so. Ich sage das immer wieder weil.......weil......weil...Ich dich Liebe!...
 

Could it be you and I

never imagined

could it be suddenly I'm falling for you

could it be you were right here beside me and I never knew

could it be that it's true

that it's you
 

Ich sage so etwas eben immer, weil ich dir meine wahren Gefühle vorher nicht zeigen wollte, da ich dachte du fühlst nicht das Gleiche wie ich. Doch nach deinem Blick wegen meinen Worten ist es mir endlich klar geworden, dass du genau wie ich fühlen musst!
 

It's kinda funny you were always near

but who would ever thought we'd end up here

and everytime I needed you you've been there for me

now it's clear I've been waiting for you
 

Ich hoffe du bist jetzt nicht allzu schockiert, wenn du nicht so fühlst! Es tut..."

Hinata konnte es nicht fassen. Er, Naruto Uzumaki, hat gesagt das er sie liebt und sich bei ihr entschuldigt! Sie musste erstmal seine Wörter ordnen und realisieren.

'Er liebt mich', schoss es ihr immer wieder durch den Kopf.

".....mir wirklich Leid und ich liebe dich auch wirklich....."
 

Could it be you and I

never imagined

could it be suddenly I'm falling for you

could it be you were right here beside me and I never knew

could it be that it's true

That it's you
 

In dem Moment legte Hinata einen Finger auf Narutos Lippen und sagte:

"Schließ einfach die Augen und genieß den Augenblick."
 

'Cause today is the start of the rest of our lives

I can see it in your eyes

and it's real,

and it's true

and it's just me and you

could it be that it's true,

that it's you
 

Und so kamen sie sich näher und endlich berührten sich ihre Lippen. Beide spührten ein ungewohntes, aber schönes Kribbeln im Bauch, das gar nicht mehr aufhören wollte. Der Kuss war zaghaft, aber auch fordernd. Nach kurzer Zeit lösten sie sich wieder und Hinata schmiegte sich an Naruto. Beide sahen in den Sternenhimmelund Hinata sagte:

"Ich liebe dich auch Naruto!"
 

Could it be you and I

never imagined

could it be suddenly I'm falling for you

could it be you were right here beside me and I never knew

could it be that it's true

that it's you

could it be that it's true

that it's you
 

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LikeAGeisha:So erst mal gomen ne das es wieder mal so lange gedauert hat hehe war wieder viel Stress aber jetzt gehts ja weiter.Ach ja und es tut mir Leid, das wir fast jeden schönen oder romantischen Moment versaut haben, aber Kitaya hat mich gezwungen! >____<

Kitaya:Stimmt doch gar nicht. Ich hab dich lediglich mit einem Messer bedroht !

Alle:WTF X______X

Kitaya und LikeAGeisha:-lach- Nein kleiner Scherz!

LikeAGeisha:Aber es ist wahr das Kitaya gesagt hat das wir das so schreiben sollten ist hoffen wir trotzdem gut?

Kitaya:Ja, heute war schön viel Schnulze drin aber auch Lustiges. Gut schreibt uns bitte bitte ein Kommi!

LikeAGeisha:Ach übrigens, den Text, den wir verwendet haben, ist der Songtext von dem Lied Could it be von Christy Carlson Romano. Nur so zur Info =)

Alle:Danke schon mal im Vorraus!

Heimkehr und Endlich wieder zu Hause

Together in Futur

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Kapitel 9: Heimkehr und Endlich wieder zu Hause
 

-Flashback-

Und so kamen sie sich näher und endlich berührten sich ihre Lippen. Beide spürten ein ungewohntes aber schönes Kribbeln im Bauch das gar nicht mehr aufhören wollte und der Kuss war zaghaft aber auch fordernd. Nach kurzer Zeit lösten sie sich wieder und Hinata schmiegte sich an Naruto. Beide sahen in den Sternenhimmel und Hinata sagte:

"Ich liebe dich auch Naruto!"

-Flashback ende-
 

Minato und Kushina saßen immer noch im Wohnzimmer und warteten. Nach ungefähr 20 Minuten betraten Naruto und Hinata wieder den Raum, Händchen haltend.

Minato musste grinsen.

„Sag mal Sohn, ist draußen irgendwas passiert? Müssen wir DAS Gespräch führen?“

Nun wurde das Paar rot. Doch Kushina gab ihrem Mann eine Kopfnuss und sagte:

„Das du immer gleich so direkt sein musst. Du hast dich gar nicht verändert in den Jahren.“

Minato lag jetzt auf de Bode und sagte nur etwas weggetreten:

„’tschuldigung.“

Dann lenkte Naruto vom Thema ab.

„Sag mal, wann wollen wir denn wieder zurück nach Konoha? Wir brauchen nämlich 5 Tage und Tsunade wartet sicherlich schon auf uns.“

Durch die Worte Narutos wurde Kushina hellhörig, dachte kurz nach und sagte dann:

„So schnell wir möglich. Die Leute in diesem Dorf werden mir gegenüber langsam misstrauisch. Ich denke sie kommen mir auf die Schliche. Je schneller ich weg bin desto besser, da kommt ihr gerade recht.“

Verwirrt schaute der kleine Namikaze seine Mutter an.

„Wieso hast du etwas angestellt?“

„Nein, natürlich nicht! Hat dir Minato denn noch gar nichts über mich erzählt?“

„Äähh… nein.“

Kushina warf einen bösen Blick zu dem nun am Boden knienden Minato. Dieser zog sich erschrocken in die nächste Ecke zurück und blieb dort hocken.

„Nun ja, ich bin die … die Prinzessin von Uzu no kuni!“, sagte Kushina so leise, das Naruto sie nicht verstehen konnte.

„Was ist? Ich hab dich nicht verstanden?“ sagte Naruto nun laut.

Und da Kushina den gleichen Charakter hatte wie ihr Sohn, schrie sie nun zurück:

„ICH BIN DIE PRINZESSIN VON UZU NO KUNI!“

„WAS?“ Naruto konnte es nicht fassen.

„Baka.“ ( Nein, Nein Kushina, Böse xD )

Sie verschränkte die Arme und sah Naruto mit böse funkelnden Augen an.

Naruto schluckte und sagte leise und eingeschüchtert:

„Jetzt weiß ich wie du dich fühlen musst, wenn du was Schlimmes gesagt oder getan hast, Tou-san. Sie erinnert mich ein wenig an Sakura.“

Minato, der jetzt wieder stand, sagte:

„Ja Naruto, aber genau das ist es, was ich an deiner Mutter so liebe.“

„Ooh Minato, das hast du aber schön gesagt.“, sagte Kushina und wurde rot.

Minato zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Naruto musste lächeln. Seine Mutter ist wirklich wie Sakura. Einerseits ist sie streng, sehr schnell reizbar und stark, aber andererseits kann sie auch lieb und einfühlsam sein.

Doch dann entglitt ihm das Lächeln. Es wurde ihm klar, dass er es jetzt mit 3 Menschen, die denselben erschreckenden Charakter haben, jeden Tag aushalten musste. Er wurde schlagartig kreidebleich, bis Hinata etwas fragte und ihn damit aus seiner Starre riss:

„Uhh… Kushina-sama… ich habe das nicht ganz verstanden. Ich dachte, die Prinzessin von Uzu no Kuni wäre tot.“

Alle schauten Hinata an, die nun rot wurde.

„Stimmt Mom, sie hat Recht. Erzähl mal!“ sagte jetzt auch Naruto.

„Wisst ihr es ist schon spät, wir haben ganz die Zeit vergessen. Ich finde ich sollte euch das Morgen erzählen. Ich muss morgen auch noch meine Sachen packen und mit meinem Feudalherren sprechen, da ich ja das Land verlassen werde. Aber fürs erste sollten wir uns hinlegen, denn wir haben Morgen noch eine lange Reise vor uns.!“ Sagte Kushina und gähnte.

Die anderen merkten nun auch wie müde sie waren, denn sie gähnten auch und stimmten zu.
 

-Am nächsten Morgen-

KLIRR…. SCHEPPER…. PENG….

Durch lautes Getöse wurde Hinata geweckt. Langsam stand sie auf und zog sich an um nachzusehen was die Ursache war.

‚Mmmh, der Lärm kam aus der Küche. Mal sehen ob was passier ist.’

Je näher sie der Küche kam, desto lauter wurden die Stimmen.

„…Naruto Recht gehabt. Man darf dich in der Küche nicht alleine lassen.“

„Aber… so schlimm ist es doch gar nicht.“

„NICHT SCHLIMM? Schau dich mal um. Hier siehts aus wie im Schweinestall. Und die Hälfte meiner Teller ist kaputt. Auch Lebensmittel liegen auf dem Boden. Du solltest doch nur die Teller holen gehen, UND NICHT DEN HALBEN KÜHLSCHRANK AUSLEEREN!!“

„Ich hatte Hunger.“

„Hättest du fünf Minuten gewartet, hättest du schon dein Essen bekommen. Wenn wir wieder in Konoha sind, hast du Küchen verbot, verstanden?“

„Aber Kushina….“

„VERSTANDEN??“

„HAI.“ Vorsichtig betrat Hinata die Küche.

„Ach, guten morgen Hinata-chan. Hast du gut geschlafen?“

„Ja, danke. Das Gästebett war sehr bequem.“ Sagte Hinata lächelnd zu ihr.

In dem Moment kam Naruto, noch total verschlafen, zu ihnen.

„Morgen mein Schatz.“ Sagte Kushina strahlend zu ihm.

„Morgen…“ brummelte er zurück.

„Geht ihr drei doch schon mal ins Wohnzimmer. Ich werde uns jetzt Frühstück machen. Und nehmt das Geschirr bitte mit, Kinder. Ich vertraue Minato in solchen Sachen nicht mehr.“

Als sie im Wohnzimmer wiederholte Minato das was Kushina eben gesagt hat leise und etwas beleidigt:

„…Ich vertraue Minato in solchen Sachen nicht mehr.“

„Das hab ich gehört Blondie!“

Erschrocken zuckte Minato zusammen. Hinata kicherte und Naruto grinste nur, das sich nur verbreiterte als Minato sie böse ansah. Danach deckten sie leise den Tisch und warteten auf die Rothaarige. Nach 10 Minuten kam sie dann auch schon mit Eiern und Speck beladen ins Zimmer.
 

Nach dem Essen fingen sie an die wichtigsten Sachen von Kushina einzupacken. Es war nicht viel was die Uzumaki mitnehmen wollte, deshalb brauchten sie auch nur bis Mittag. Am Nachmittag gingen sie dann zu Kushinas Feudalherren. Da dieser aber gerade nicht zu sprechen war, gab sie einfach nur die Papiere ab und verlies dann dessen Büro.

Bei der Wohnung angekommen, nahm sich jeder etwas zu tragen und machten sich startbereit.

Wieder mal verließ Kushina ein Dorf. Diesmal aber mit ihrer Familie und der Hoffnung auf einen Neuanfang.

„Wolltest du uns nicht etwas erzählen?“ fragte Naruto nach dem sie ungefähr 3 Stunden von Uzukigakure entfernt waren.

„Was meinst du, Naruto?“

„Naja, die Geschichte, das du die Prinzessin von Uzu no kuni bist und so.“

„Oh… nun… Es war während des Krieges zwischen Iwa und Konoha. Uzu no kuni wollte Konoha beistehen, aber anscheinend hatten wir Spione aus Iwa in unseren Reihen, da wir kurze Zeit später von Iwa belagert wurden. Die Königsfamilie Uzumaki, also meine, hatte die Idee einen Boten zu senden um Konoha bescheid zu geben. Der Rat wählte, zur Missbilligung meiner Eltern, mich. Sie wählten mich da ich mich sehr gut tarnen konnte und einige Ninjas aus Konoha kannte. Darunter natürlich auch Minato. Also rannte ich so schnell wie möglich den Konohatruppen entgegen. Nach eineinhalb Tagen hatte ich sie dann eingeholt und berichtete dem Truppenführer was in Uzuki passiert war. Sie machten sich alle sofort auf den Weg, um Uzu no kuni auszuhelfen. Zu meiner Freude war auch Minato auch in dieser Gruppierung, sodass ich wenigstens einen hatte, den ich kannte. Wir schafften es in nur einem Tag wieder zurück bei der Hauptstadt zu sein. Nur, leider waren wir zu spät. Die Iwa-Ninjas hatten nur einen Platz voller Verwüstung hinterlassen. Das Dorf brannte. Keiner hatte überlebt. Ab da an war ich die Einzige, die die Zerstörung von Uzukigakure überlebt hat.“ Jetzt kamen Kushina die Tränen. Zwar war dieser Vorfall schon lange her trotzdem tat es ihr immer noch weh daran zu denken.

Minato nahm sie in den Arm und tröstete sie. Auch Hinata traten Tränen in die Augen. Naruto blickte betrübt zu Boden.
 

Für kurze Zeit sprach keiner von ihnen ein Wort. Dann fiel Naruto aber etwas auf.

„Hast du gesagt ‚Uzukigakure’?“

„Ja, warum?“

„Hieß das Dorf, in dem du bisher gewohnt hast, nicht auch Uzukigakure? Und so neu, als das es nach der Zerstörung wieder aufgebaut wurde ist es auch nicht. Also… was hat es damit auf sich.“ Nun schaute auch Hinata die Rothaarige verwundert an.

„Nunja, das Dorf ist auch nicht neu aufgebaut worden, wie du schon richtig gesagt hast. Es stand schon. Und bevor das erste Uzukigakure zerstört wurde, hieß es auch anders, ich weiß auch nicht wie, aber das ist ja auch egal. Auf jeden Fall war es nach Uzukigakure eins der größeren Dörfer und zum Gedenken an Uzukigakure, hat der damalige Feudalherr das Dorf dann danach genannt.“

„Und warum fiel es nicht auf das du die Prinzessin bist? Ich meine… nicht alle heißen Uzumaki.“

Da musste Kushina lachen.

„Da liegst du aber total daneben, Naru-chan. Nicht viele Leute wissen, dass ein Bote für Hilfe ausgesendet wurde. Und noch wenigere wissen das dieser Bote die Prinzessin war. Die meisten glauben ich sei tot, wie der Rest meiner Familie. Und das mit dem Nachnamen ist genauso, wie beim Dorfnamen. Viele Familien nannten sich zum Gedenken an die Königsfamilie, Uzumaki. So erkannte mich keiner. Sie dachten ich sei von einer dieser Familien und achteten nicht weiter auf mich. Was für ein Glück!“ Jetzt grinste sie.

„Ach so war das!“ meinte Hinata dazu und tat so als sei ihr ein Licht aufgegangen. Dabei sah sie aber so ulkig aus, das alle 4 anfingen zu lachen.
 

Während der Rückreise passierte wieder mal nichts Aufregendes. Sie unterhielten sich und hatten viel Spaß. Alles in allem war es eine erholsame Zeit.

Als dann nach 4 Tagen endlich das Tor von Konoha in Sicht kam, dachte Kushina:

‚Endlich wieder zu Hause.’
 

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Kitaya: Also es tut uns sehr sehr sehr sehr Leid das wir soooo lange gebraucht haben aber irgendwie hatten wir voll die Schreibblockade.

LikeAGeisha: Also vergebt uns BITTE ja??

Kitaya und LikeAGeisha: *auf den Boden werf und um Vergebung bettel*

Naruto: Sagt mal kommt es mir nur so vor oder haben die Beiden das nicht auch schon in den letzten Kapiteln gesagt?

Alle: *nickend zustimm*

LikeAGeisha und Kitaya: *sich anguck* NEIN WIR doch nicht wie kommst du denn da drauf Naruto??*die geschriebenen Seiten hinter dem Rücken versteck*

Naruto: Doch das habt ihr!!

LikeAGeisha: Ja gut haben wir aber diesmal haben wir nicht die Schule als Ausrede genommen!!

Naruto: Stimmt!

Kitaya: Na gut also wir hoffen es hat euch gefallen und das nächste Kappi ist schon in Arbeit!!

LikeAGeisha: SEE YA!!!!

Alle: *WINK*

Die Renovierung

Together in Futur

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Kapitel 10: Die Renovierung
 

-Flashback-

Während der Rückreise passierte wieder mal nichts Aufregendes. Sie unterheilten sich und hatten viel Spaß. Alles in allem war es eine erholsame Zeit.

Als dann nach 4 Tagen endlich das Tor von Konoha in Sicht kam, dachte Kushina:

‚Endlich wieder zu Hause.’

-Flashback ende-
 

„MINATO!! NARUTO!!“ schrie Kushina so laut, das man es durch das ganze Dorf hören konnte.

Den beiden Angesprochenen, die sich ins Hokage-Büro zurückgezogen hatten, lief es eiskalt den Rücken runter.

„Ich glaube wir hätten es gestern nicht so übertreiben sollen.“ meinte der eingeschüchterte Hokage.

„Ich denke eher, wir hätten woanders unseren Trainingskampf abhalten sollen, und nicht in Kaa-sans Garten.“ sagte Naruto.
 

-Szenenwechsel zu Kushina-

Kushina war stinksauer. Sie war heute Morgen mit gutem Gefühl aufgewacht, war es draußen doch ein schöner Tag. Sie hatten sich auf ein Frühstück in ihrem Garten gefreut. Doch als sie den Garten betrat, sich kurz streckt und sich dann umsah, wurde sie kreidebleich. Das kann doch nicht sein…!

Geschockt schaute sie sich den Garten genauer an. Der Rasen war mit Kunais übersäht, außerdem waren auch größere Löcher zusehen. Blumen und Gemüsepflanzen wurden zertrampelt oder waren ganz verschwunden. Shuriken hingen an den Bäumen und der Hauswand u.s.w.

„MINATO!! NARUTO!!“

‚Wie konnten die beiden es wagen? Ich habe ihnen doch verboten im Garten zu trainieren. Oh na warte, wenn ich die Beiden in die Finger kriege…“ dachte sich Kushina, während sie wutentbrannt durch den Garten schritt, die Kunais und Shuriken einsammelte und sich einen Plan ausdachte, um es den Blonden heimzuzahlen.
 

-Im Hokage Büro-

"Ich hoffe sie ist nicht allzu sauer auf uns.“

„Tou-san, wir haben IHREN Garten zerstört, sie muss STINKSAUER auf uns sein.“ Sie seufzten.

In dem Moment kam Shizune herein und sah Vater und Sohn niedergeschlagen am Boden sitzen.

„Sagt mal was ist mit euch los? So niedergeschlagen habe ich euch ja bisher nur am Anfang eurer Hausrenovierung gesehen.“ sagte Shizune zu ihnen.

„Da war es aber auch berechtigt.“ meinte Minato dazu.
 

-Flashback 2 Monate zuvor-
 

Familie Namikaze stand vor dem alten Clanhaus. Heute wollten sie anfangen das Haus so herzurichten, das es wieder beziehbar wurde.

„Oh, so schlimm sieht das hier ja gar nicht aus.“ meinte Minato.

„Stimmt.“ Sagte Naruto erleichtert. Er hatte es sich viel schlimmer vorgestellt.

„Freut euch nicht zu früh.“ Lachte Kushina. Dann öffnete sie die Tür.

Als die beiden Blonden hinein sahen,waren sie geschockt. Spinnenweben hange an den Ecken, die Bodendielen waren morsch und die Türen hingen aus den Angeln. Im Garten war es nicht besser. Das Unkraut hatte ihn in einen kleinen Urwald verwandelt. Auf dem Dach zur Seite des Gartens fehlten auch einige Dachziegeln.

Als Kushina das Gesicht von Naruto und Minato sah, musste sie wieder anfangen zu lachen.

„Ich hab es euch doch gesagt!“ meinte Kushina schadenfroh.

„Und was machen wir jetzt? Das dauert doch Jahre bis wir das alles alleine geschafft haben.“ Sagte Naruto nun niedergeschlagen.

„Mmmmhh… Ich habs! Warum fragen wir nicht deine Freunde ob sie uns helfen?“

„Tou-san, ich weiß nicht…“ fing Naruto an, wurde aber von seiner Mutter unterbrochen.

„Das ist eine tolle Idee. Dann kann ich sie endlich alle kennen lernen.“

Naruto seufzte. Gegen beide kam er nicht an.

„Okay, ich frag sie.“

Als Naruto los lief, rief sein Vater noch hinterher:

„Sag ihnen es sei eine Mission der Klasse C.“
 

Zu Narutos Überraschung sagten alle zu.

Sogar Shikamaru! Aber das auch nur, weil seine Mutter ihm drohte massig Arbeit zu geben, wenn er nicht helfen würde.

Neji sagte nur zu, da er angeblich auf Hinata aufpassen wollte.

„Ich kann es nicht zu lassen, dass Hinata alleine mit dir ist.“ sagte er nachdem er gefragt hatte, ob TenTen auch kommen würde.
 

Gegen Mittag trafen sie sich alle am Namikaze Anwesen. Kushina, die im Haus wartete, war total hibbelig. Sie würde gleich die Freunde ihres kleinen Naruto sehen.

Als die Konoha 11, minus Naruto, das Haus sah sagte Kiba:

„Sagt mal, wozu brauch Naruto noch Hilfe, das Haus sieht doch vollkommend normal aus.“ Akamaru stimmte ihm zu.

Kichernd drehte sich Hinata zu ihm um und sagte nur:

„Warts nur ab!“

Danach hörten sie nur noch Türen schlagen und schnelle Schritte. Dann sahen sie auch schon eine hübsche rothaarige Frau aus dem Haus treten. Als sie sie bermerkt hatte, kam sie aufgeregt auf sie zu.

„Ihr müsste die Freunde von Naruto sein. Ich bin Kushina Uzumaki Namikaze, seine Mutter. Ich bin sooo froh euch endlich kennen zu lernen.“ sagte Kushina so schnell, das kaum jemand verstand was sie sagte.

„Oh, hallo Hinata-chan!“ sagte Kushina, nun etwas langsamer, zur Hyuuga. Sie grinste das typische Uzumaki-Namikaze-Grinsen.

Die Konoha 11 sweetdroppte.

‚Jetzt wissen wir von wem Naruto das hat.’ Dachten sie.

Sie wurden durch lautes Krachen, aus dem Haus, aus ihren Gedanken gerissen.

„Tou-san, das ist nicht fair.“

„Ach komm Naruto, das ist nur gerecht. Dafür kannst du mehr Kage-Bunshin machen als ich!“

„Na und? Du hast eine Froscharmee an deiner Seite. Das fällt unter ‚Hilfe von Außenstehenden’.“

„Naruto, gibs zu, du bist nur ein schlechter Verlierer.“

„TOU-SAN!“

KRACH PENG SCHEPPER

„Hey ihr beiden, passt gefälligst auf das ihr nichts kaputt macht.“ brüllte Kushina ihnen zu.

„JA Kushina/Kaa-san.“ kam die Antwort zurück.

„Oh man, diese Familie ist verrückt.“ sagte TenTen. Die anderen konnten ihr nur zu stimmen. Und Shikamaru fügte noch hinzu:

„Mendoukse.“
 

Dann kamen die beiden fehlenden Namikazes auch schon aus dem Haus. Naruto lief direkt zu Hinata.

„Hey, Hinata-chan.“ Begrüßte er sie als er sie erreicht hatte und umarmte sie.

„Hi, Naruto-kun.“ Hinata gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Die restlichen Ninjas waren geschockt, außer natürlich Minato, Kushina und Neji.

„Seit wann…“fing TenTen an.

„…seit ihr beiden…“ sagte Sakura.

„…so nah zueinander?“ beendete Kiba.

„SEIT IHR ZUSAMMEN?“ schrie Ino aufgebracht.

Naruto und Hinata erröteten.

„Ja sind sie!“ sagte Kushina kichernd.

„WAAS? Seit wann genau?“ Kiba war fassungslos.

„Seit der letzten Mission.“ Brachte sich Minato ins Gespräch.

„Ihr seit schon seit drei Tagen wieder hier, und ihr sagt uns nichts davon?“ sagte Ino wütend. Und nicht nur sie schien so zu denken. Sie alle sahen Naruto und Hinata sauer an. Die Genannten wichen ein paar Schritte zurück.

„Wir haben auf den richtigen Moment gewartet.“ Versuchte sich Naruto heraus zu reden. Hinata nickte.

Es sah so aus als wollten die anderen noch was dazu beitragen, aber Minato unterbrach sie.

„Wir sollten langsam anfangen, sonst schaffen wir heute nichts mehr. Ich habe eine Liste mit den Aufgaben erstellt und euch eingeteilt. Ich hänge die Liste an die Tür. Also, machen wir uns an die Arbeit.“
 

-Aufteilung-

Garten: Ino, Kiba, Hinata, Kushina, Choji

Dach: Lee, Shino, Neji, Shikamaru

Innen: Minato, Naruto, TenTen, Sakura
 

-Garten-

Bevor die 5 ’Gärtner’ anfangen konnten musste das ganze Unkraut weg. Darum kümmerte sich Choji mit seinen Familien Jutsus.

Als dann alles plattgewalzt und soweit Unkraut frei war, benutzten Kiba und Akamaru Gatsuuga zum Umgraben. Erst weigerten sie, ( „Das ist einer meiner stärksten Attacken und ich werde sie nicht fürs UMGRABEN missbrauche!“) aber durch Kushinas zu reden, („Weißt du Kiba, du würdest mich glücklich machen. Und wenn ICH glücklich bin, ist Naruto auch glücklich. Und wenn ER glücklich ist, hast du Hinata sicherlich eine Freude gemacht.“ Flüsterte Kushina ihm zu.) willigte er dann doch ein. Als der Beetbereich fertig war, konnte dann das Pflanzen beginnen.
 

-Dach-

„Yosh, heute ist ein schöner Tag um unseren Freund Naruto zu helfen!“ sagte Lee, wie immer mit seiner lauten, feierlichen Stimme.

Doch sein Ausruf blieb unbeachtet.

Neji betrachtete stumm den Schaden am Dach, Shino schickte seine Insekten aus um die Stabilität zu prüfen und Shikamaru… war Shikamaru und lag unter einem Baum und döste vor sich hin. Lee seufzte.

‚Das kann ja was werden’
 

-Im Haus-

Während Minato mit TenTen den Keller „restaurierte“ kümmerten sich Naruto und Sakura erstmal um das Wohnzimmer.

„Und Naruto, wie kam es dazu, das du und Hinata nun zusammen seit? Sag schon!“ sagte Sakura neugierig, nachdem sie schon eine Zeit lang gearbeitet hatten.

„Also das kam so…“ Damit fing Naruto an seine letzte Mission genau zu erläutern. Als er zu der Stelle kam, an dem Minato seinen Sohn immer wieder einen Hacker stellte, musste Sakura anfangen zu kichern. ‚So typisch! Liegt wohl in der Familie.’

Am Ende der Erzählung hatte die rosahaarige Kunoichi Tränen in den Augen.

„Ihr beide habt das wirklich verdient.“ Sagte sie leise, doch Naruto verstand sie und lächelte wissend.

Ab da an arbeiteten beide stumm nebeneinander her.
 

-Am Abend-

Als sie aufhörten, besahen sich alle ihr „Werk“.

Sie hatten es fast geschafft, es fehlten nur noch ein paar Feinschliffe, die die Namikazes später noch beheben konnten.

„Ich hätte nicht gedacht das wir das alles heute schaffen würden. Vielen Dank für eure Unterstützung.“

„Und bevor ihr jetzt alle geht, Hinata und ich waren vorhin kurz einkaufen. Ich werde uns gleich was kochen. Ihr seit herzlich eingeladen mit uns zu essen, als kleine Belohnung für eure Hilfe.“ Meinte Kushina strahlend.

„PARTY!“ schrie Kiba entzückt.

Ino verpasste ihm eine Kopfnuss und sagte:

„BAKA.“

Verlegen kratzte sich Kiba am Hinterkopf.

„Sorry, ich meint ja nur…“
 

Die Konoha 11 war nur zu gerne bereit das Angebot anzunehmen, so konnten sie dann Narutos Eltern (bevorzugt den Yondaime natürlich) besser kennen lernen.
 

Als Kushina in der Küche verschwinden wollte, sah sie wie sich Kiba langsam davon machte.

„Hey Kiba, wo willst du hin?“ rief sie ihm entgegen.

Ertappt blieb Kiba stehen und drehte sich langsam um.

„Ich? Ich dachte wir könnten... noch ein paar Getränke gebrauchen und…“

„Ha, bestimmt alkoholische Getränke. Ich wette, du willst dann Sakura und Ino abfüllen, damit die beiden dann, etwas freizügiger, für dich, auf den Tischen tanzen, stimmtsß“ sagte Kushina fies grinsend.

Angesprochener errötete.

Sakura und Ino, die den Blick des Inuzuka Jungen gesehen hatten, sahen ihn finster an und ließen ihre Finger knacken.

„Wir geben dir 10 Sekunden Vorsprung, also rate ich dir zu laufen.“ Sagte Sakura gefährlich leise.

Kiba musste schlucken.

„Aber…“

„…4,5,…“ Damit rannte er um sein Leben, dicht gefolgt von zwei sehr wütenden Kunoichis.

Kushina lachte.

Zufrieden ging sie dann ins Haus und brachte die schon vorbereiteten Getränke ins Wohnzimmer, wo sich alle versammelt hatten. Als jeder genüsslich am Trinken war, fragte Hinata plötzlich:

„Hat jemand von euch Kiba, Ino und Sakura gesehen?“

Alle sahen sich um und bemerkten erst jetzt, dass die drei fehlten.

„Ach, die sind nur frische Luft schnappen.“ Sagte Kushina und lachte böse.

Alle schauten sie ungläubig an, nur Naruto, Hinata und Minato schauten erschrocken drein, weil sie nicht so recht wussten was sie nun schon wieder getan hatte.

„Kaa-san, alles in Ordnung mit dir? Oder viel wichtiger, ist irgendwas mit den dreien passiert?“ fragte Naruto die Rothaarige.

„Mir geht’s gut, mein Schatz, aber ich weiß nicht ob es Kiba auch so gut geht.“ Immer noch böse lachend ging sie dann in die Küche, um das Essen zu machen.
 

Alle schauten geschockt auf die Küchentür.

„Deine Mutter ist verrückt, Naruto.“ Sagte TenTen. Viele stimmten ihr zu.

„Wie gesagt, Frauen sind nervig!“ Zustimmendes Nicken der Männerseite.

Außer Naruto, der so etwas in der Nähe von Hinata nie sagen würde. Hinata bemerkte das natürlich, lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Die anderen lachten, als Naruto errötete.
 

Kurze Zeit später kamen auch endlich Sakura und Ino wieder. Sie zogen einen schreienden Kiba hinter sich her.

„Ich habe doch schon gesagt, es tut mir LEID.“

„Mensch Kiba, halt doch endlich mal deine Klappe, wir sind da.“ Sagte Ino scharf.

Der Inuzuka schaute sich verwundert um. Anscheinend hatte er vom ganzen Rumschreien gar nicht gemerkt, wie die beiden Mädchen ihn wieder zurück gezerrt hatten.

Naruto und Minato mussten sich ein Lachen verkneifen. In dem Moment kam Kushina in das Wohnzimmer, sah Kiba und sagte:

„Na Kiba, wurdest du von zwei Frauen abgeschleppt?“

Danach konnte sich keiner mehr halten und sie lachten los, während Kiba immer roter anlief. Vor Wut oder Scham, man weiß es nicht.

Als sich alle wieder beruhigt hatten, gab die Rothaarige bekannt, dass das Essen fertig war. Und so begaben sie sich in den Garten und geniesten das selbst gemachte Ramen.

„ITADAKIMASU!“
 

-Nach dem Essen-

Am Ende war es dann doch schon eine kleine Party. Naruto und Minato hatten eine Anlage aufgestellt, sodass Musik gespielt und getanzt werden konnte.

Alle hatten ihren Spaß, außer Kiba, der saß auf dem Sofa und schmollte. Er hatte immer noch keinen Alkohol. Außerdem warf er Kushina immer böser werdende Blicke zu. Von Ino und Sakura hielt er sich fern.
 

Währenddessen umzingelten die anderen Naruto und Hinata.

„Jetzt müsste ihr uns aber mal verraten, wie ihr zusammen gekommen seid.“ sagte eine hibbelige Ino.

„Ja, rückt schon raus mit der Sprache.“ Sagte TenTen.

„Und Naruto, hast du sie schon mit deiner ‚Kraft der Jugend’ bereichert?“ fragte Lee beflügelt.

Alle starrten Lee entgeistert an. Der sah die Gesichtsausdrücke der anderen und wie sich die Rädchen in ihren Köpfen wie wild drehten.

Sakura realisierte als erste was er damit meinte, ging auf ihn zu, holte zum Schlag aus und gab ihm eine Kopfnuss à la Tsunade. Lee lag nun benommen auf dem Boden und Sakura meinte:

„Du Schwein!“

Jetzt begriffen auch die anderen was Lee meinte und Naruto und Hinata liefen knallrot an.

TenTen guckte immer noch entgeistert zu ihrem am Boden liegenden Teammitglied und sagte:

„Bist du wirklich Lee?“

„Gai-sensei was haben sie nur mit diesem Jungen gemacht?“ brachte Neji nur kopfschüttelnd von sich.

Dann kam Lee wieder zu sich.

„Sakura-chan, was habe ich denn getan, dass du mich so brutal niederschlägst?“

„Lee, dass was du Naruto gerade gefragt hast, sagt man nicht zu einem Paar.“ Gab Shikamaru von sich.

„Ach ehrlich?“ fragte er wie ein kleines Kind, das gerade was dazu gelernt hatte.

Da der Abend bis jetzt sehr amüsant war, sahen Naruto und Hinata über diese „kleine“ Peinlichkeit hinweg und fingen an ihre Geschichte zu erzählen.
 

Am Ende waren alle zufrieden. Kushina hatte sich im Laufe des Abends noch erbarmt und Kiba ein Bier gegeben. Aber nur eins, damit er auch noch nach Haus kam. Die anderen wussten jetzt endlich wie das neue Paar zusammen gekommen ist und Minato und Kushina genossen es einfach endlich wieder Zeit miteinander zu verbringen.

Da es schon spät war, verabschiedeten sich dann wenig später alle voneinander. Hinata gab Naruto noch einen Kuss und folgte dann Neji zum Hyuuga Anwesen.
 

Am nächsten Morgen frühstückten sie, auf Wunsch Kushinas, zum ersten Mal in ihrem neuen Garten. Die beiden Blonden aßen einfach drauf los und Kushina sagte:

„Ich habe eine Bitte an euch. Fasst ja nichts in MEINEM Garten an. Und Minato, KEIN Training, hast du das verstanden?“

Er blickte nicht Mal auf und sagte nur mit vollem Mund:

„Mhmm, verstanden.“

Kushina lächelte zufrieden.
 

-Flashback Ende-
 

„Oh, das hat sie ja wirklich gesagt.“ Minato schien überrascht.

„Ich wusste es. Du hast ihr nicht zu gehört.“ Naruto schlug sich an den kopf.

„Kann ich doch nichts dafür. Was sagt sie uns das auch beim Essen.“ meinte Minato.

Shizune kicherte.

„Ich denke ich werde wieder an meine Arbeit gehen. Ich drücke euch die Daumen.“ Verabschiedete sie sich von ihnen und verließ das Büro.

Wieder seufzten die beiden Blonden.

„Wollen wir es wagen?“ fragte der Yondaime seine Sohn.

Dieser nickte nur nervös und sagte:

„Na dann, auf in die Höhle des Löwen.“
 

-Namikaze Anwesen-

Sie brauchten eine dreiviertel Stunde bis sie es vom Hokage–Turm zum Anwesen geschafft hatten. Das war auch kein Wunder, da die beiden auch Schneckentempo gegangen sind und ab und zu angehalten haben, so nervös waren die Zwei.

Aber als sie ins Haus gingen, war niemand da. Auch im Garten, der jetzt wieder fast wie neu aussah, war sie nicht.

Erleichtert atmeten die Beiden aus. Sie hatten gar nicht gemerkt, dass sie die Luft angehalten haben.

„Wir sind in Sicherheit.“ Sagte Minato glücklich.

„Wirklich, seit ihr das?“ hörten sie hinter ihnen eine weibliche Stimmte.

Naruto und Minato schluckten.

„Guten Tag Ka-Kaa-sa-san“ sagte Naruto nun wieder nervös.

„Dir auch einen schönen Tag Naru-chan.“

Minato wurde blass. Nicht dieser Ton. Jetzt konnten sie nur noch auf Rettung hoffen.

„Habt ihr mir vielleicht etwas zu sagen?“ sagte Kushina gefährlich ruhig.

„Kushina-chan, es tut uns Leid, wir…“ fing Minato an.

„Ach Minato, ich bin euch nicht mehr sauer, denn ich habe bereits eine gerechte Strafe für euch.“

Minato fing an zu schwitzen.

„Strafe?“

„Ja. Ihr beide habt einen Monat Ramenverbot.“ meinte die Rothaarige grinsend.

„WAS?“ Naruto war geschockt. Kein Ramen? Wie konnte er das nur überleben? Sein Vater dachte ähnliches, doch dann fiel ihm was ein und er musste grinsen.

„Ichiraku wird euch kein Ramen verkaufen. Ich habe schon mit ihm gesprochen. Und denk dran Mina-kun, du hast Küchenverbot. Wenn ich dich also, oder auch Naruto, in der Küche erwische, wird das Verbot verlängert.“ Nun musste Kushina wieder fies grinsen.

Das war das Ende der männlichen Namikazes.
 

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Kitaya und LikeAGeisha:*Ramen ess* HHHHMMMM das schmeckt gut!!

Kitaya:Ohhh Chiwa Leute ja wir wissen wir sind spät aber bitte nicht bestrafen!!

LikeAGeisha:Ja bitte nicht also ich mein Kushina hat sich das Kapitel grade durchgelesen und uns leckere Ramen gegeben *Stäbchen nehm und reinhau*

Naruto und Minato:*SABBER*

Kitaya:Nunja ich hoffe es gefällt euch und da wir immer sagen das wir uns beeilen tun wir das heute mal nicht, denn wir wissen nicht wann wir weiter machen können wegen Schule bei Beiden und Nebenjob noch bei LikeAGeisha und die ganzen anderen Termine!!

LikeAGeisha:Also seit nicht böse kay aber es geht auf jeden Fall weiter na dann wir werden uns jetzt mal hinsetzen und gemütlich unser Ramen aufessen.

Kitaya:Und Naruto und Minato kriegen nichts ab da sie ja Ramenverbot haben schon irgendwie fies!!

Kitaya und LikeAGeisha:*anguck*EGAL*weiter ess*

LikeAGeisha:Biff fum näfften Kaffi!

Entführt!

Together in Futur
 

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Kapitel 11: Entführt!
 

-Flashback-

„Strafe?“

„Ja. Ihr beide habt einen Monat Ramenverbot.“ meinte die Rothaarige grinsend.

„WAS?“ Naruto war geschockt. Kein Ramen? Wie konnte er das nur überleben? Sein Vater dachte ähnliches, doch dann fiel ihm was ein und er musste grinsen.

„Ichiraku wird euch kein Ramen verkaufen. Ich habe schon mit ihm gesprochen. Und denk dran Mina-kun, du hast Küchenverbot. Wenn ich dich also, oder auch Naruto, in der Küche erwische, wird das Verbot verlängert.“ Nun musste Kushina wieder fies grinsen.

Das war das Ende der männlichen Namikazes.

-Flashback-
 

Das Ramenverbot hielt aber nicht lange an. Kushina hatte dann doch etwas ‚Mitleid’ mit den Beiden, da sie ja wusste wie lecker Ramen war und sie konnte sich nicht vorstellen wie es wäre wenn SIE einen ganzen Monat ohne Ramen auskommen müsste. Also hob sie nach einer Woche das Verbot auf.

Als Kushina ihnen das sagte, fielen Naruto und Minato ihr um den Hals und zerrten sie zu Ichirakus. „Ramen wir kommen!“
 

Einen Monat später rief Minato seinen Sohn in das Hokage Büro.

„Hier bin ich Otou-san. Was möchtest du von mir?“ sagte Naruto nach dem er Platz genommen hatte.

„Erst einmal möchte ich idir gratulieren. Du bist nun offiziell ein Chunnin von Konoha.“ Sagte Minato und warf ihm eine Chunnin-Weste zu.

„Des Weiteren habe ich eine neue Mission für dich. Du musst diese Schriftrolle nach Suna bringen Es ist eine einfache C-rank Mission. Aber zur Sicherheit werden dich zwei Jounin begleiten.“ erklärte der Yondaime und übergab dem neunen Konoha-Chunnin die genannte Schriftrolle.

„Wann soll ich los?“

„Heute Abend. Treffpunkt wie immer am Tor.“

„Hai, Otou-san.“ Damit drehte sich Naruto um und wollte aus dem Büro gehen, doch eine Hand hielt ihn auf.

„Bevor du gehst…“ Der Hokage stand hinter Naruto und umarmte ihn.

„Ich bin stolz auf dich Naruto, genauso wie deine Mutter.“

Zufrieden lächelnd löste sich der kleinere der beiden Blonden aus der Umarmung seines Vaters und verließ nun den Hokage-Turm.

Minato sah nachdenklich aus dem Fenster.

‚Naruto, sei vorsichtig.’
 

4 Tage nachdem Naruto aufgebrochen war, kam ein Botenfalke aus Suna. Kushina, die gerade Dienst hatte nahm den Brief an sich und eilte zu Minato. Sie dachte sich nichts Schlimmes dabei. Aber als Minato sich den Brief durchlas und sein Gesicht immer blasser wurde, find die Kunoichi sich an Sorgen zu machen.

„Mina-kun, was ist passier?“ fragte sie ihn, Besorgnis deutlich hörbar.

Stumm überreichte er ihr den Brief.

Darin stand:
 

Hokage-sama,
 

Euer gesandter Bote, mit der Schriftrolle, ist bis heute nicht eingetroffen. Wir machen uns langsam Sorgen um die Sicherheit ihres Kuriers.
 

In Hochachtung

Sabaku no Gaara, Kazekage
 

Kushina ließ den Brief fallen.

„Oh nein, Naruto!“

In dem Moment kamen zwei Anbus ins Büro.

„Hokage-sama, auf unserer Patroulie an den Grenzen von Konohagakure haben wir drei Leichen gefunden. Zwei davon konnten wir als Konoha-.Jounnin identifizieren. Der anderer Leichnam war ein Nuke-Nin aus Iwa. Sein Name ist Deidara, ein Mitglied der Organisation Akatsuki.“ Sagte der Anbu mit der Hundemaske.

Mit vor Furcht aufgerissenen Augen sahen sich Kushina und Minato an. Dann schieb der blonde Hokage eilig etwas auf einen Zettel und sagte:

„Inu-san bringen sie sofort Sakura Haruno, Kakashi Hatake und Hinata Hyuuga in mein Büro. Und zwar so schnell wie möglich. Es ist ein Notfall. Und sie Neko-san bringen diesen Brief in die Falknerei. Er soll mit unserem schnellsten Falken nach Suna geschickt werden.“ Kaum hatte der Yondaime zu Ende gesprochen waren die Beiden auch schon verschwunden.

Als sie dann alleine waren fing die Uzumaki an zu weinen.

„Oh mein armer Naruto. Wie können sie nur? Das hat er nicht verdient!“

Minato nahm sie in den Arm, doch auch ihm liefen die Tränen.

„Scchhhht, Kushina. Alles wird wieder gut Wir müssen stark sein. Wir holen ihn da raus, das verspreche ich dir.“

Langsam beruhigte sie sich wieder.

„Ich werde mich dann schon mal vorbereiten.“ Sagte die Rothaarige nachdem es ihr einigermaßen gut ging.

„Vorbereiten?“ Verwirrt sah Minato seine Frau an.

„Natürlich! Ich werde mich dem Rettungsteam anschließen.“ Sagte diese in einem Ton der keine Widerrede duldete und verschwand. Der Blonde ließ sie gewähren, da er wusste, dass er sie nicht aufhalten konnte.
 

Danach musste Minato auch nicht mehr lange auf die bestellten Personen warten.

Alle kamen etwas erwirrt in sein Büro und wussten sofort das etwas nicht stimmte.

„Hokage-sama, wo brennt’s denn?“ fragte Kakashi, um die Stimmung etwas zu heben.

Minato schaute zu Boden sodass seine Strähnen seine Augen verdeckten.

„Sensei, alles in Ordnung?“ fragte der Kopier-Ninja nun besorgt.

„Sie haben Naruto!“ murmelt der Blonde.

„Was haben sie gesagt, Minatao-sama?“ fragte Sakura

Langsam hob Minato seinen Kopf.

„Akatsuki hat Naruto!“ sagte er nun lauter.

Es dauerte einen Moment bis die Anwesenden die schreckliche Nachricht registriert hatten. Dann brach Hinata weinen zusammen. Kakashi sah traurig zu Seite und es liefen ihm einzelne Tränen über sein Gesicht.
 

„Wie konnten Sie nur? Sie wussten doch das Akatsuki hinter ihm her war. Wieso haben sie ihn trotzdem so eine Mission gegeben?“ brüllte Sakura den Hokagen an bevor auch sie zusammenbrach.

„Du hast ja Recht Sakura aber…“

„Sakura, sei nicht böse auf ihn. Glaub mir, er hat schon genug Schuldgefühle.“ unterbrach Kushina ihren Mann während sie, vollkommend ausgerüstet das Büro betrat.

Als der Hokage die Rothaarige ansah füllten seine Augen mit Tränen. Doch bevor diese zu Boden falle konnten, wischte er sie weg und sagte in einem zittrigen Hokage-Ton:

„Ich habe euch hergerufen, damit ihr drei…“ Kushina räusperte sich.“… ihr vier euch auf die Suche nach Naruto macht. Zwei Anbus bringen euch zum Tatort. Ihr werdet sie in einer Stunde am Tor treffen. Bereitet euch gut vor! Ihr könnt jetzt gehen und viel Glück.“ Damit drahte sich mInato von den Anwesenden weg.

In der zwischen Zeit hatten sich Hinata und Sakura wieder beruhigt, nickten betroffen und verließen mit Kakashi das Büro.
 

Nachdem alle gegangen waren trat Kushina zu Minato. Währendessen fingen seine Schultern an zu zucken.

„Minato versuchte krampfhaft einen Gefühlsausbruch zu vermeiden, doch nach kurzer Zeit verließen ihm die Kräfte und die zurückgehaltenen Tränen brachen aus ihm raus.

„Schatz, ich werde Naruto nach Hause bringen. Mach dir keine Sorgen.“ sagte Kushina ruhig doch auch ihr brannten die Augen.

„Ich weiß es ja, aber Akatsuki ist stark, sehr stark. Ich habe nur Angst das dir etwas passiert. Ich möchte euch beide nicht verlieren, nicht nachdem ich euch erst wieder habe.“

„Keine Sorge, ich heiße nicht umsonst Kushina Uzumaki-Namikaze, der Rote Wirbelwind!“ sagte die Rotharrige grinsend.

Das lockte Minato ein kleines Lächeln auf sein Gesicht.

„Naja, ich sollte dann mal los.“

Minato schluckte. Er hatte große Angst um Kushina, trotzdem musste sie gehen. Das hieß aber noch lange nicht das er sie gerne gehen ließ.

„Pass auf dich auf ’shina-chan, und bring Naruto heil nach Hause. Ich liebe dich!“ sagte der Blonde leise zu ihr. Traurig sah die Angesprochene ihn an.

„Das werde ich und ich liebe dich auch“

Sie umarmten sich und gaben sich einen letzten Abschiedskuss. Und dann war sie auch schon verschwunden. Minato sah wieder mal aus dem Fenster.

‚Ich bitte dich Kami. Bitte lass meine Familie heil nach Hause kommen. Ich weiß nicht ob ich ohne sie noch die Kraft hätte weiter zu leben.’
 

-Am Tor von Konoha-
 

Als Kushina am Tor ankam standen der Rest des „Naruto-Rettungsteams“ schon am Tor, obwohl noch eine halbe Stunde Zeit war. Sogar die Anbus waren schon dort und warteten auf sie, Die Rotharrige war erstaunt. Anscheinend waren Minato und sie nocht die einzigen die sich große Sorgen um Naruto machten. Ihr wurde warm ums Herz. Dann sagte sie entschlossen.

„Gut, da ja alle da sind kann’s ja los gehen. Irgendwelche Einwände?“

Allgemeine Stille trat ein bis alle ein leises „Nein.“ Murmelten.

Kushina hatte ein kleines trauriges Lächeln im Gesicht, drehte sich um und sagte:

„Los geht’s wir haben eine schwere Mission vor uns. Also Inu-san und Neko-san, bringt uns zu der Stelle wo ihr die Leiche von Deidara gefunden habt.

„Hai, Kushina-sama.“

Sie machten sich ohne einen Laut auf den Weg. Keiner sagte etwas, jeder hing seinen Gedanken nach.

‚Ich frage mich wie Akatsuki Naruto entführen konnte. Er ist doch sonst immer so vorsichtig. Ach ich hoffe es geht dir gut.’ Sakura senkte ihren Kopf und versuchte nicht zu weinen. Naruto war schon immer mit ihr zusammen Team 7 gewesen und sie hatte schon Sasuke verloren, jetzt will sie nicht auch noch Naruto verlieren.
 

Es dauert nicht lange als sie an der besagten Stelle ankamen und die beiden Anbus von Kushina zurück geschickt wurden, zur Sicherheit von Konoha fals Akatsuki angreifen sollte.

„Jetzt wo sie Naruto haben, muss man auf alles gefasst sein. Also haltet die Augen offen.“ sagte Kushina.

„So, zuerst müssen wir herausfinden wo sie lang gegangen sind. Hinata benutz bitte dein Byakugan und such nach Personen oder Chakraresten und Kakashi benutz bitte das Jutsu des Vertrauten Geistes, ja? Pakkun und die Anderen können hoffentlich die Spuren finden. Hier, eine Jacke von Naruto, ich hoffe es klappt. Sakura, du und ich werden uns hier in der nähe mal umschauen. Alles Verstanden?“

Ein einstimmige und klares „Hai!“ kam von allen Dreien und sie fingen an zu suchen.

Es waren vielleicht ein paar Minuten seitdem sie sich von den anderen getrennt hatten, als Kushina ein für sie unbekanntes Chakra spührte. Es war ziemlic nah. Kushina ging in Kampsposition, doch kurz bevor die Personen in ihrer Reichweite gekommen waren, rief Sakura ihr zu: „Halt! Sie sind keine Feinde.“

Und dann tauchten auch schon drei Ninjas auf. Der kleinste der drei ging langsam auf Sakura zu.

„Hallo Sakura, lange nicht gesehen.“ Sagte er.

Sakura lächelte.
 

-Unbekannter Ort-
 

9 vermummte Gestalten standen um einen schwer verletzten Körper.

„Endlich! ENDLICH haben wir den Kyuubi. Nach so vielen Versuchen… Wir haben zwar einen unserer Mitglieder verloren, doch haben wir dadurch den letzten Jinchuuriki in unserer Gewalt.“ sagte Pain und lachte. Die anderen waren still.

„Nun gut, lasst uns die Zeremonie beginnen.“

Die 9 Akatsuki nahmen ihre Positionen um den ohnmächtigen Naruto ein, formten Handzeichen und begannen das Jutsu.

„Versieglung – Die Neun Siegel des Phantomdrachens.“
 

-Bei Sakura und Kushina-
 

„Hallo Gaara.“ sagte Sakura lächelnd.

Kushina beruhigte sich wieder aber starrte dann den rothaarigen ‚Jungen’ an.

„Gaara? Wie in: Kazekage Gaara no Sabaku?“ Als alle 4 nickten, wand isch Kushina von ihnen ab und murmelte zu sich:

„Ich habe ihn mir irgendwie größer vorgestellt.“ drehte sich dann aber schnell wieder um.

„Nett dich kennen zu lernen, ich heiße Kushina Uzumaki-Namikaze. Und wer sind deine beiden Begleiter?“

Als der Rote Wirbelwind ihren Namen sagte, standen den beiden noch nicht vorgestellten Personen die Münder offen.

„Uzumaki?“ sagte die blondhaarige junge Frau.

„Sind sie die Mutter von Naruto?“ sagte der Braunharrige .

„Ja, und?“

„Aber ich dachte er wäre…“ fing der junge Mann an, wurde aber von Gaara unterbrochen.

„Ich freue mich auch Sie endlich kennen zu lernen. Der Hokage und Naruto haben mir schon viel von ihnen erzählt. Meine Begleiter sind meine beiden Geschwister Temari und Kankuro.“

Vorwurfsvoll sahen die beiden älteren ihren jüngeren Bruder an. Ihr Blick war ein ‚Warm-hast-du-uns-nichts-erzählt-Blick ’.

Mit einem kleinen Lächeln sah Kushina die beiden an und nickte zur Begrüßung.

Nun mischte sich Sakura in das Gespräch.

„Da wir nun alle hier sind, sollten wir weiter nach Spuren suchen.“

Den anderen fiel nun wieder ein warum sie überhaupt hier waren, senkten ihre Köpfe und fingen wieder an nach Spuren zu suchen.
 

…………………………………………………………………………………………………..
 

LikeAGeisha: *langsam um die Ecke guck* ÄÄÄHHH hallo Leute,

wir sind nun endlich wieder da und haben ein neus Kappi im Gepäck *freu*

Kitaya: Ja endlich haben wir es geschafft mit Mühen ein neues zu schreiben und es ist ausnahmsweise mal nicht lustig.

LikeAGeisha: Der arme Naruto. Was wird wohl auf ihn zukommen, oder wird er vielleicht sterben?? *dramatische Musik spielt*

Kitaya: Das erfahrt ihr aber erst später. Vielleicht schon im nächsten Kappi, wir wissen es aber noch nicht.

LikeAGeisha: Aber bis dahin wollen wir erstmal was essen *für alle Ramen austeil* :D

Kitaya: Bis dann!! *zum Abschied wink*

Naruto, wir kommen!

Together in Future
 

Bevor es los geht möchten wir nur noch kurz darauf hinweisen, das die ganze FF nach der Rettung von Gaara stattfindet. Das ist nicht ganz klar rübergekommen, wie wir finden. Aber jetzt viel Spaß beim lesen.

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12.Kapitel Naruto, wir kommen!
 

-Unbekannter Ort – Narutos Gedanken Welt-
 

Stöhnend richtete sich Naruto auf und sah sich um. Er befand sich vor Kyuubis Käfig, aus dem rotes Chakra floss.

Was ist passiert? Wie kam er hier her? Er wusste es nicht. Alles tat ihm weh.

Dann hörte er ein lautes aber schwach klingendes Grollen.

„Wie ich sehe hast du dich gefangen nehmen lassen. Aber es war ja auch nichts anderes zu erwarten von einem schwachen Menschen wie dir.“ sagte der Kyuubi als er hinter den Gittern seines Käfigs auftauchte.

Naruto sah ihn genauer an. Es schien so als löste sich schon einer seiner neun Schwänze auf.

„Sieh was sie mir antun! Wie konntest du das zulassen? Sie werden uns beide töten.“ schrie er nun.

„Kyuubi, was ist los?“ fragte der Blonde sichtlich verwirrt. Doch dann viel ihm alles wieder ein.

„Akatsuki hat mich überwältigt und mitgenommen.“ Erschrocken sank er zu Boden. „Es ist aus!“

„Gibst du etwa schon auf, Zwerg? Das passt ja gar nicht zu dir. Außerdem hast du den mächtigsten aller Dämonen in dir versiegelt! Zwar stecken wir hier fest, aber wir werden schon einen Weg hier raus finden. Ich will noch nicht sterben.“ Verblüfft sah Naruto den Dämonen an.

„Willst du mich etwa aufheitern?“

„Keinesfalls, aber du bist der einzige der uns aus dieser aussichtslosen Situation retten kann. ICH stecke ja hinter Gittern.“ und damit zog sich Kyuubi wieder zurück in seinen Käfig.
 

-Währenddessen bei Team Kakashi-
 

Es sind schon über zwei Stunden vergangen seitdem die Sabaku Geschwister der Gruppe beigetreten sind. Die Suche nach Naruto war aber bisher erfolglos.

Inzwischen ist es Nacht geworden und die Gruppe hat ihr Nachtlager aufgeschlagen.

Sie saßen in einem Kreis auf ihren Schlafsäcken. Nur Kushina war nicht dabei.

„Wir suchen jetzt schon seit vier Stunden und kein einziger Hinweis. Es ist Hoffnungslos!“ Sakura schien den Tränen nahe.

Temari und Kankuro schauten betrübt zu Boden.

„Sakura hab keine Angst! Naruto ist stark. Wir werden ihn finden bevor er...“ Hinata schluckte.

Gaara legte ihr beruhigend seine Hand auf Schulter.

„Das stimmt, Sakura-san. Glaube an Naruto, so wie er auch an uns glaubt. Wir werden ihn finden und retten, genauso wie er damals auch mich gerettet hat.“

Langsam fing Sakura an zu lächeln.

„Ja, ihr habt Recht. Diesmal werden wir es sein, die ihm zur Rettung eilen. Wir dürfen nicht scheitern, das sind wir ihm schuldig.“

„Sagt mal, wo ist eigentlich Kushina-sama?“ fragte Temari plötzlich.

Erschrocken sahen sich die fünf um, nur Kakashi blieb ruhig.

„Keine Sorge, sie sucht nur weiter nach Hinweisen!“

Und wie auf Kommando kam die Rothaarige auf die Lichtung gestürzt, dicht gefolgt von Pakkun. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht.

„Seht nur was ich gefunden habe.“ sagte sie und hielt etwas in die Luft.

„Das ist ja Narutos Stirnband. Wo hast du es gefunden.“ Hinata sprang überrascht auf.

Auch die anderen standen nun und drängten sich um das Stirnband.

„Es lag gar nicht weit von hier. Ich konnte außerdem Narutos Fährte aufnehmen, sie endet vor einem großen Baum.“ informierte Pakkun sie.

„Worauf warten wir dann noch, lasst uns aufbrechen.“ sagte Sakura aufgeregt.

Alle stimmten ihr zu und folgten Pakkun zum vorher genannten Baum.
 

Dort angekommen staunten sie über dessen Höhe und Umfang.

„Wieso hat den niemand diesen Baum vorher bemerkt? Er ist doch riesig!“ staunte Sakura.

Als die Rosahaarige das sagte, grinste Kushina ein typisches Uzumaki-Grinsen.

„Das Gebiet war mit einem Gen-Jutsu versteckt, eines was nicht so leicht zu entdecken war. Aber sie kennen die Uzumakis nicht, wir sind Spezialisten in Gen-Jutsu.“

Sakura runzelte die Stirn.

„Aber Naruto ist so schlecht darin, dass er nicht einmal die leichtesten Gen-Jutsus entdecken kann.“

Kushinas Grinsen verschwand.

„Tja... er kommt halt … mehr nach seinem Vater.“

Nun musste die Gruppe lächeln.

„So und wo ist nun der Eingang?“ fragte Kankuro jetzt

„Er ist gleich da oben, in der Krone.“ und damit rannte Kushina ohne Vorwarnung den Stamm hinauf.

Überrumpelt standen sie da, bevor sie ihr rasch folgten. Oben angekommen, staunten sie. Dort wo sich eigentlich alle Zweige des Baumes treffen sollten, war ein riesiges Loch. Zwar wurde es von anderen kleineren Zweigen verdeckt, doch konnte man es nicht übersehen.

„Akatsuki scheint großes Vertrauen in die Gen-Jutsu Fähigkeiten seiner Mitglieder zu haben, sonst würden sie den Eingang besser verstecken.“ meinte Temari

„Nun, wir haben den Eingang zu ihrem Versteck gefunden. Wollen wir dann?“ fragte Kushina ungeduldig. Die Gruppe stimmte zu und gemeinsam sprangen sie in das Loch.
 

Der Fall dauerte nicht sehr lange und unten angekommen, fanden sie sich in einem riesigen Raum wieder.

„Wow, ich glaube dieser Raum ist sogar größer als der Stamm von außen aussieht.“ Verblüfft sah sich Sakura um „Wie ist das möglich?“

Kakashi, der an der Wand stand und sie untersuchte sagte:

„Dieser Raum besteht auch nicht aus Holz, sondern aus Stein. Das scheint mir kein gewöhnlicher Baum zu sein. Hinata, könntest du dich mit deinem Byakugan kurz umsehen?“

Hinata nickte und aktivierte ihr Dou-Jutsu. Was sie dann sah war für sie faszinierend.

„Sensei, sie hatten Recht. Das IST kein normaler Baum. Es fließt sehr viel Chakra durch diese Wände, fast so viel wie sie besitzen Sensei. So etwas habe ich noch nie gesehen.“

„Kannst du sehen, woher das Chakra kommt, oder wohin es geht?“ wurde die Hyuuga von Kushina gefragt.

„Das Chakra fließt in die Zweige und verpufft dort. Mir scheint, als ob der Baum durch das Chakra lebt und auch wächst. Der Ursprung des Chakras ist eine Höhle, die tief in den Wurzeln versteckt liegt.“

Hinata versuchte weiter zu schauen, versuchte zu sehen was in dieser Höhle vorsich geht und ob Naruto dort unten ist. Doch war in dieser Höhle soviel Chakra, dass sie aufschrie und ihre Augen schließen musste.

„Hinata, alles in Ordnung?“ rief ihre Rosahaarige Freundin ihr zu.

Langsam öffnete sie wieder ihre Augen. Sie taten weh, aber wenigstens konnte sie sehen.

„Ja, alles in Ordnung. Nur... die Chakraintensität ist dort sehr hoch, es hat mich geblendet.“

Hinata lächelte Sakura beruhigend an, welches erleichtert erwidert wurde.

„Gut, dann wissen wir ja jetzt wo wir hin müssen.“ sagte Kushina erfreut „ Hier sind auch einige Tunnel, nur welcher Weg führt dorthin?“

Damit sahen sich alle um. Aus dieser Halle führten 4 Tunnel in das innere des Baumes.

„Hinata, kannst du erkennen welcher der Richtige ist?“

Die Hyuuga aktivierte ihr Kekkei Genkai erneut, doch konnte sie nichts erkennen.

„Nein, tut mir leid. Das Chakra blendet mich zu sehr, sodass ich etwas anderes nicht sehen kann.“

Die Gruppe seufzte. Plötzlich wurde Pakkun unruhig.

„Hört ihr das?“ fragte der Hund, während er sich hastig umsah.

„Was denn?“

„Dieses Rumpeln.“

Nun konnten es auch seine Gefährten hören. Es schien immer lauter zu werden.

„Das ist die Decke! Sie wird gleich einstürzen.“ sagte Gaara „Wir sollten hier verschwinden.“

Das ließen sich die anderen nicht zweimal sagen und stoben auseinander in die verschiedenen Tunnel. Keine Sekunde zu früh, denn da krachten auch schon die ersten Brocken auf den Boden der Halle.

Eine Minute später war wieder alles ruhig. Doch nun war die Gruppe voneinander getrennt. Was für eine schöne Bescherung.
 

-Bei Sakura und Temari-

Nach dem sich die beiden in einem der Tunnel in Sicherheit gebracht hatten, versuchte Temari mit ihrem Fächer kleine aufgewirbelte Steine und die Staubwolke von ihnen fern zu halten. Was ihr auch zum größten Teil gelang. Trotzdem kamen einige Steine durch und verletzten die Kunoichi.

Als der Staub sich gelegt hatte, sank Temari erschöpft zusammen.

„Geschafft!“ seufzte sie erleichtert und lies sich von Sakura ihre leichten Schnitte behandeln.

„Ja, wir schon. Aber hoffen wir das die anderen auch so viel Glück hatten.“ Sakura schaute besorgt zum versperrten Tunneleingang.

„Mach dir nicht so viele Sorgen Sakura. Die anderen sind stark, sie sind sicher wohl auf.“

„Hoffentlich hast du Recht.“
 

-Bei Kakashi und Gaara-

„Vielen Dank Gaara-sama. Ihr habt mir eben einige schwere Verletzungen erspart.“ sagte Kakashi als Gaara seinen Sandkokon, den er um sie beide erbaut hatte, auflöste.

Der Rothaarige gab dem Jounin ein stummes anerkennendes nicken.

„Wie es scheint ist uns der Rückweg versperrt.“ meinte Gaara ruhig „Dann bleibt uns keine andere Wahl, als weiter ins Innere zu gehen und darauf zu hoffen, dass die anderen später zu uns stoßen.

Damit ging der Kazekage los und Kakashi folgte ihm schweigend.
 

-Bei Kankuro und Pakkun-

Kankuro und Pakkun hatten nicht so viel Glück wie die anderen. Sie wurden von Steinen und Staub verschüttet.

Hustend krabbelte Kankuro aus dem Schutthaufen.

„Wow, habe ich ein Glück das ich nicht verletzt bin.“ sagte er und stand auf.

Er klopfte sich gerade den Sand von seiner Kleidung, als er ein leises wimmern hörte. Es kam vom Schutthaufen. Langsam bewegte sich der Suna-Shinobi zum Tunneleingang. Dort steckte Pakkun mit seinem Kopf im Sand fest. Schnell zog Kankuro ihn da heraus.

„Na endlich, ich wäre fast erstickt.“ wurde er vom Ninken angeblufft.

Mit verengten Augen sah Kankuro den Hund an.

„Ich habe dir gerade das Leben gerettet, solltest du mir nicht dankbar sein?“

„Pahh. Wie gesagt, ich wäre fast erstickt und dafür soll ich dankbar sein?Niemals!“

Der Braunhaarige stöhnte.

„Von allen aus unserem Team, muss ich gerade mit DIR hier feststecken. Wie ich mich freue.“ sagte er sarkastisch und ließ Pakkun zu Boden fallen.

„Was soll das denn heißen? Hey bleib stehn!“ rief Pakkun, als er sah das Kankuro schon längst weiter in den Tunnel ging.

Dieser stöhnte noch einmal. Das könnte ja heiter werden.
 

-Bei Kushina und Hinata-

Erschöpft saßen die beiden Frauen auf dem Boden. Auch sie konnten die Staub- und Steinlawine von ihnen fernhalten.

Hinata setzte ihr Hakke Kushō ein und Kushina unterstützte sie mit ein paar Wind-Jutsus, die sie von Minato gelernt hatte. Beide hatten viel Chakra verbraucht. Gerade Kushina, da Wind nicht ihr Element war.

Schweigend saßen sie nun dort an die Wand gelehnt und waren zu erschöpft um etwas zu sagen, geschweige denn etwas zu unternehmen.

Nach ungefähr 10 Minuten konnte Hinata wieder stehen und sah Kushina an. Sie war sehr blass und hatte einige Schrammen.

Hastig kramte die Hyuuga in ihrem Rucksack herum, bis sie eine kleine Dose mit einer Creme und eine Tablette hervorhollte.

„Hier Kushina-san, ich habe noch eine Verpflegungspille (1), die sollte helfen.“ sagte die Jüngere und gab der Rothaarigen die Medizin.

Danach verarztete sie die Schrammen indem sie diese mit ihrer Creme bestrich und dadurch sofort zu heilen schienen.

Nachdem die Blauhaarige fertig war, sah Kushina schon viel besser aus und konnte auch wieder stehen.

„Danke Hinata-chan, mir geht es viel besser. Diese Salbe ist echt 'ne Wucht.“ sagte die Uzumaki grinsend zu ihr. Hinata wurde rot.

„Nun sollten wir langsam weiter. Wir müssen nach Naruto suchen. Die anderen werdens schon schaffen.“

Die Rothaarige streckte sich noch einmal und rannte dann los, dicht gefolgt von der Hyuuga.
 

Obwohl sie voneinander getrennt waren, hatten alle 8 Shinobis den gleichen Gedanken.

'Naruto, wir kommen!'
 

…................................................................................
 

(1)Verpflegungspille oder auch Hyōrōgan: Hyōrōgan ist ein Energiemittel, welches ermöglicht, ganze drei Tage und Nächte ohne Pause zu kämpfen. Bei einem Ninja erhöht dieses Mittel die Regeneration des Chakra bis um das Doppelte.
 

Naruto: -fleht- Holt mich da raus!! -den Tränen nah-

Kushina:-Naruto in Arm nehm- Mein armes Naru-chan. Wir werden dich retten. -fester zudrück-

Naruto:-blau anlauf-

LikeAGeisha: Ach Kushina-sama ist doch nicht so schlimm. Er wird’s schon überleben.

Kitaya:- geschockt- Geisha-chan wie kannst du nur. Der arme Naruto.

LikeAGeisha: Mensch ist doch wahr. Immer wird er als Held gefeiert und jetzt ist er auf einmal Machtlos, oder was? Mal eine willkommende Abwechslung.

Kitaya: Und ich hab immer Gutes von dir gedacht. -sich von LikeAGeisha abwend-

Kushina: Ich stimme Kitaya da voll und ganz zu. -Naruto weiterhin knuddel-

Naruto: Ich...krieg....keine...Luuuft..

Ein großes Wortgefecht zwischen allen Naruto Charakteren und den zwei Autoren endbrandte. Am Ende standen alle hinter Kitaya.

Kitaya: Siehst du. Alle sind meiner Meinung.

LikeAGeisha: -eingeschüchtert- Okay!

Hinata: Moment mal. Was ist denn mit Naruto? Er bewegt sich nicht mehr.

Kushina: -Naruto loslass- Oh Nein. Ich hab ihn umgebracht. -anfängt zu weinen-

Alle verlassen trauernd den Raum.

Naruto: Und die wollen mich retten?

LikeAGeisha: VICTORY-Peacezeichen macht- Wir bitten um Kommis.



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Kommentare zu dieser Fanfic (135)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LizudemAm
2016-04-20T04:17:02+00:00 20.04.2016 06:17
Schade das es anscheinend nicht weiter gehen wird
Von:  Drikani
2015-03-22T15:45:08+00:00 22.03.2015 16:45
Hey,
Ich hab eurer FF auch mal endeckt und muss sagen dass es echt fantastisch geschrieben ist.
Was mir auch gut gefallen hat ist, dass die vielen "XD" nachgelassen haben :D

Finde den verlauf der Geschichte sehr gut gelungen und würde mich sehr über neue Kapitel freuen.
Hinata und Naruto sind ja mal mega süß (ja ich wei. Ist schon ewig her dass das vorkam)

Bitte bitte bitte schriebt das tolle FF weiter
Von: abgemeldet
2013-03-18T17:43:59+00:00 18.03.2013 18:43
Tolles kapi un beeilt euch mit dem neuen Kapi!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T17:00:00+00:00 18.03.2013 18:00
Wenn Naruto-kun oder den anderen etwas passiert schreibe ich nie wieder ein Kommi!!!

Aber trotzdem geiles Kapi!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T16:23:34+00:00 18.03.2013 17:23
Tolles Kapi!!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T16:04:07+00:00 18.03.2013 17:04
Geiles Kapi!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T15:49:35+00:00 18.03.2013 16:49
ICH LIEBE DIE STORY ÜBER ALLES!!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T15:31:35+00:00 18.03.2013 16:31
geiles kapi!!!

*weglach*
Von: abgemeldet
2013-03-18T15:03:02+00:00 18.03.2013 16:03
Okay doch ein guter Grund!!!

Entschuldigung!!!
Von: abgemeldet
2013-03-18T14:45:26+00:00 18.03.2013 15:45
arme shizune und ich hoffe das alle so reagieren da ich das voll witzig finde!!!!

hammer kapi


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