Ein Auge voll Hass
Hi Leute hier sind wir mit unserer ersten FF
Wir meinen sie wäre ganz gut aber das müsst ihr entscheiden wir freuen uns auf jeden Fall auf viele Kommies natürlich nehmen wir auch Kritik, aber seid bitte nicht zu streng das ist schließlich unsere erste FF
A
#Prolog#
Einen nervösen Blick auf die Uhr. Er hatte den Termin beim Notar verpasst. Er hoffte, dass seine Schwester ihm eine Nachricht auf den Anrufbeantworter hinterlassen hatte. Jon stieg in seinen schwarzen Mercedes.
Das ist mal eine erste Skizze. Allerdings wird die Endfassung nicht sehr viel anders sein. Ich werde wohl noch ein paar Worte ändern, hinzufügen und streichen, aber im grossen und Ganzen bleibts in diesem Stil! Wollte mal wissen, ob, wem, und warum das gefällt *eg*
Also..
Bei diesem Fanfic hat mich ein Lied inspiriert, und ist nur eine herausgegriffene Szene! Ich geb zu, sie ist ein bisschen kitschig geworden, aber na ja, was solls ,grinsel'! Eigentlich wollte ich auch noch Bilder dazu zeichnen, aber ich glaube das lohnt nicht.
Disclaimer: Noch gehören alle mir!
Mail to: screachy@gmx.at
Warnings: Angsty, Depri, Sad, Death
A/N: So... hier ist meine erste, richtig ernste FF. Das Hauptgenre ist hier Drama/Angst und auch ein klein wenig Romantic.
Es ist Nacht. Nur der Vollmond scheint auf den dunklen Wald herrab und hellt ihn ein bisschen auf. Auf einem Großen Fels sitzt ein Mädchen. Kein gewöhnliches Mädchen. Sie hat spitze, dunkelbraune Wolfsohren.
Der Harlekin blickte ihm nach, bis er nur noch ein kleiner, schwarzer Punkt war. Zurück blieben nur die blütendweißen Handschuhe und ein lächelnder Clown mit weiß geschminktem Gesicht.
Erinnerst du dich noch an unsre unbeschwerten gemeinsamen Kindertage, Hikari? Wir haben zusammen gespielt, sind zusammen zur Schule gegangen und haben zusammen Blödsinn gemacht ... Erinnerst dich noch daran? Ich schon, als wäre es gestern gewesen.
Unheilvolle Verheißungen
ziehen wie dunkle Wolken über's Land,
des Propheten Weissagung
wie ein Schatten über seiner rechten Hand,
bedrohlich Einzug hält
zu vernichten unsere Welt.
Misae zog an ihrer Zigarette und lehnte sich zurück.
Gefährliche Liebe
Allein stand ich am Rande des Abgrunds, meine Augen auf den dunklen Himmel gerichtet. Ganz still und starr stand ich da. Dachte an nichts außer an das eben verlorene. Hart prallten die roten Tropfen auf meine nackten Füße.
Roter Glanz in dunkler Nacht
Widmung: Sonja und Nadine you are the best friends!!!
Ich erinnere mich noch genau an den Abend, oder besser gesagt an die Nacht in der Ylferdun starb. Es war kein gewöhnlicher Freund, kein menschlicher Freund, es war ein Drache.
CELESTE
I habe mal wieder eine Englische-Fantasy-Phase....
It was an exceptionally beautiful day. Brooke stared in the turquoise cloudless sky, witnessed how golden sunbeams glittered on the icy lake.
Eine Bemerkung zum Text. Der Text ist eigentlich schon recht alt. Vor knapp einem Jahr habe ich ihn geschrieben. Damals arbeitete ich an einem gleichnamigen RPGMaker2k Spiel. Da ich aber irgendwie nie wirklich die Zeit gefunden habe, daß Spiel fertig zu stellen bzw.
Ich ziehe den Deckel von der kleinen Parfümflasche ab. Er löst sich ganz leicht er hält kaum noch. Ich spüre die leichten Kerben in dem glatten Material. Die Flasche … die ich oft mitnehme bekam einige Kerben durch das Mitnehmen aber einige sind auch von meinem Hund.
Sie ging schnellen Schrittes aus dem stickigen Gebäude ins Freie. Der Wind umspülte sie und steichelte ihre blasse Haut. Sie schloss die grünen Augen und atmete tief durch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich als sie auf ihren Atem hörte.
Jetzt hab ich mal Zeit, sagtest du und warst dabei so gelassen. Meine Gefühle zu dir sind im höchsten Level,
ein höheres wird es wohl nicht geben, wie es wohl bei dir ist, dachte ich mir, wärend ich mich freue.
Nur leider hielt die Freude nicht so lange
Wish you were here
Hy!
Hier ist meine neuste Story. Falls ihr keine Depristorys mögt lasst lieber die Finger hiervon. Ich habe nämlich gerade eine absolute Depriphase. Ich hoffe aber trotzdem das sich die jemand antut und mir nen netten Kommi schickt. Kritik etc.
>>Manchmal betrübte sie der Gedanke, dass es Niemanden gab der sie verstand. Wie konnten andere Menschen jemals glücklich sein, ohne dieses Gefühl gelebt zu haben?<<