A little Part of the Heart
"Wie bitte?"
Ich saß auf dem kleinen kuscheligen Sofa und schaute fassungslos in die Augen meines Freundes.
"Du hast mich schon verstanden! Es ist aus!", schrie er und zuckte mit einer Gleichgültigkeit wie nie seine Schultern.
Der Gejagte - von Arima Souichirou (Christian G.)
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Einführung: "Der Unbekannte"
Ein Schatten huschte durch die Nacht. Wie ein Geist, so real und doch so unwirklich.
"Aber Vater!!!! Ich will nicht von einem blöden Stein mein Schicksal bestimmen lassen!!!"
"Aber Rumina beruhig dich...." "Nein! Ich werde Anshara finden und mein Schicksal selbst in die Hand nehmen!"
Yasumi liegt mit Matiko auf einer Wiese. Die Sonne scheint. Ein Schmetterling fliegt an den beiden vorbei. Sie küssen sich. Matiko geht nach Haus und Yasumi entscheidet sich nach Haus zu gehen wo Tsuyoi schon auf sie wartet. Sie geht zu ihm.
Umringt von Menschen halt ich Ausschau nach dem Einzgen, den ich erhoff nach all der Zeit zu sehen...
Nur von Fotos kenn ich sein Gesicht...
mein Herz schlägt schneller mit jeder Sekunde und ich sag in Gedanken immer wieder zu ihm: Bleib ruhig, wovor hast du Angst...
Das hier ist wohl ein wenig zu kurz für einen Schnuppertext. Der Titel sag auch schon fast alles, ich habe ihn nur ein wenig wörtlicher aufgefasst als im Lied gemeint.
Schnell rannte ich sie Straße entlang und der stechende Schmerz ließ nach. Scheinbar wurde ich nichtmehr verfolgt, ich rannte aber vorsichtshalber weiter, auch wenn ich nicht wusste wohin.
Plötzlich nahm ich wieder eine flüchtige Bewegung im Augenwikel w
Wer bin ich eigentlich? Es gibt so entsetzlich wenige, die tatsächlich mich kennen und nicht nur die Fassade, die ich ihnen vorhalte. Und die meisten dieser wenigen hat es auch derart verschreckt, dass ich sie danach kaum noch sah, und wenn aus weiter Ferne.
nüüüt nüüüt ^O^
c'est moi XDD"
nya heute is ne GK stunde ausgefallen und das is das resultat der restlichen
10 minuten oder so, als meine Batterien vom discman leer waren XD"
calu meinte ich solls hochladen...
Menschen...
Seit ich denken kann fürchten sie sich. Fürchten sich vor Dingen die anders sind. Dingen die sie nicht verstehen. Dingen die sie nicht kennen. Dingen die weit über ihre Vorstellungskraft hinausgehen. Sie fangen an sie zu verachten, ...
[Sommer] Ich bin zu dieser Party nicht eingeladen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin Zuhause, sitze am Rechner und sehe mir Bilder von Eisbergen an und schüttele den Kopf über Sätze wie „Globale Erwärmung find ich geil - FÜR Palmenstrände in Deutschland
Tashike rannte, so schnell er konnte, alles um ihn herum nahm er nicht mehr war. Er war nur nur noch auf die rettende Gasse vor seinen Augen fixiert. Noch ein kleines Stück.
Title: Sweet loving murder
Author: warumono
Comment: Das ist auch schon ein älteres 'Werk' von mir. Damals wurde das auch auf English geposted und zwar bei dem Titel "Hateship". Ummmm......
Ich atmete tief ein, kniete mich auf den Toilettendeckel, der sich unter dem Fenster befand, verschränkte meine Arme auf die Fensterbank und legte meinen Kopf hinein. Meine schwarzen Haare fielen mir ins Gesicht. Endlich von dieser miesen, stinkenden Bude
Da stand ich nun.. Triefend nass vom Regen und starre ihn an. Ich fühlte mich einfach nur.. leer. Ich stand zwar und sah ihn an, aber innerlich, war ich leer. Seine Worte, sie waren schuld.
Ich saß da. Auf einer vom Regen durchnässten Boden. Es Schüttete schon den ganzen Nachmittag lang und es schien nicht so auszuschauen, als dass es bald aufhören würde. Doch die ganze Zeit hatte ich mich nicht vom Fleck bewegt. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass es regnete.
Warum?!?!?
Hier bin ich mal wieder. Ich habe in der schule gesessen und angefangen zu schreiben und was dabei raus gekommen ist, dass lest ihr wohl lieber selbst.
Die unter euch, die auf das 3.
Gähnend schaut sie auf die Uhr. Mitten in der Nacht, alle schlafen bereits seit Stunden und sie sitzt noch wach am Laptop. Naja, was solls. Noch einmal schnell ins Facebook und dann geht’s in die Kiste. Am unteren Bildschirmrand fängt auf einmal an ihr Chat-Programm zu blinken.
Das Geräusch ihrer rhythmischen Flügelschläge riss ihn aus seinen Gedanken. Er schaute von seiner Zeichnung auf und sah, dass die Eule mit dem erdbraunen Gefieder begonnen hatte, unter der Decke ihre Kreise zu ziehen.
Das erste Treffen
Es war das Gleiche, wie sonst auch, er, Kenji Takuschima, war mal wieder von zu Hause abgehauen, weil er es dort nicht mehr aushielt. Seit er denken konnte, war sein Vater gewalttätig gewesen und hatte ihn und seine Mutter geschlagen.