[10 Jahre vor Beginn der Serie]
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„Wie schön! Was ist das Mama?“
„Das ist Schnee mein Schatz. Schnee fällt normalerweise im Winter.“
„Warum ist dann bei uns noch nie Schnee gefallen?“
„In unserer Region gibt es nur warme Winter.
Es war ein regnerischer und kühler Tag mitten im April, die meisten hatten es sich sicher zu Hause gemütlich gemacht, und den ungemütlichen Sonntag mit Familie, Freunde oder den liebsten verbracht.
Freitags ist immer besonders viel im Café los, so auch heute. Eine meterlange Schlange hat sich bereits vor der Theke gebildet und es werden immer mehr. Allen hat Mühe hinterherzukommen.
Kanda atmet tief durch, ansonsten würde er Komui nun einige unschöne Dinge an den Kopf werfen. Wie dieser auf so eine absolut dämliche Idee gekommen ist, ist ihm schleierhaft.
Den anderen im Raum scheint es ähnlich zu ergehen.
Er liebt den Ozean. Die Weite. Den Geruch des Salzes in der Luft. Er hat sich schon immer dort wohl gefühlt. Doch nachdem er vor Jahren eine ihm wichtige Person irgendwo da draußen auf den Ozean verlor zog es ihn plötzlich in die Stadt.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
Ich darf nichts fühlen, darf nicht lieben.
Aber was darf ich dann?
Ich kann nicht schlafen, denn ich wälze mich hin und her.
Ich habe keine Ahnung weshalb ich diese Schmerzen erleide.
Doch wenn ich dich sehe wird mir ganz anders.
Ich liebe dich, doch
Gerade als er sich mit dem Älteren nun trifft verschlägt es ihm die Sprache und er bekommt kurzerhand fast schon Nasenbluten aufgrund des Outfits, dass der Dunkelhaarige für den heutigen Abend gewählt hat
„Lavi, kannst du mir bitte behilflich sein?“ fragt ihn so eben Lenalee als er das Büro betritt und sie vorerst fragend ansieht. Mit einem raschen Nicken folgt er ihr kurzerhand zum Lagerraum, wobei sie ihm konkret erklärt wozu sie genau ausgerechnet seine Hilfe braucht.
Doch wer hätte gedacht, dass dort wirklich wahre Liebe entstehen könnte, zwischen all den harten Kämpfen und Missionen? Wer hätte je gedacht, dass ein junger Bookman und ein Saiyajin Mädchen jemals zusammen kommen würden?
„Oh, nichts besonderes, Süße.“ Da war es wieder. Dieses eine kleine Wort, welches er sagte, dass sie fast schon an die Decke gehen ließ. „Lass das!“ „Was?“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Und wenn doch?“, fragte er und grinste frech.
Er schielte kurz auf das Namensschild, das der Schwarzhaarige an seiner Schürze trug. „Schnauze!“. Ungewollt musste Lavi nun doch grinsen, versuchte sich aber mit dem Lesen der großen schwarzen Tafel über dem Kopf von ‚Schnauze‘, den dieser Daisya wohl eb
So, mir war gerade langweilig darum hab ich das hier geschrieben. :D
Kommt bei mir verdammt selten vor das ich einen One Shot schreibe, aber diesmal hab ich es geschafft.
Lavi war niedergeschlagen. Er fühlte sich, als wurde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Und dann kam noch diese junge Frau hinzu, die scheinbar ganz genau wusste, wer er war.
Danny Walker,ist mein Name. Ja richtig gehört. Ich sehe meinen Bruder, Allen Walker zum verwechseln ähnlich, naja was daran liegt das wir Zwillinge sind. Wir beide reisten mit Mana umher.
"Möchtest du mir weiß machen, dass du es nicht gemerkt hast? Gerade du nicht? Seit einem halben Jahr versuche ich dir zu zeigen, was ich für dich empfinde", gestand dieser und griff sanft nach dem Arm des Anderen.
Interview mit den Charakteren von D.Gray Man.
Allen: Hallo mein Name ist Allen Walker und ich begrüße sie herzlich zu dieser Sendung. Ihr habt euch doch immer schonmal gefragt was in den Köpfen der D.Gray Man Charaktere vorgeht. Gut darum geht es nämlich heute.
Ich war in Lavi verliebt. Ja, schon länger. Ich wusste nicht, wann dieses Herzrasen und die schwitzigen Hände in seiner Gegenwart zur Gewohnheit geworden waren. Jedenfalls hatte mein absurdes Verhalten heute seinen Zenit erreicht, als dieser Idiot
Die Nervosität ließ deinen Magen rebellieren. Warum hattest du dich auch nur dazu breitschlagen lassen? Das war doch Wahnsinn! „Du musst dich unbedingt anmelden!“, hatten deine Freundinnen gesagt. Auch dein Musiklehrer war von der Idee total begeistert.
Lavi riss die Augen auf. Wo war er? Während er sich aufsetzte, ignorierte er die Schmerzen in seinem Körper. Er musste auf der Krankenstation sein. Es brauchte einen Moment, bis er seine Gedanken wieder ordnen konnte. „Yu!“, murmelte er bestürzt.
Es war eine kalte Winternacht als die kleine Yui alles verlor, war ihr wichtig war, ihr Zuhause, ihre Familie. Verzweifelt, durchgefroren und am Ende ihrer Kräfte tapste die 10 jährige durch den Schnee.
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.