Autor: KaoTec
Pairing: Lavi x Tyki Mikk
Genre: Romanze, Shonen Ai
Disclaimer: D.Gray-man gehört nicht mir sondern Katsura Hoshino. Ich habe an den Charakteren keinerlei Rechte, sondern leihe sie mir sowie einen Teil der Handlung lediglich aus.
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
So, mir war gerade langweilig darum hab ich das hier geschrieben. :D
Kommt bei mir verdammt selten vor das ich einen One Shot schreibe, aber diesmal hab ich es geschafft.
»Für meinen Mathe-Noob. Dein Lavi <3« hatte der Quatschkopf damals mit seinem Hausschlüssel in das Plastik geritzt. Es war noch schlechter lesbar als das, was er mit Stift und Papier fabrizierte.
Es war eine kalte Winternacht als die kleine Yui alles verlor, war ihr wichtig war, ihr Zuhause, ihre Familie. Verzweifelt, durchgefroren und am Ende ihrer Kräfte tapste die 10 jährige durch den Schnee.
Er liebt den Ozean. Die Weite. Den Geruch des Salzes in der Luft. Er hat sich schon immer dort wohl gefühlt. Doch nachdem er vor Jahren eine ihm wichtige Person irgendwo da draußen auf den Ozean verlor zog es ihn plötzlich in die Stadt.
Eine zierliche Lotusblüte geboren im reinen strahlendem Fluss, streckte ihre Knospe hungrig in das warme Sonnenlicht entgegen. Förmlich saugte sie die einzelnen Lichtstrahlen in sich auf sodass sie sich langsam öffnen konnte. Der Lotus zeigte immer weiter
Die Stimme, die ihn zum Lächeln aufforderte, war laut und deutlich in seinem Kopf, als würde die Person, der sie gehörte, direkt neben ihm stehen und ihn auf unendlich entnervende Art und Weise angrinsen. Aber dem war nicht so.
Eigentlich lasse ich bei One-Shots gerne das Anfangsgequassel weg, aber ich denke, hier sind ein paar wenige Worte doch angebracht.
Zum ersten möchte ich sagen, dass mir dieser OS sehr am Herzen liegt.
„Yuu-Chan! Warte doch mal!“ ruft Lavi durch den Flur.
„Verdammt, nenn mich nicht so, Baka-Usagi!“ fährt der angesprochene den rothaarigen an. Endlich bei Kanda angekommen legt Lavi seinen Arm auf Kandas Schultern und geht mit ihm zusammen weiter Richtung Ausgang.
Ein Leben im abseits, ein Leben am Rand der Gesellschaft. Ich lebe nur um die Dinge und Geschehnisse zu dokumentieren. Mit steht es nicht zu am Geschehen teilzunehmen, Hinweise zu geben, Verletzungen zu verhindern oder gar Leben zu retten.
Heute schien ein Lebensmüder einen extrem ausgeprägten Wunsch nach dem Tod zu haben, den der Platz zu seiner linken wurde auf einmal eingenommen. Wer konnte auch nur auf die Idee kommen, sich neben ihn zu setzen?
Freitags ist immer besonders viel im Café los, so auch heute. Eine meterlange Schlange hat sich bereits vor der Theke gebildet und es werden immer mehr. Allen hat Mühe hinterherzukommen.
Ich darf nichts fühlen, darf nicht lieben.
Aber was darf ich dann?
Ich kann nicht schlafen, denn ich wälze mich hin und her.
Ich habe keine Ahnung weshalb ich diese Schmerzen erleide.
Doch wenn ich dich sehe wird mir ganz anders.
Ich liebe dich, doch
„Und ich wusste nicht, dass Crossdressen als Junge hier erlaubt ist[...]Selbst General Cross würde an solch einer schlappen Latte wie dir kein Interesse finden…“, setzte sie knallhart, eiskalt und mit einem süffisanten Grinsen hinterher.
Denkt man oft über etwas nach, was man nie gemacht hat? Yu Kanda schon, allerdings auch nur über eine Sache, die ihn seit dem Vorfall mit Lavi beschäftigt...
Die Vernunft besteht aus Wahrheiten, die man sagen,
und aus solchen, die man verschweigen muss.
Eine Erfahung die wir alle machen müssen.
Begleiten wir doch unsere Helden die auf diese Wahrheiten treffen.
Danny Walker,ist mein Name. Ja richtig gehört. Ich sehe meinen Bruder, Allen Walker zum verwechseln ähnlich, naja was daran liegt das wir Zwillinge sind. Wir beide reisten mit Mana umher.
Gerade als er sich mit dem Älteren nun trifft verschlägt es ihm die Sprache und er bekommt kurzerhand fast schon Nasenbluten aufgrund des Outfits, dass der Dunkelhaarige für den heutigen Abend gewählt hat
Lavi hatte eine äußerst seltsame Nachricht aus dem Orden erreicht. Er sollte die Mission, auf der er sich gerade befand, abbrechen und unverzüglich zurück kommen. Das „Warum?“ wollte Komui ihm nicht beantworten also hatte er keine Wahl und machte sich auf den Rückweg.