Aber während ich das dachte und von Mister-Cool ausgelacht wurde, spürte ich wie der Schmerz sich ausbreitete. Zuerst nur in der Hand, aber dann zog er sich den Arm hoch und ich wusste, dass ich mal wieder nicht das Glück hatte, dem ganzen zu entgehen.
Alles begann als ich in Konohagakure ankam...
Ich bin Yuki Ichinose, komm aus Takigakure und will in Konoha wohnen. Meine Eltern sind vor kurzem gestorben. Deshalb zog ich aus meinem Dorf fort.
Es sind Gedanken, die Sasuke in den Mittelpunkt stellen. Nackt und willig, mit mir zusammen. Am besten auf diesem Gepäckband, ausgeliefert vor unglaublich vielen Menschen. Vielleicht bin ich krank, vielleicht war ich in den letzten Tagen doch zu viel in d
„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
Es war mitten in der Nacht. Einzig und allein der Mond erhellte die Straßen von Konoha. Die Straßen waren leer gefegt. Niemand zu sehen. Bis auf drei Gestalten die sich bewegten. Zwei von ihnen sahen sich stetig um.
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
"…„Bitte… Kiba, gib jetzt nicht auf. Du musst durchhalten… bitte.“ Ein leises Schluchzen ertönt. Wer ist das? Wer weint da? Woher kennt diese Person meinen Namen? Nein, woher kenne ich diese Person?…"
Ich bin alles andere als objektiv eingestellt, wenn es um dich geht, Naruto Uzumaki. Wenn ich könnte, würde ich aufstehen, mich auf deinen Schoß setzen, dich küssen und dir immer wieder sagen, wie sehr ich dich liebe. Ich würde dir sagen, dass sie deine L
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Alles wird gut
Naruto und seine Tiere – Teil 2
Nachdem die kleine Katze nun bei mir bleiben durfte und Sasuke sich auch mit ihr angefreundet hatte, atme ich endlich erleichtert auf.
Auf der Suche nach den Zutaten eines bestimmten Gegengifts kreuzt sich der Weg von Misaki (OC), einer jungen Frau aus Mori no Kuni (Land des Waldes), mit dem eines gewissen Puppenspielers aus Sunagakure. Es dauert nicht lange bis ein Stein ins Rollen gerä
„Ich frage mich, wann Naruto wieder zurückkehrt…Ich hoffe es geht ihm gut“, meinte Hinata.
„Bist du immer noch verknallt in ihn? Mit dir muss man ja genauso Mitleid haben!“, neckte sie Kiba und schupfte sie sanft mit der Schulter.
„Hast du auf uns gewartet?“ „Nein ich friere mir hier die Füße ab weil die Bäume da vorne von hier viel schöner aussehen als von drinnen“, den Sarkasmus kannst du einfach nicht lassen. „Du bist wütend.“ „Wie kommst du denn darauf?"
Verdammt! Ruckartig wachte ich auf, immernoch das Bild meines Traumes im Kopf.
Immer wieder hatte ich diesen verdammten Traum.
Ein Mädchen dessen Namen ich vergessen hatte.
Ein Mädchen welches einmal in meine Klasse ging.
Ein Mädchen das immer gehänselt wurde.
Ich merkte zu spät, dass meine Neugier sich innerhalb eines Tages in eine Faszination entwickelt hatte. Doch ich hatte noch immer die Entscheidung: Sollte ich sie bekämpfen oder sie sich entwickeln lassen?
Kapitel 3:In dem Moment schweifte mein Blick durch die Masse und ich sah wie Sasuke und Sakura-chan sich küssten. Ich wollte gerade wieder weg sehen als Sasuke mir direkt in die Augen sah. Legte seine Hände auf ihre Wangen und intensivierte den Kuss.
Da schon einige nach der Zeit fragen in der meine FF spielt, habe ich diesen Prolog geschrieben um den genauen Zeitraum zu benennen.
Viel Spass beim lesen ^^
"Überarbeitet"
Wobei ich hier nicht wirklich etwas geändert habe...
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Zufrieden lächelte Kakashi in die Klasse, nachdem er ihnen verkündet hatte, dass sie passend zu Weihnachten gemeinsam wichteln wollten. „Aber Sensei, muss das wirklich sein?“, protestierte Naruto laut. „Mit fast zwanzig Jahren sollte man doch eigentlich dafür zu alt sein.
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
Nichts.
Einfach nur schwarz und still.
Oder doch nicht?
Er hörte etwas.
Ein plumpes Geräusch, wie als wenn irgendetwas immer wieder auf den Boden aufprallt.
(Ah schon wieder dieser Traum), dachte er sich und erinnere sich daran, woher er dieses Geräusch kannte.