Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Wieder stand ein langer Schultag bevor. Ich saß auf meinem Platz, alleine in der letzten Reihe. Wurde von den Anderen gemieden, wahrscheinlich, weil ich einfach anders war, nicht so wie der Rest. Doch man findet sich irgendwann damit ab, das schwarze Schaf zu sein.
„Vier Wochen triffst du dich mit keinem anderen.“ „Was?“ antwortete Joe sichtlich verwirrt. — „Wir machen so Pärchen-Kennenlern-Gedöns. Wenn ich dein Freund sein soll, will ich wissen, mit wem ich zusammen bin. Okay?“ Erklärte Dave.
18 Uhr in Amsterdam. Die Partystadt schlechthin erwachte immer im Dunklen zum Leben. Party, Alkohol und Drogen waren hier nichts neues und verdammt ich liebte diese Stadt abgöttisch. Sie hatte all das was das verschlafende Kaff dass ich Heimat schimpfte nicht hatte.
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
Wenn einen niemand haben will,braucht man dann noch zu Leben? Zuhause wird man Ignoriert,in der Schule gemobbt. Gibt es einen Grund für mich auf dieser Welt zu sein diese frage stellt sich der Fünfzehn Jährige Niklas schon lange.In der Schule als Emo vers
"Hier noch Zucker und Milch, ich weiß nicht, wie du ihn magst." Das war doch eine von den neuen Stimmen gewesen, mein Kopf schnellte mit einem Blick aus Verwirrung und Neugier hoch...
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.
Als Cathrin eines Abends mit ihrem Bruder Ronnie in eine Bar geht, trifft sie Isabelle. Das blöde ist nur Cathrin wird sie nur eine Woche später als Miss Van Nuys an ihrer Schule kennenlernen. Nebenbei geht es noch um die Probleme von Cathrins Bruder Ronn
"Bin wieder zuhause!", rief Jan, der durch die Tür in die Wohnung seiner Eltern kam mit seinen neuen Kopfhörern in der Hand.
Er war zusammen mit seinen Eltern vor ein paar Tagen in die Stadt Spes gezogen und während der Autofahrt hatten seine Kopfhörer d
Jenny hört auf dem Dachboden komische Geräusche.Dadurch verändert sich ihr ganzes Leben.Sie denkt,dass sie ihren Traumjunge gefunden hat und ist mit ihm zusammen.
Aber es passiert was wo Jenny nie gedacht hätte.
Ihr Herz pochte. Die Hand, in der sie das Messer hielt zitterte. Ihr warmes, rotes Blut tropfte auf den kalten Fließen des Badezimmers. Stocksteif stand sie da.
...und Jo schüttelte nur grinsend seinen Kopf. Vor allem wird es mir jetzt zu unheimlich, was bitte schön sollten die wissenden Blicke, was nun anscheinend ich nicht wusste.
Es stand fest: Ich war in einer Welt aufgewachsen, welche nur aus einer Lüge bestand.
Einer Lüge, die ich nicht vergessen konnte.
Deswegen habe ich mich entschlossen, DIESE Welt voller Lügen zu verlassen und ein neues zu beginnen.
Nun stand ich also hier... Auf der Brücke. Weit unter mir tobte das rauschende Wasser. Wie hoch die Brücke war? Ich hatte keine Ahnung. Hoch genug aber, um meinen zierlichen Körper bei einem Sturz in die Tiefe in winzige Teile zu zerschlagen. (...) Doch i
Das Wasser ist zu heiß.
Viel zu heiß. So heiß, dass es mir die Haut regelrecht verbrennt. Sie ist schon ganz rot und aufgeweicht ist sie sowieso schon längst.
Es tut auch weh, aber das ist schon okay.
Er war groß im Vergleich zu mir, schien ein wenig übermüdet und nicht ganz Anwesend.
Ich kicherte leicht.
Dabei wendete er sich zu mir und sah mich böse an.
Ich errötete leicht und senkte den Blick.
"Tut mir leid." flüsterte ich.
Warum muss alles ein trauriges Ende haben? Kann die Welt nich einmal Gerecht sein? Nein das schien unmöglich, dachte jedenfalls der 15 Jährige Damien. Es sind erst 2 Tage vergangen seitdem sein Vater gestorben war. Herzinfakt.
Evan, ein durchschnittlicher 17-jähriger, könnte ein ganz normales Leben haben - wenn es es denn wollte. Doch er entschied sich dazu, außergewöhnlich zu sein, genau wie seine Freunde.