Einige Tage waren seit dem Auftauchen von Katherine Pierce vergangen und Damon hatte seitdem keine ruhige Minute mehr durchlebt.
Zusammen mit Alaric hatte er versucht die alte Vampirin zu finden, aber so schnell wie sie erschienen war, war sie auch wieder verschwunden.
"Was tust du nur mit mir?", murmelte Damon kaum hörbar, als er schließlich den letzten kleinen Abstand überwand und seine Lippen auf meine senkte. Diese Geste ließ schließlich auch den letzten Widerstand ihn mir zerbrechen und ich seufzte aufgebend als ic
Ungeachtet dessen, dass sie sich in einem Raum mit einem mordlüsternden Vampir befand, rollte sie sich auf dem großzügigen Sessel zusammen und scheute keine Gefahr. Wie leichtsinnig doch der Alkohol machte [...]! für Phanes
Elena ist nun schon 6 Monate ein Vampir. Als sie in das Riesige Anwesen der Salvatore's kam, hörte sie Caroline reden. Es ging um Klaus...der einst in Mystic Falls gelebt hatte. Elena hatte ihn so sehr geliebt. Als es Elena zu viel wurde platzte sie in's
Zwischen den Mädels aus Vampire Diaries ist irgendwie eine bedrückte Stimmung. Irgendetwas ist mit Caroline los, sie ist irgendwie nicht so Fröhlich, wie sonst. Und Elena und Bonnie verbringen die meiste Zeit mit Damon und Jeremy. Ob das alles wieder in O
Endlich hatte sie sie gefunden. Fast 20 Jahre hatte es gedauert, aber nun war die Zeit gekommen. Sie würde Fallen. Es würde Schmerzhaft werden. Sie sollte leiden. Für all das, was sie ihr angetan hatte. Dieses Mal hatte sie nicht den Hauch einer Chance. M
"Elena, Kol lebt und ist in Mystic Falls gesichtet worden..."
"Haha Car, erzähl kein mist Rebekah meinte doch noch vor ca..3 Monaten er läge im Familien Sarg"
"Gut..glaub mir nicht, aber wenn er vorbei kommt in der Uni oder sonst wo ruf nicht nach mir"
Er steht auf, schlurft zum Fenster, zieht die Gardinen bei Seite und genießt die Wärme des Sonnenlichts auf seinem Gesicht. 'Ich hasse Sonne', denkt er grummelig und versucht, diese mit seinem Blick zu erdolchen.
"Das ist doch nicht dein Ernst Niklaus!" Elijah sah seinen Bruder an und schüttelte den Kopf.
"Sie ist meine Tochter Elijah. Ich will sie wiedersehen." Der Hybrid nahm das Telefon und tippte schnell die Nummer ein, unter der er hoffte den letzten Salvator zu erreichen.
Mit schreckgeweiteten Augen sah ich was da gerade passiert.
„Nein“, hauchte ich leise.
Das durfte nicht wahr sein!
Nein!
Das geschah nicht wirklich!
Es war nicht echt!
Ich träumte bloß einen meiner zahlreichen Alpträume.
Der Umzug von New York nach Mystic Falls bedeutet für Caroline das Ende. Doch kaum in der Kleinstadt angekommen gerät sie in einen Krieg zwischen Vampiren, Hexen, Wehwölfen und noch mehr Vampieren.
Langsam aber sicher, wusste ich, das etwas in dieser kleinen Stadt nicht stimmte.
Sie redeten über etwas, was ich nicht verstand.
Und sie verheimlichten etwas vor mir, in dem ich schon längst verstrickt war.
Ich wusste, ich war anders.
"Du hast immer in deiner kleinen perfekten Welt, bei deiner kleinen perfekten Familie gelebt während ich die Hölle durchlebt habe. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Also erzähl mir bitte nichts von Schmerz Elena!"
"Nathalie! Steh auf! Es ist schon nach sechs!", hörte ich die Stimme meines Bruders. Ich schlug die Augen auf und schielte zum Wecker. Verdammt! Ich hatte vergessen ihn zu stellen!
Ich hätte gestern nicht so lange feiern sollen.
Gähnend setzte ich mich auf.
In Mystic Falls geschehen erneut grausame Ereignisse, die unsere Helden in Aufruhr versetzen. Unschuldige Bürger der Kleinstadt werden ermordet. Hängen die Morde zusammen? Wer oder was ist dafür verantwortlich?
Besucher
„Stille ist so verdammt laut.“ (Sarah Dessen)
Elenas Sicht:
Beladen mit so einigen Einkaufstüten versuchte ich mir den Weg zum Auto zu erkämpfen, was gar nicht so einfach war, wie diese Banalität eigentlich klang.
Autofahrt
„Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann klein zu kriegen.“ (Voltaire)
Jeremys Sicht:
Mit Argusaugen beobachtete ich meine Schwester und Klaus, wartete wahrscheinlich nur darauf, dass er irgendeinen Fehler machte.
Wiedersehen
„Das wahre Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen du atmest, sondern aus denen, die dir dem Atem rauben.“ (Autor unbekannt)
Elijahs Sicht:
Noch bevor ich vor ihrem Haus stand hörte ich die lauten Stimmen.
Blutlust
„Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen; und alsbald merken wir, daß die Fäden zu Stricken geworden sind und daß wir selber als Spinne in der Mitte sitzen, die sich hier gefangen hat und von ihrem eigenen Blut
Prolog: Der Spiegel
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Im Laufe meiner Reise hab ich mich verändert
Und es steht außer Zweifel, dass ich mich weiter verändern werde
Wieso auch nicht?
Ich wachse, an mich selbst, an meinen Aufgaben
Das is
Reaktionen
„Der Mensch, der dir ohne dich zu berühren und ohne mit dir zu sprechen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der sein, dem du dein Herz schenkst.“ (Autor unbekannt)
Elenas Sicht:
Zusammen mit Klaus saß ich im Grill.