Genau darum war Diamont hier, sie, die unerschrockene Söldnerin. Allein stellte sie sich dem Rudel entgegen, mit gezücktem Katana. Ihr Ziel war es, eine der berühmtesten Monsterjägerinnen ganz Gaias zu werden.
"Deepground wird dir ja noch ein Begriff sein, oder?" Vincent, der bisher zusammen mit Shelke ein wenig abseits gestanden hatte und relativ uninteressiert gewirkt hatte, wurde ein wenig hellhörig.
"Sie sind erneut der Feind. Allerdings ...
Er ließ das Schwert zu Boden sinken, die Leiche der Frau rutschte neben der ihres Mannes und hinterließ die Schneide in Blut getränkt. Sein Blick milderte sich, als er sie dort liegen sah. Sie waren beide tot. Ein erster Schritt Richtung Leben.
Der Silberhaarige kam ins Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Er saß genau hinter dem Wesen, welches er so sehr liebte. Nur leider war dieses Wesen sowohl ein Junge, als auch sein bester Freund.
"Für dich ist das alles nur ein Spiel oder?!", kommt es giftig von Sephiroth. Sein Blick ist eisig kalt und genauso scharf wie sein Masamune. "Wo von redest du?", frage ich, um genau sicher zu gehen auf was der Silberhaarige hinaus will.
„Sitz!“ Ich saß vor meinem Geburtstagsgeschenk und versuchte dem Welpen vor mir ein Kommando beizubringen.
Der kleine Ryo, wie ich ihn getauft hatte, legte nur seinen Kopf schief und wusste anscheinend nicht, was ich von ihm wollte.
„Lange Rede, kurzer Sinn, ich brauche-!“
Doch weiter kam Zack nicht, da er erschrocken die Augen aufriss, als er bemerkte, dass Sephiroth nun über ihm kniete und seine Arme geradezu ans Bett pinnte.
[...]
"Sex, richtig?"
[...]
Weil er allerdings völlig in Gedanken versunken war, sah er erst auf, als er bemerkte, dass sich in der Nähe eines Lichtkegels etwas bewegte. Sephiroth blieb alarmiert stehen und suchte mit den Augen die Schatten ab.
„Lasse deine Freunde nah genug an dich heran, deine Feinde noch näher“, gab Sephiroth betont ruhig von sich und versteckte möglichst, wie sehr ihm dieser Satz zusetzte. „Das ist doch der Grund deiner kleinen Inszenierung, nicht wahr?“
Solang er ihn kannte, war es immer so gewesen. Wenn sie allein waren, schien alles gut. Doch sobald Sephiroth auftauchte, war es ihm, als würde er für Cloud aufhören zu existieren. Er sah durch ihn hindurch, als wäre er Luft.
Sie standen kurz vor dem entscheidenden Punkt, da bekamen sie die Nachrichten über ihren vermeintlichen Tod. Und den Befehl, sich ohne Gegenwher von den Turks zu Hojo bringen zu lassen. Nicht nach Midgar - nach Junon.
Seit zwei Tagen waren sie mittlerweile unterwegs. Zwei Tage, die ihm endlos erschienen, obwohl sie sich bisher mit einem der schnellsten Transportmittel fortbewegt hatten, die es auf dem Planeten gab: Helikopter.
„Zack!!! Musst du früh morgens schon Horrorfilme sehen?“, fragte Aeris genervt und betrachtete ihren Freund mit einer ungewöhnlich gereizten Stimmung.
„Und dann auch noch so was….!“
Grinsend schaltete der Schwarzhaarige den Fernseher leiser und blickte
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
Plötzlich fand er sich in einer Umarmung wieder. Zack verteilte diese ziemlich willkürlich, aber Cloud schien eines seiner 'Lieblingsopfer' zu sein, da er sich immer genierte und errötete.
Die Hitze und die viel zu lauten Notfallsirenen waren unerträglich, doch dieses Mal würde es die junge Frau schaffen. So oft hatte sie es versucht, doch nun würde sie entweder entkommen oder sterben.
„Ich wollte dir nie wehtun“ fügte er hinzu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Tifa war wie versteinert, als sie das hörte. War das sein Ernst?
Cloud befindet sich in einer Ruine, mitten in einem urwaldähnlichen Gebiet, welches auf keiner Karte verzeichnet ist. Also quasi abgeschnitten von der außenwelt und fernab jeglicher Zivilisation.