„Vorsicht, die Monster brechen durch das Tor! Alle Männer in Kampfbereitschaft!“, rief jemand.
Einige Häuser standen in Flammen. Viele von diesen waren so weit abgebrannt, dass man kaum noch was von erkennen konnte. Metallstangen lagen auf dem Boden,.
Eine dunkle Welt. Leer,betrübend und ohne jegliche Lebensform.
Bin ich hier auf ewig gefangen? Eine Ewigkeit schien zu vergehen.
Als ich jedoch ein Licht wahrnahm beschloss ich meine Augen zu öffnen.
Das Licht. Es sagte mir, dass der Kampf weitergehen würde.
Mir blieb die Spucke weg. Mein Mund war so trocken wie die Wüste Gobi. Angstschweiß bildete sich auf meiner Stirn. Ich stand unter extremen Reno-Stress, obwohl er noch nicht einmal was gesagt hatte! Es machte mir Angst
With anguished song and Sheol's swords
An angel bright was from her cast
And torn away from mother's care
And given into Satan's hands
A fallen angel did him help
As Satan made him taught by iron hand
But shining stars will fall too fast
With brightness dulled by chains
Meine Augen öffne ich auf einen Schlag, hell-cyan reflektieren sie das gleißende Licht, welches durch die dunkelgraue Wolkendecke bricht...erblicken silbernes Seidenhaar, das sich im sanften Wind wiegt.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Bläschen stiegen in die Höhe, durchsprudelten die grünliche Flüssigkeit und wabberten um den Körper herum, der sich in dem Behältnis befand. Lange schlanke Beine führten zu einer breiten Hüfte hinauf und gingen in eine schmale Taille über.
Reno Centallys , der Rothaarige Feuerteufel , was Temprament und Auftreten betraf , saß am PC in seiner kleinen Zwei - Zimmerwohnung um mehr über Sephiroth rauszufinden.
Denn Cloud gab ehrlich gesagt nicht gern Informationen raus.
Er ließ das Schwert zu Boden sinken, die Leiche der Frau rutschte neben der ihres Mannes und hinterließ die Schneide in Blut getränkt. Sein Blick milderte sich, als er sie dort liegen sah. Sie waren beide tot. Ein erster Schritt Richtung Leben.
„Finanzamt.“, wiederholte Cloud, „Nochmal Finanz- Verkehrsamt?“, er zog die Augenbrauen zusammen, „Die können mich doch unmöglich schon wieder geblitzt haben. Ich fahre schneller, als deren Apparate überhaupt aufnehmen können.“
Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war das Gesicht eines blonden Jünglings... Eines Kämpfers...
“Cloud...“
Fast flüsternd vermischt sich meine leblose Stimme mit der des Windes.
Es war mal wieder Freitagabend. Die Sonne ging langsam unter und die Menschen drängten sich in die Kneipen. Die Luft im ‚grünen Chocobo‘ war stickig, von Zigarettenrauch verhangen. Viele Stimmen sprachen wirr durcheinander, dass man nur einzelne Wortfetzen verstehen konnte.
Ich frage mich, wie es dir nun geht. Bist du erneut im Lebensstrom oder irrst du ziellos umher auf der Suche nach dir selbst? Noch immer kann ich nicht glauben, dass unser Kampf nun für immer vorbei ist. Ich sollte glücklich sein doch ich bin es nicht.
Du scheinst mich nicht erwartet zu haben, so wie du mich gerade anschaust. Welch wundervoller Anblick. Hast du Angst? Wovor fürchtest du dich am Meisten? Sag mir, was das Schlimmste für dich wäre.
Sie rutscht von mir fort, als ich genau vor ihr stehe, ihre Augen funkeln, ihr unbeugsamer Wille versucht mich zu durchdringen, mich einzuschüchtern. Lachhaft.