Die Sonne schien und der Wind wehte sachte durch die Straßen.
An einem eher unscheinbaren Straßencafe saß ein Junger Mann. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen so blau wie der Himmel über ihn.
Womit Sephiroth nie im Leben gerechnet hatte, war eine Ohrfeige. Von einem Mädchen. Und sicher würde er auch nicht damit rechnen, dass das süße Mädchen gar kein Mädchen ist... (SxC)
Zack, der noch immer verloren an die Zimmerdecke blickte, war sanft. Ein Dämon auf dem Schlachtfeld, doch zu ihm war der SOLDIER, solange Cloud zurückdenken konnte, immer sanft gewesen.
In Nächten wie diesen hasste er ihn deswegen.
Doch dazu kam der Blondschopf schon gar nicht mehr, denn gerade als er auf Sephiroth zukam, verschwand dieser auch schon aus Clouds Angriffsrichtung. Was war passiert?
Nibelheim. ShinRa Villa.
Sephiroth saß vor dem großen Fenster des Musikzimmers in einem bequemen Sessel aus weißem Leder und genoss das Bouquet seines Rotweines.
Kapitel: 1|2
Widmung:
Vorwort: Die Charaktere und Final Fantasy VII gehören nicht mir, sondern Square Enix (Square Soft). Die haben die Darsteller und Welt erfunden. Ich verdiene hier mit kein Geld, bestenfalls ein paar Kommentare.
„Der kleine Blonde da?“ Sephiroth studierte das Blatt, auf dem „Cloud Strife“ vermerkt war. Im Sommer zuvor 18 geworden, aus Nibelheim, 1,73. Vermerk seiner Ausbilderin ... „Er ist auch derjenige, der im September diesen Schießunfall verursacht hat.“
Kapitel 1 Birthday
Dunkelheit umfing ihn.
Wieder einmal war er besiegt worden, doch das machte nichts, das stand seinem , und seiner Ka-sans Plan, nichtmal im Weg.
Da er etwas Muse hatte, konnte er vielleicht aus seiner Vergangenheit dazulernen.
Oh, ja, es würde nicht mehr allzu lange dauern bis hier eine ganze Schar von Kindern aufgezogen wurde. Denn sobald Sephiroth einmal solch zartes Fleisch gekostet hatte, verbiss er sich wie ein wildes Tier darin.
Leseprobe: „Wieso sollte es bitteschön Aufmerksamkeit erregen, wenn ich nicht zu diesem blöden Dings gehe.“ „Appell! Das nennt sich Appell! Und außerdem bist du hier General!“ „Ich bin Pazifist! Und nicht bei der Armee!“
Sephiroth warf einen Blick auf die Zeitanzeige. 2:30. Nachts. Jetzt waren hauptsächlich noch die Wachmannschaften anwesend, die Workaholics - und die Leute, denen der Tag niemals ausreichte, um alle Arbeit zu schaffen. Wie ihm.
Für den ersten Moment mag ein Traum wie eine Illusion wirken, versteckt hinter einem seidenem Vorhang. Doch hinter jedem Vorhang, steckt auch eine Wahrheit.
[...]Der Traum dieser Nacht war bestimmt der bislang schlimmste gewesen. Dieser Junge wurde nämlich von einer riesigen Maschine getroffen und weg geschleudert. Es sah zu mindestens nicht gerade schmerzfrei aus. [...]
Neuanfang
Jetzt war es soweit.
Meine Zwillingsschwester und ich mussten uns trennen.
Sie blieb bei meiner Mutter und ich muss mit meinem Bruder umziehen.
Es ist nicht leicht, zumal wir eine Großfamilie sind.
Oder aber, dachte er in einem seltenen Anflug von Bosheit, während er angestrengt durch die Frontscheibe in das Gewirr von Tausenden dicken Flocken starrte, einen Schlitten. Mit Zack als Zugtier!
Überrascht schaue ich auf den Brief vor mir, der auf meinem Schreibtisch liegt. Der Inhalt des Briefes ist recht merkwürdig besonders wenn man bedenkt, dass er von dem General persönlich verfasst ist.
Plötzlich fand er sich in einer Umarmung wieder. Zack verteilte diese ziemlich willkürlich, aber Cloud schien eines seiner 'Lieblingsopfer' zu sein, da er sich immer genierte und errötete.
Als das blendende Licht endlich verschwunden war, rappelte sich müde und leicht benommen die nun wieder vollzählige Gruppe auf. Sie waren an einen ort der fragen über fragen auf wies, einen Ort der so Fremd und doch so Vertraut zu wirken schien.
Dein Schicksalspfad wird von Trauer, Verzweiflung und dem Wunsch nach Vergeltung geplagt sein... egal, wie sehr du dich in die Einsamkeit zurückziehst, ich bleibe auf ewig an deiner Seite!
Solang er ihn kannte, war es immer so gewesen. Wenn sie allein waren, schien alles gut. Doch sobald Sephiroth auftauchte, war es ihm, als würde er für Cloud aufhören zu existieren. Er sah durch ihn hindurch, als wäre er Luft.