[...]Paulie lief hochrot an und schnappte empört nach Luft.
Wie konnte ein Mädchen in solch einem Aufzug an einem Ort auftauchen, an dem praktisch nur Männer arbeiteten?
Paulie ging auf das Mädchen zu.[...]
Die gleichen Worte immer wieder, wie eine Beschwörungsformel. Ein heißer, mit einer leichten Schweißschicht überzogener Körper über ihm und immer wieder die gleichen Worte.
Rassend vor Wut schlägt er immer wieder auf den anderen ein, wie konnte dieser hier nur wieder auftauchen?! Er hatte hier alle betrogen und belogen!! warum war er wieder hier und warum ... warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell.
Zuhause angekommen, schlägt er dir Tür hinter sich zu, wohlwissend, dass er seinem Kollegen gerade die Tür vor der Nase zugeschlagen hat. Ohne auf dessen Worte zuhören, fegt er mit seinem Arm über die Kommode, wodurch es kurz knall als die Vase auf dem Bo
Der Brief
Es war ein sehr schöner, sonniger Tag im Hochsommer. Die Sonne beschien mit ihren warmen Strahlen das heute ruhige Meer „Grand Line“. An einem solchen Tag waren die Einwohner von Water 7 froh, in der „Stadt des Wassers“ zu leben.
Inzwischen dämmerte es bereits in Water 7 und langsam kündigte sich der baldige Feierabend in der Firma Galeera an. Seitdem wieder Ruhe eingekehrt war und sich die Lage nach dem Trubel mit den CP9 wieder normalisiert hatte, war einige Zeit vergangen.
Pauly hatte schon die Hoffnung auf eine Antwort aufgegeben, als Sindy plötzlich auf seinem Kopf landet und diesen mit ihren Schnabel bearbeitet. Aufgeregt und auch mit leichten Kopfschmerzen, hebt er Sindy von seinem Kopf und löst den Zettel von ihrem Bei
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
„Rob! Rob Lucci! Eine bessere Gelegenheit wird sich uns vermutlich nicht bieten! Worauf willst du noch warten!“ die Augen des Junggenmann werden schmaler „Liegt es vielleicht an diesem Schiffsbauer, der wie ne Klette an dir hängt? In letzter Zeit wart ihr oft zusammen in der Bar!
Nun ist Pauly im Wohnzimmer und betrachtet den Weihnachtsbaum an diesem nicht ein Kugel hängt, um ehrlich zu sein, es ist einfach nur ein Tannenbaum in der Wohnung, ein Tannenbaum der Mal ein Weihnachtsbaum werden sollte.
Titel: Gedankenlos
Manga: One Piece
Genre: Shonen-ai, Drama, Romanz
Kapitel: 1/4
Disclaimer: One Piece und insbesondere die Charaktere gehören Oda-chi und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
Bei jedem einzelnen Wort weitet sich seine Augen noch mehr, das konnte der Ältere doch nicht ernst meinen, doch er bemerkt bereits die fremde Hand an seinem Gürtel „Bist du schon so tief gesunken, das du jetzt schon zu solchen Mitteln greifst!“. Das Rasch
Ein stille kommt zum Vorschein. Eine stille in der beide einfach nur dasitzen. Unruhig tippt der Raucher mit dem Daumen auf die Fingerspitzen der anderen Finger an seiner Hand. Vor seinem Geistigen Auge, Rassen die Bilder innerhalb Sekunden an ihm vorbei.
Dann lief er zurück, schnappte sich die Sekretärin und warf sie sich prompt über die Schulter, ihre Proteste und „Das ist sexuelle Belästigung!“ geflissentlich ignorierend, und setzte erneut zur Flucht an.
Die Wolken hingen schon seit Tagen über Water Seven, der Stadt des Wassers. In den Werften der Stadt wurde dennoch fleißig gearbeitet, alles war wie immer, sollte man denken. Niemand ahnte das auch dort die Wolken recht tief hingen und sich bald vieles ändern sollte.
„Einer ihrer Freunde hat für sie diesen Termin gemacht, ist das richtig?“ fragt eine junge Frau und holt einen Block und einen Stift aus ihrer Handtasche.
Ein Seufzer entweicht dem Bürgermeister von Water Seven, als er vor einem seiner Schiffe auf Dock 1 stehen bleibt. Es ist bereits Dunkel und alle seine Mitarbeiter sind bereits zu ause oder in der Kneipe.
Als sie vor ihm war konnte, nein wollte sie es nicht glauben.Ihr Herz zog sich zusammen und wieder gab sie sich die Schuld.''Warum kann ich nicht einmal Hilfreich für ihn sein. Wieder ist es meine Schuld das er so schwer verletzt ist...'', sagte sie sich
So, jetzt kommt schon wieder eine neue FF von mir. Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, dass sie euch gefällt ^^
Wieder war einer dieser herrlichen Tage, an denen man am liebsten nur faul in der Sonne liegen will.
Es war zumindest nicht der Ecki den er kannte.
Der Ecki der da unten stand war ein anderer.
Dieser hatte keine Scheu davor irgendwen zu verletzen oder zu töten.
Egal ob Unschuldig oder Schuldig.
Dieser Ecki lächzte einfach nur nach Blut und nach RACHE