Hast du sie wieder geärgert, Paulie?”
“Iiiich doch nicht!” er betonte mit seiner unschuldigen Miene besonders das Wörtchen ich.
Dann packte er Sam am Handgelenk und zog sie in die Werft und Sam fragte ziemlich überrascht
Der Brief
Es war ein sehr schöner, sonniger Tag im Hochsommer. Die Sonne beschien mit ihren warmen Strahlen das heute ruhige Meer „Grand Line“. An einem solchen Tag waren die Einwohner von Water 7 froh, in der „Stadt des Wassers“ zu leben.
„Na und? Er küsst derzeit nur noch den Boden“, wehrt Kid ab.
„Das heißt doch nichts du Trottel, er kann auch noch zu Hochform auflaufen“, motzt Nicole ihn an und bratet ihm eine über.
„Rob! Rob Lucci! Eine bessere Gelegenheit wird sich uns vermutlich nicht bieten! Worauf willst du noch warten!“ die Augen des Junggenmann werden schmaler „Liegt es vielleicht an diesem Schiffsbauer, der wie ne Klette an dir hängt? In letzter Zeit wart ihr oft zusammen in der Bar!
„Nein! Ich bin grad dabei den Highscore bei Minecraft zu knacken!“ Pauly, mit frischer Zigarre, schrie: „Bei Minecraft gibt’s doch nicht mal nen Highscore.“ „Ach ja stimmt.“
Rassend vor Wut schlägt er immer wieder auf den anderen ein, wie konnte dieser hier nur wieder auftauchen?! Er hatte hier alle betrogen und belogen!! warum war er wieder hier und warum ... warum schlägt sein Herz plötzlich so schnell.
Es war zumindest nicht der Ecki den er kannte.
Der Ecki der da unten stand war ein anderer.
Dieser hatte keine Scheu davor irgendwen zu verletzen oder zu töten.
Egal ob Unschuldig oder Schuldig.
Dieser Ecki lächzte einfach nur nach Blut und nach RACHE
Ein stille kommt zum Vorschein. Eine stille in der beide einfach nur dasitzen. Unruhig tippt der Raucher mit dem Daumen auf die Fingerspitzen der anderen Finger an seiner Hand. Vor seinem Geistigen Auge, Rassen die Bilder innerhalb Sekunden an ihm vorbei.
„Einer ihrer Freunde hat für sie diesen Termin gemacht, ist das richtig?“ fragt eine junge Frau und holt einen Block und einen Stift aus ihrer Handtasche.
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
Nun ist Pauly im Wohnzimmer und betrachtet den Weihnachtsbaum an diesem nicht ein Kugel hängt, um ehrlich zu sein, es ist einfach nur ein Tannenbaum in der Wohnung, ein Tannenbaum der Mal ein Weihnachtsbaum werden sollte.
Inzwischen dämmerte es bereits in Water 7 und langsam kündigte sich der baldige Feierabend in der Firma Galeera an. Seitdem wieder Ruhe eingekehrt war und sich die Lage nach dem Trubel mit den CP9 wieder normalisiert hatte, war einige Zeit vergangen.
Dann lief er zurück, schnappte sich die Sekretärin und warf sie sich prompt über die Schulter, ihre Proteste und „Das ist sexuelle Belästigung!“ geflissentlich ignorierend, und setzte erneut zur Flucht an.
„Warte hier auf mich, ich werde zurück kommen. Ich verspreche es dir, ich komme zurück und hole dich! Aber du musst in diesem Fass bleiben, egal was du hörst, du musst hier bleiben!“ erklingt die Stimme dann auch schon und für einen kurzen Moment, kann er
Pauly hatte schon die Hoffnung auf eine Antwort aufgegeben, als Sindy plötzlich auf seinem Kopf landet und diesen mit ihren Schnabel bearbeitet. Aufgeregt und auch mit leichten Kopfschmerzen, hebt er Sindy von seinem Kopf und löst den Zettel von ihrem Bei
Bei jedem einzelnen Wort weitet sich seine Augen noch mehr, das konnte der Ältere doch nicht ernst meinen, doch er bemerkt bereits die fremde Hand an seinem Gürtel „Bist du schon so tief gesunken, das du jetzt schon zu solchen Mitteln greifst!“. Das Rasch
Titel: Gedankenlos
Manga: One Piece
Genre: Shonen-ai, Drama, Romanz
Kapitel: 1/4
Disclaimer: One Piece und insbesondere die Charaktere gehören Oda-chi und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
So, jetzt kommt schon wieder eine neue FF von mir. Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, dass sie euch gefällt ^^
Wieder war einer dieser herrlichen Tage, an denen man am liebsten nur faul in der Sonne liegen will.
Die Wolken hingen schon seit Tagen über Water Seven, der Stadt des Wassers. In den Werften der Stadt wurde dennoch fleißig gearbeitet, alles war wie immer, sollte man denken. Niemand ahnte das auch dort die Wolken recht tief hingen und sich bald vieles ändern sollte.