Tränen nach einem gewonnenen Kampf
Eine eiserne Kälte umgab mich.
Mein Körper war leer und meine Glieder waren schwer und taub.
Mit jedem Atemzug verkrampften sich meine Lungen.
Ich war mir nicht sicher wo ich mich befand oder was geschehen war.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
Bevor ihr nun meinen kleinen Songfic/One-Shot/Was-auch-immer zu lesen bekommt, möchte ich mich bei allen bedanken, die eine meiner beiden One Piece FFs gelesen und auch kommentiert haben.
Schneeflocken, soweit das Auge reichte, nur Schneeflocken. Ein Schiff bahnte sich den Weg, bedeckt von einer weißen Decke. Nur die Totenkopfflagge, geziert mit einem Strohhut, blieb verschont. An Bord herrschte ungewohnte Stille. Es schien als wollte niemand dieser Kälte trotzen.
Prolog
Ace kann nicht mehr, er ist am Ende mit den nerven. So viele Freunde gehen bei der Schlacht unter, so viele Tote und Verletzte, so was hat keiner gesehen, doch keiner gibt auf. So schlimm wie der Krieg ist hatte es niemand mit erlebt wie jetzt.
Hallo zusammen! Hier ist eure DD! *sich stolz präsentieren*
Also ich habe mir mal gedacht, dass ich auch mal eine MSTing schreiben sollte. War ein ganzes Stück Arbeit gewesen. Habe etliche FFs durchzulesen, um mich für eins zu entscheiden.
Diese Idee ist mir gekommen als ich einen alten Hitchcock Film gesehen habe. An alle die auch meine anderen Geschichten kennen und lesen, spätestens Ende nächsten Monats ist von JEDER Geschichte ein weiteres Kapitel online.
Was man nicht kannte, konnte man nicht missen.[...] Unfähig zu einem klaren Gedanken, außerstande einer Idee den Vortritt zu lassen, ließ ich mich fallen. Denken war unmöglich, Fühlen jedoch schien unerlässlich! [Nami & Sanji ~♥]
„ Na toll. Da Nojiko, jetzt hast du deine Antwort“! Mit Tränen verließ ich so schnell es ging den Tanzsaal. Ich rannte. Wollte nur nach Hause. Stadtessen blieb ich auf einer weißen Bank sitzen, und ließ meinen Tränen freien lauf.
Wie konnte er nur?
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Der Captain lag nun erschöpft an Deck, starrte zu den Sternen und flüsterte: „Ich werde sterben, ich will nicht sterben.“
Plötzlich am Horizont, ein Schiff, ein großes, nicht so eine Nussschale wie die des Captains.
Seine Haut schien in Flammen zu stehen und Blut lief in dünnen Rinnsalen seinen Rücken hinunter, das konnte er deutlich spüren. Zum Glück trug er dunkle Kleidung...
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Einsamkeit, Angst, Trauer. Drei starke Emotionen, die einen Menschen in den Wahnsinn treiben, ihn quälen und missbrauchen. Eines allein gab einem schon den Rest, in Kombination eine tödliche Mischung. Ich fühlte sie, merkte sie intensiv.
Eng drückte er sie an sich. Die Zeit stand still und es gab im Moment nur sie beide.
Den jungen Mann und die junge Frau. Den Kapitän und die Navigatorin. Ruffy und Nami. … seine Nami.
Ruffy x Nami