Ich hatte noch nie an so etwas banales wie den Teufel geglaubt...doch in dem Moment als ich sie sah...wie sie mich anlächelte, wusste ich es. Dieses Mädchen war die Ausgeburt der Hölle. Brutal und zu allem bereit. (RL, Schul-FF)
Sie war eingebildet, zickig und eine unausstehliche Perfektionistin die nichts anderes im Sinn hatte als ihm ihren Erfolg unter die Nase zu reiben. Würde er Blau sagen, sagte sie Babyrosa. ~Kapitel 1~
Er stand am Hafen und schaute aufs Meer hinaus. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und färbte den Himmel orange-rot. Leichter Seitenwind kam auf und wehte ihm durch sein schwarzes Haar. Blätter mit verschiedenen Farbtönen traten in sein Blickfeld.
Zwei Schwestern schließen sich zwangsweise der Strohhut-Bande an. Die eine freundet sich sehr schnell mit der neuen Situation an, doch die andere ist davon überhaupt nicht begeistert. Ob sie ihre Meinung noch ändern wird?
Nach zwei Jahren versammelt sich die Strohhut-Bande wieder auf dem Sabaody-Archipel. Doch mit der Unterstützung zweier Kleinkinder hatte nun wirklich niemand gerechnet...
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Am bahnhof kam gerade die durchsage das sein Zug nun einfuhr. Kaum merklich später rollte der Regio auch schon ein. Er trat einige Schritte vor und seufzte. Der zug würde wieder brechend voll sein. Der zug blieb stehen. 'Sie ist bestimmt da'
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
Kapitel 1-Paradiese 54
Nami schloss die Tür zu ihrem kleinem Apartment auf, schmiss den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür, zog sich ihre Jacke aus und ging mit den zwei Einkaufstüten in die Küche.
Kapitel 1- Offizier Surao
Es war bewölkt, der Mond war nur unklar durch die grauen Nebelschleier zu erkennen, trotzdem spendete er etwas Licht, ein schwacher Wind blies über das Wasser und Wellen zerschellten am Bug der Flying Lamp.
Mein Atem beschleunigte sich mit jedem meiner ungeschickten Schritte. Das Schreien der Männer, die mich seit geraumer Zeit verfolgten, klang immer lauter in meinen Ohren. Hatten sie mich schon entdeckt? War es zu spät um noch wegzulaufen?
Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
Nami setzte sich also an sein Bett und nahm seine Hand, die sie gegen ihre Wange drückte.
Sie schluchzte auf, aber strich auch über seine Wange und durch seine Haare, ehe sie dann ihre Lippen an seine Finger legte und jeden einzelnen davon küsste.
Die grausame Zeit hatte alles, was wir hatten, zunichte gemacht. Wie Fremde waren wir. Eingepfercht auf plötzlich so engem Raum und mussten uns erst einmal erneut aneinander gewöhnen. [Nami & Sanji ~♥]
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch. Die One Piece Charaktere sind anders als sonst aber nicht viel. Wenn euch die Geschichte zusagt kann ich in den späteren Kapiteln auch einmal aus der Sicht der anderen schreiben.
Eines Abends fühlte sich Nami nicht wohl, also suchte sie ihren Doktor auf. Was sie nicht wusste, war dass ihre Freunde noch heute Abend abreisen würden, sie hatte keine Ahnung davon gehabt, und selbst Zorro hatte ihr nichts davon erzählt.
Der Denkzettel!
Ganz langsam, bedacht keine Geräusche zu verursachen öffnete sich die Tür. Der Mann der die Klinge betätigte, steckte seinen Kopf in das Zimmer und schaute sich um. Der Raum war mit dem Licht der Abenddämmerung durchflutet.
"Hmm...", Ruffy legte den Kopf schief und verschränkte die Arme. Nami verdrehte die Augen. Sie kannte diese Pose nur zu gut. So sah er aus, wenn er versuchte ernsthaft über etwas nachzudenken. (Kap. 2)
Ruffy nickte ernst. "Wir sehen uns in der neuen Welt, Strohhut Ruffy." Damit segelte Trafalgar Law fort, ohne zu wissen, dass seine liebste Freundin eigentlich doch auf der Sunny ist...