Der Schmerz in ihrem Herzen war viel zu groß, um den Schmerz in ihrem Arm zu spüren. Warum war dass alles nur geschehen? Warum passierte ihr das alles immer? "WARUM???", schrie sie in die Stille, der heranbrechenden Nacht.
"Genug. Außerdem, was geht es dich an?" Seine Augen waren nur noch zwei Schlitze.
"Ziemlich viel, ich bin hier der Käpten!"
"Interessiert mich nicht!" brüllte Nami den Käpten an und rannte aus dem Zimmer. (Auszug Kapitel 1)
Prolog: Das Kind mit den schwarzen Augen
Das Krankenhaus war wiedermal überfüllt. Dutzende von Ärzten rannte durch die Gänge um Verletzte zu versorgen. Ich mochte solche Tage nicht besonders, da sie für mich immer viel Arbeit bedeuteten.
Endlich hatten wir es geschafft. Wir hatten den legendären Schatz von Gold Roger gefunden, das One Piece. Doch nun stand die Trennung an. Nami und Ruffy schienen ihre Wege weiterhin zusammen fortsetzen zu wollen. Doch für uns hieß es Abschied nehmen.
I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not." - Kurt Cobain
Was war hier nur los? Der kleine Junge wusste es nicht.
So viele Menschen, grelle Lichter und ohrenbetäubender Lärm, den er nicht zuordnen konnte.
Ich hatte vor, mir in meinem Leben genau zwei Tattoos stechen zu lassen. Das zweite sollte auf den anderen Arm und den Namen der Person tragen, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Unsterbliche Liebe.
„Zwei Jahre sind jetzt vergangen, in denen ich dich nicht gesehen jedoch immer an dich gedacht habe.
Zwei Jahre, in denen ich mich kaum, du dich aber umso mehr verändert hast.
Du bist stärker geworden, doch das habe ich schon erwartet. Das bist eben du.
Zorro versucht zu fischen. Sanji macht einen Cocktail für Nami, den sie nie bekommt und eine Schlange ist auf einer in jeder Hinsicht fatalen Erkundungstour.
„Tut mir leid es ist nur ich hab einfach das Gefühl das mein Weihnachtswunsch nicht in Erfüllung geht“ etwas Enttäuschendes lag in seiner Stimme.
Pairing Na/Ru
Abermals erschien eine Hand in meinem Blickfeld.
"Hey, mein Name ist Ruffy und das verdammte Arschloch eben war ich", grinste er ungeniert und ich schnappte nach Luft...
Plötzlich brach die Welt für mich zusammen. Ein großes Messer steckte in ihrer Brust. Genau da, wo ihr Herz saß. Rote Flüssigkeit benetze ihr helles Oberteil und breitete sich rasend schnell um die Klinge herum aus.
Nami liebt Ruffy und der liebt sie. Doch beide bekommen davon nichts mit und dann taucht auch noch ein Bekannter aus Arlongszeiten auf. Ob das mal gut gehen kann?
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
... Und sofort spüre ich das Blut in meinen Kopf rauschen und hektisch wende ich das Gesicht ab, damit es niemand bemerkt. Damit ~er~ es nicht bemerkt ...
1. Wo bin ich hier?
Ihr Körper schmerzte wie noch niemals zuvor. Langsam versuchte sie die Augen zu öffnen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Nicht das sie die Augen nicht aufbekam, nein.
„Morgen ist Valentinstag.“ Irritiert wandte sich Nami zu Robin um.
„Was soll damit sein?“
„Eine gute Gelegenheit es ihm zu sagen.“
„Wem was sagen?“ Doch Robin lächelte nur wissend.
Nein,dieser unendlich große Wunsch, diese Sehnsucht nach Rache trieb ihn dazu.
Auf andere würde er nicht achten.Sein Interesse lag nur daran, dieser Person diesen Schmerz,dieses entwürdigende Gefühl spüren zu lassen.