Sand klebte zwischen seinen Zehen. Der Wind zerrte an seinen nassen Haaren. Er liebte das Meer. Es war Freiheit, wildes, freies Wasser. Nicht eingesperrt in einem Swimmingpool. Aber im Gegensatz zu gezähmtem Leitungswasser, wurd es von einem natürlichen Feind bedroht.
Es war einmal in einem fernen Land, wie aus 1001 Nacht. Da lag eine prächtige Stadt mitten im Wüstensand. Vor den Toren der Stadt war eine Oase, umringt von üppigem Grün und mit kristallklarem Wasser.
Er wollte die Titanen erledigen um aus dem Käfig der Menschheit zu entschlüpfen und frei zu sein.
Haruka zuückte seine Schwerter und erlegte mit Leichtigkeit ein paar weitere Titanen.
Es war ein Schultag wie jeder andere auch gewesen. Nun waren Haruka, Makoto, Nagisa, Rei und Kou beim Clubtreffen. Es waren noch zwei Wochen bis zu einem Turnier und die vier mussten hart trainieren. Vor allem Kou achtete darauf das alle sich an ihren Traningsplan hielten.
Die Wellen klatschen mit einem erschütternden Knall an die Felsen.Der Wind tat sein übriges und pfiff so laut,dass jedes andere Geräusch übertönt wurde.Das Meer war stürmisch und wild und mitten drin befanden sich Makoto und Rei und kämpften um ihr Leben.
Mit zwei Beuteln voller Lebensmittel betrat Sousuke die Wohnung. Auf dem Weg nach Hause war er kurz noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen gewesen, welche er für das heutige Abendessen benötigte.
Shiros Tag der Eiersuche
Es war wieder ein wunderschöner Tag in Iwatobi. Shiro wa auf den weg zu einer Wiese. Dort treift sie sich mit Haruka,Nagisa,Rei, Makoto und Shizu. Sie wollten Ostern gemeinsam verbringen.
Rin und Haru werden für ein Interview in ein Studio eingeladen, doch alles läuft anders als erwartet...
Die Vollversion gibt es wegen den Regeln auf Animexx leider nur auf Fanfiktion.de.
Mit einem Seufzen öffnete Makoto den Backofen einen Spalt weit und überprüfte die Temperatur der Weihnachtsgans.
Es war eigentlich nicht sein Plan, alleine in Haru’s Küche zu stehen und für seine Freunde zu kochen, allerdings wurde er mit ziemlich fiesen Tricks davon überzeugt.
Makoto hardly lets anybody in into what he's really thinking. Most of the time he doesn't know himself what he's thinking, but there are a lot of times when he feels like he might be a little too close to people in general. That he's latching onto them an
Er blieb stehen und beobachtete sie, bis Makoto nach ihm rief.
"Sie hat ausgesehen wie meine Großmutter", erklärte er leise auf den fragenden Blick hin.
"Aber warum?! Mir gefällt es hier. Ich will nicht weg." schrie die 16 jährige, Oberschülerin, ihre Mutter an.
"Dir wird es da gefallen Schatz. So glaub mir doch" meinte ihre Mutter.
"Wir sind die letzten Jahre so oft umgezogen. Ich will da einfach nicht mehr mitmachen.
„Es ist nichts. Mach dir keine Sorgen.“ versuchte er seinen besten Freund zu beruhigen.
Leider war dieser nicht ganz von seinen Worten überzeugt.
„Bist du dir sicher Haru?“ immer noch ruhte der besorgte Blick des Jüngeren auf ihm.
“Hey Makoto, hey Haru, hey Nagisa, hey Rei, hey Gou…”, begrüsste Rin die ankommende Truppe mit einem seiner strahlendsten Lächeln. “Ein Hallo zusammen, wäre zu einfach oder?”, wollte seine Schwester leicht grinsend wissen und umarmte ihren Bruder herzlich.
“Nicht dein ernst, Haru? Du willst mich hier einfach so alleine lassen?”, wollte Makoto ein wenig überrascht wissen. “Einfach so ist es ja wohl nicht …”, verteidigte sich Haru beinahe kleinlaut, wobei er es eigentlich nicht einsah, sich zu rechtfertigen.
Liebes Tagebuch,
die letzten Wochen ging mir einfach nur noch alles auf die Nerven. Bald steht wieder ein größeres Tunier an, was bedeutet, dass Rin uns nochmal härter ran nimmt als so schon.
“Nagisa schreibt, du sollst auf dein Handy schauen”, begrüsste Haru seinen besten Freund, als dieser aus der Dusche kam. “Und wieso schreibt er … Ach vergiss es.” Makoto schnappte sich sein Shirt und zog es sich über, während er nach seinem Handy suchte.
Liebes Tagebuch,
ich weiß, es ist schon eine ganze Weile her seit ich das letzte Mal etwas geschrieben habe, aber ich muss dringend mit jemandem reden oder besser gesagt, ich muss mich dringend jemandem anvertrauen.
Makoto seufzte. Gerade hatte er das Zimmer seiner Tochter Hotaru betreten und dieses sah aus wie ein Schlachtfeld. Kleidung, Manga, Stofftiere - alles lag verteilt auf dem Boden. Mitten in diesem Chaos kniete das gesuchte Mädchen neben ihrem Koffer.
Gou plusterte die Wangen auf und sah ihn streng an. „Wenn ich dir keinen Wunsch erfülle, fühle ich mich, als würde ich ein Versprechen brechen, also raus damit“, argumentierte sie und stemmte die Hände in die Hüften.
„Habt ihr heute in der Schwimmhalle Haruka und diesen Makoto gesehen?“
„Also wirklich, wem wollen die Zwei eigentlich etwas vormachen? So wie Makoto ihn immer anstrahlt, läuft doch ganz sicher etwas zwischen ihnen“
„Ganz davon abgesehen, dass man sie immer nur im Doppelpack sie