An diesem Tag starben nicht nur geliebte Menschen, sondern auch Träume, Hoffnungen und Freundschaften. Alles veränderte sich innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde.
„Wir sind ungefähr im selben Alter, oder?“, fragte Brooklyn und musterte Kai genauer.
„Also ich bin 10“, sagte Kai etwas verwundert. Der Junge hatte eine etwas unheimliche Art. So ruhig und apathisch.
Der Rothaarige kramte in seiner Jackentasche, schraubte den Verschluss eines Flachmanns ab und goss Kai ungefragt einen gutgemeinten Schuss ein.
„Du siehst aus, als könntest du einen Schluck vertragen.“
Liebe darwolves,
hier ist meine Wichtel FF für dich!
Mir fiel es zugegeben schwer das hier zu schreiben und ganz zufrieden bin ich auch immer noch nicht.
"Na schön, du hast es nicht anders gewollt."
Ziemlich zerknirscht und sichtlich unzufrieden nahm der Rothaarige seine Tasche.
Den ganzen Tag schon, versuchte er seinen Freund unter einem Mistelzweig zu erwischen. Diese hatte er dafür vorsorglich überall verteilt.
Yuriy
Gleichmäßig prasselte das warme Wasser auf den Boden und ließ kleine Dunstwolken entstehen. Erleichterung durchflutete all ihre Körper, während die hohe Luftfeuchtigkeit im Raum, ihre Kleidung an ihrer Haut kleben ließ.
Wenn ein Mensch am Strand oder auf dem Meer verstirbt, so wird seine Seele diesem übergeben. Yuriy Ivanov ist eine dieser Seelen und seit seinem Tod verbringt er seine Zeit im Reich der Wellen.
Mein Name ist Viktoria Balkov, ich bin die Tochter von Boris und habe hautnah erfahren wie das Leben in der Abtei ist zu der Zeit der Weltmisterschaft und wie es Tala und den anderen hinter der Maske ergeht (Ende 1 Staffel)
"... Kalte Luft zog durch meine Jackenärmel und mein Atem verpuffte in kleinen Dampfwolken in der Dunkelheit, wurde zu Nichts.
„Schnee ist schön.“ sagte er wie selbstverständlich, während ich nun neben ihn trat..."
„Wen haben wir den hier?“ Der Mann musterte die Jungs, bevor sein Blick an mir hängen blieb. Es war Boris Balkov, der Trainer der Demolition Boys. Irgendwas gefiel mir an ihm nicht.
Fortsetzung von: Bis zum Schluss.3 Jahre sind seit jenem Tag vergangen, an dem du mich verraten hast und ich um mein Leben bangen musste. 3 Jahre seitdem ich Russland verließ und mein Leben neu begann. 3 Jahre in denen ich dich vergessen konnte....Jetzt b
Kai wandte sich zum Gehen und war schon beinahe durch die Türe hindurch, als Tala ihn aufhielt. „Willst du nicht wissen, warum ich hier bin?“ Kai hielt in der Bewegung inne, drehte sich jedoch nicht um. „Würdest du es mir denn sagen?“
Skeptisch musterte Yuriy die alte Holztür vor sich, bevor sein Blick langsam zu Kai schweifte. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“Angesprochener gab ein schwerfälliges Seufzen von sich, bevor er entschieden nickte.
„Bad to the bone....bad to the bone“, erklang es aus Kais Hosentasche. Tala grinste bis über beide Ohren und guckte Kai mit hochgezogener Augenbraue an.
„Dein Ernst?“
Es war jede Woche das gleiche. Jede Woche sah er ihn, immer Samstags, auf der Tanzfläche. Jede Woche tanzte ihn ein Kerl an und jede Woche verschwand er einige Stunden später mit ihm.
Und er verging dabei fast vor Eifersucht.
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.