"Die Kosmosflammen und alle seine Wächterflammen tragen eine einzigartige Kraft in sich. Eine Kraft, die man sich erst verdienen muss, bevor man in der Lage ist, sie vollständig zu kontrollieren. Anders als die Vongolaringe, haben die Kosmosringe geheimni
Wild, blutrünstig, gefährlich und unberechenbar , so würde Tsuna wahrscheinlich die 10 Generation der Arkana Familia beschreiben. Nur gut das sie einen passen Boss haben der sie unter Kontrolle halten kann. Oder vielleicht nicht...
„Ahh! H-Hibari-san… du k-kannst doch nicht… ahh!“ Ich bekam kein vernünftiges Wort mehr hervor.
Als sein Daumen über meine Brustwarze strich, entwich mir ein leises Keuchen...
„Aber kannst du dein Gewissen wirklich damit belasten, für den Tod anderer verantwortlich zu sein? Du wirst nicht nur Schuldigen das Leben nehmen, sondern es wird zwangsläufig irgendwann Unschuldige treffen. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?“
Es wurde schneller dunkel als erwartet und auch überraschenderweise ziemlich kalt. Zu allem folgte auch noch ein plötzliches Gewitter. Zum Glück fanden wir in einer Höhle Unterschlupf.
Ciela schlug beim Klang ihres Weckers die Augen auf. Geblendet schloss sie sie allerdings sofort wieder und tastete blind nach dem nervigen Gerät. Nachdem sie es geschafft hatte es auszustellen, seufzte sie erleichtert über die entstandene Ruhe.
Eisern starrten die hellgrauen, kleinen Augen zu den beiden Schülern hinüber. Sie trotzten nur so voller Entschlossenheit und Selbstsicherheit. Der Mann umschloss die Axt in seinen Händen fester, ein Griff von solcher Stärke, sie hätte einem Menschen die
Von dem Moment an in dem Sawada Tsunayoshi dazu in der Lage war die Namen und Level von anderen Personen über ihren Köpfen zu sehen, wusste er, dass etwas irgendwas ganz furchtbar falsch war.
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
Die Waffen der beiden knallten immer noch immer wider gegeneinander. Nicht mehr so laut und kräftig wie zu vor aber immer noch steckte Kraft in den Hieben. Ich bewunderte Hibari’s Willensstärke und seine Kraft. Doch durch seine Verletzungen war er eindeut
~~~Past~~~
„Ich hab´s geschafft!“, rief Giannini, als er einfach mit einer Waffe in der Hand ins Zimmer von Tsuna stürmte.
Sechs Augenpaare richteten sich sogleich auf den üppigen Mann, der mit freudigem Blick eine grüne Bazooka in der Hand hielt.
Mein Name ist Hayato Gokudera. Ich stehe an der Seite von Vongola Decimo, dem Boss der zehnten Generation der Vongola Mafia Famiglia.
Heute weiß ich, dass ich mehr als nur seine rechte Hand bin.
Tsunayoshi Sawada ist ziemlich tollpatschig.
Das weiss jeder und jeder weiss auch das er ziemlich Naiv ist.
Aber ist Tsuna wirklich so naiv wie jeder vermutet oder hat er sich schon weiter entwickelt als alle vermutet hatten?
Er schluckte, seine Hände ballten sich zu Fäusten, als er entschlossen das Kinn hob, und trotz der Angst in seinen Augen hob er den Fuß, setzte an, einen Schritt vorzutreten–
„Ich mache es!"
Eine Kette bringt dich in eine andere Dimension. Und nicht in irgendeine, nein, in die von deiner Lieblingsserie: Hitman. Aber wieso bist du dort und kannst nicht zurück? Finde es doch heraus!
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
Ungläubig blickte G neben sich auf ein Blatt, welches Giotto musterte. Dann drehten sich die beiden jungen Männer zu Giottos Regenwächter, Asari Ugetsu. „Versteh ich das richtig? Du willst uns alle nach Japan einladen..
Ging es nach Tsunayoshi Sawada, seines Zeichens Erbe der Vongola-Familie, so hätte er nur zu gern zu der uninteressanten Mehrheit gehört. Für die meisten war er das sogar. Einige schenkten ihm Beachtung und dann gab es noch den ein oder anderen, der immer
Auf der Suche nach Mr. Right
Deprimiert starrte Hana aus dem Fenster des Cafés, in dem sie saß und sinnierte still vor sich hin. Ihren Kopf hatte sie auf ihrer Hand abgestützt und in der anderen Hand hielt sie einen Löffel, den sie in ihrem Latte Macchiato umher rührte.
Kyoko ist traurig, dass Tsuna sich scheinbar von ihr fernhält und ist dementsprechend verwirrt, als er sie zu sich ruft. Doch was genau erwartet sie dort und was ist der wirkliche Grund für Tsunas abweisendes Verhalten?