Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Eine Moment, ein so unscheinbar kleiner Moment.Und doch veränderte dieser Moment etwas in ihm.Wie wertvoll ein einziger Moment doch sein kann...
Eine GokuXTsuna FF
Dann jedoch war seine Aufmerksamkeit auf einen weißhaarigen Jungen gelenkt worden, der eine weitere Person mit sich vor den Schaukasten mit der Mumie zog und Seth erstarrte. „Atemu....“
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
...während Yami an sich halten musste, um nicht vor Freude in die Luft zu springen. Stattdessen beschränkte er sich darauf den Busfahrer anzusehen, als ob er ein Engel wäre. Sie konnten nicht weiter fahren! Das hieß, kein Ferienlager!
Yami und Bakura sind zwei rivalisierende Turniertänzer, die zwar in der gleichen Formation tanzen, ansonsten aber nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis sich das schlagartig ändern muss.
Die Liebe ist ein Arschloch, da kann Atemu ein Lied von singen. Nicht nur dass Anzu ihn verlassen hat, plötzlich kommt Yugi auch noch auf die hirnrissige Idee, dass der große Pharao schwul sein könnte. Vollkommener Blödsinn... oder? S/A
„Mein Pharao!“, ich gehe vor ihm auf die Knie und strecke meine Hand fordernd aus, woraufhin er mir stark verunsichert die seine reicht.
„Es ist mir eine Ehre!“
Nach einer Woche Mädcheninternat stand für Kaiba eine Sache felsenfest: Ganz egal, was Yami sagte, sie hätten es doch lieber mit der Yakuza aufnehmen sollen.
Diese blauen Augen, die der Hohepriester sein Eigen nannte und die immer so kalt blickten, mussten unglaublich schön sein, wenn der strenge Mann denn doch einmal lächelte.
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]
Und in dem Moment, in dem ich ihren Namen flüsterte, wandte sie ihren Blick in meine Richtung, als hätte sie mich gehört, ohne ihr liebliches Spiel zu unterbrechen. Ich sah wie sich ihre Augen vor Erstaunen weiteten. [...]
„No, Rika. NO! I don't want to have anything to do with that stupid kind of games!“, you hissed when your best friend Rika looked at you with puppy eyes.
„Come on, ______! It ain't fun if you don't join. We're the only girls there tonight, you know.“
You glanced at her.
“Ach, ich bin nur deprimiert. Du weißt doch, wenn ich es nicht bekomme, dann schlägt meine Stimmung um. Genauso wie bei Leuten, die ihre Schokolade nicht bekommen, oder du ohne deinen Kaffee.”
In diesem Augenblick glaubte er, von einem plötzlich auftretenden Wirbelwind erfasst zu werden und zuckte zusammen, als dieser neben ihm zum Stehen kam. Er warf einen Seitenblick aus seinen blauen Augen auf das keuchende Etwas neben sich.
„Ahhh, wo bleiben die denn?“
Seufzend lässt sich der junge Mann mit den bunten, wild abstehenden Haaren auf seinem Koffer nieder und streicht sich durch seine Haare.
Aber warum sah ihn der Braunhaarige so an? War etwas zwischen ihnen gewesen? „Tut mir Leid aber...“
„Vor einem halben Jahr,“ versuchte es Seto weiter. Er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass sich der Violettäugige nicht mehr erinnerte
Atemu lachte laut. Und auch die Menschen um ihn herum staunten nicht schlecht, dass dieser zweifelsfrei tollwütige Sklave trotz seiner schändlichen Tat in diesem Augenblick einen neuen Herrn gefunden hatte.
Was er dort sah, wollte ihm gar nicht gefallen, denn aus der Dunkelheit starrten ihm ein paar dunkelrot glühender Augen entgegen, die sich nun auch noch auf ihn zuzubewegen begannen.
„In deinem Unterbewusstsein hat sich die Idee gefestigt, dass er zurückkommt und das löste diese Reaktion bei dir aus, solange du Angst vor ihm hast. […] es dauert vielleicht noch einige Jahre bis du wieder normal bist.“
Das erste was er sah, waren zwei Unterschenkel deren Füße – verpackt in durchlöcherten Ringelsocken – hin und her wackelten. Mehr konnte er nicht erkennen, da der Rest hinter der Sofalehne verschwand.
Hatte er etwa sein kleines Geheimnis herausgefunden? Aber wie? War er einmal im Bad zu laut gewesen? Atemu biss sich auf die Lippen und dachte nach. ~ ein kleiner, fluffiger one-shot mit Seto und Atemu.
Wenn das Leben einen neuen Sinn bekommt...
Piep...piep...piep...piep...
Ich kann es nicht mehr hören!
Piep...piep..piep...
Das regelmäßige Geräusch der Maschine, die meinen Herzschlag überwacht...
Tropf...tropf...tropf...tropf...
In dem Violettäugigen machte sich ein Unwohlsein breit. „Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Verbring die Nacht mit mir. Solltest du was taugen, werde ich den Pakt mit dir eingehen. Wenn nicht....nun, das ist dann dein Problem.“
„Badehose, Hemden, Handtuch, Kosmetikkoffer! Ok, ich hab alles, also ab in den Süden!“ meinte Yami zu sich selbst. Er klappte den Koffer zu und schloss ihn ab. Dann zog er ihn raus zum Auto wo bereits seine Eltern am offenen Kofferraum warteten.
...bildete unnatürlich dicke Ranken aus und schlug Yami entgegen, schlang sich um seine Handgelenke ebenso wie die Füße, zog sich schmerzhaft zusammen und drückte ihn an die Mauer, so dass er sich kaum noch rühren konnte.
Wuhuuu! Heute Abend hatte mich die Muse geküsst! *gg* Die Idee hier hatte ich glaube ich schon seit zwei Tagen und als Resalein so gelangweilt vorm PC saß, hat es eben ein wenig die grauen Gehirnzellen angeschmissen. Und tadaaaah: Hier eine neue Parodie meinerseits.
„Ich habe auch noch was viel Besseres..“ behauptete er und öffnete kurzerhand eine große schwarze Flasche mit rotem Etikett. „Probier mal den da, der ist ‚tiefdunkelrot’“, zitierte er mit einem Augenaufschlag Richtung Seto.