Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
Der Kerl konnte einfach nicht backen, das war Fakt. Vor Jahren hatte er sich schon einmal daran versucht und jeder Feuerwehrmann in der Stadt würde (und hatte) es ihm schriftlich geben, dass er es besser sein lassen sollte.
„Dennoch… Ich finde es toll, wenn jemand mal nicht so leicht zu beeindrucken ist…“, gab der blonde Vampir zu. Plötzlich sah er erschrocken auf, genauso wie die Anderen im Klassenraum. Ein Duft schwang in der Luft, ein Duft welcher ihnen allen sehr vertrau
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Regen prasselte gegen das Fenster einer kleinen Wohnung in einem heruntergekommenen Stadtteil Tokios. Seit Tagen war der Himmel von dunklen Wolken verhangen und nun war auch ein Gewitter aufgezogen, ein lautes Donnergrollen ertönte und riss Yylfordt aus seinem Schlaf.
Die 3. Division war seine einzige Chance wieder als Shinigami leben zu können.
Wer würde den Verräter, der so viele Seelen auf dem Gewissen hatte denn schon aufnehmen?
Izuru würde diese schwere Entscheidung fällen müssen.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
„Ich hau ab“, verkündete Mello schließlich trocken.
„Wie jetzt?“ Matt blickte auf. Keine Sekunde später ertönte eine andere Melodie und Matt warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm des Game Boys, ehe er die Augenbrauen verengte. ‚Game Over.’ „Fuck.“
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
„Renji. Ich habe dir eine Frage gestellt. Was sollte das werden?“, holte Byakuya ihn wieder aus seinen Gedanken, sodass Renji wieder auf Byakuyas Hand schaute, die nach wie vor sein Handgelenk festhielt.
„Ich… ich wollte nur…
Wie lange bin ich schon hier? Warum bin ich hier? Wer bin ich früher gewesen? All diese Fragen plagen mich schon, seit ich hier bin, hier in Las Noches.
Ja, wenn er es recht bedachte, dann war seine Fehlentscheidung eine Verkettung von vielen kleinen, falschen Entscheidungen. Wie zum Beispiel den Becher Sake von Matsumoto entgegen zu nehmen und davon zu trinken.
Die Akademieuniform war zerrissen und er konnte einige blaue Flecke ausmachen. Vorsichtig trat er näher, um die Person nicht zu verschrecken. Er konnte nicht sehen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Noch nicht.
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
"He! Grimmjow!"
Eine Stimme riss den Sexta Espada aus seinen Gedanken, den gedanken, die er eigentlich gerne hätte zuende gedacht. "Grimmjow!" Die Stimme gehörte einer ihm wohlbekannten Person...
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
Der immer zu dünne Körper lag blutend auf dem Boden Hueco Mundos...
Die weißen Haare schimmerten rot, wirr lagen sie im Gesicht.
Wie in Trance stand der Panther auf dem Schlossdach.
Stöhnend blieb Liam an der zertrümmerten Säule liegen. Man hatte Grimmjow wieder einen schlechten Tag.
"Wieso immer ich ...?"
Brüllend kam der Panther auf ihn zugerannt.
„Wie soll ich jemals wieder einem Menschen vertrauen können?!“, stieß sie aus und drückte ihn dann energisch von sich weg, starrte ihn wild an.
„Du, Abarai, Toushirou! Wer von euch wird mich als nächstes verlassen?“
Ein unverhofftes Geständnis
Seireitei - die Sonne schien - ein friedvoller Tag
Nach meinem Geschmack war es vollkommen okay während es manch andere Kommandanten sicherlich nicht so glücklich stimmte das sie durch so einen Tag nichts zu tun hatten.
[...]„Du bist so dumm, Ulquiorra…“, murmelte Grimmjow leise und musste schmunzeln.
„Halt den Mund!“, erklang die Stimme des Benannten ruhig hinter ihm und der blauhaarige Espada erstarrte. Der Andere war wach?[...]
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
Das ganze Gehabe von du darfst und du darfst nicht geht mir echt auf die Nerven. Wieso sollte man nicht auch mal etwas einfach liegen lassen wenn man keine Lust drauf hat? ...
"Sagen wir, ich will jemanden etwas vergessen lassen, der Shinigamikräfte besitzt."
Urahara und Yoruichi verstanden sie sofort.
"Zeitspanne?"
"Eine Nacht."
was wen Aizen ein gewagtes Experiment zulässt und seine Espada darunter leiden müssen. Grimmjow hätte nie gedacht auf ein Kind aufzupassen schon gar nicht auf eines das von ihm und Ulquiorra stammte.
[...]"Adiós, Grimmjow...", sprach er leise und blickte in die geschockten, stahlblauen Augen des Arrancar. "Was soll das, Ulquiorra?", fauchte Grimmjow ihn dann an und Angesprochener wand den Blick wieder ab, ohne wirklich eine Erklärung zu geben.[...]
Die Garganten begannen sich zu öffnen. Die Gotei 13 war bereit den finalen Kampf gegen Aizen und der Elite der Espada beginnen zu lassen.
Alles wartete gespannt, man hätte eine Nadel fällen hören können, doch dafür war unter ihnen zu viel los.
„Hör mir zu. Wenn die Zeit es will, dann werden wir uns wieder sehen.“ Das sagte sie jedes Mal, wenn ich mich weigerte zu gehen, was schon seit 3 Jahren der Fall war.
1: Geh. ; 2: Bleibe.
Eine Sammlung von lose bis gar nicht zusammenhängenden UlquiHime Kurzgeschichten. Weil das Pairing hier schlicht und ergreifend zu selten vertreten ist.
Auszug aus dem ersten Kapitel:
Träumte er etwa von ihm? Ihm, Shirosaki? Das war doch nicht... oder doch?
Der weiße wusste nicht mehr wo oben und unten war, obwohl er dass noch nie gewusst hatte
in dieser Welt. 'Mein König'
Dort stand er, der silberhaarige Junge. Sein für ihn ach so typisches Grinsen wirkte leicht angespannt, nervös, schüchtern, es drückte so vieles auf einmal aus.
„Was gibt es, Gin?“
Es waren einmal Nanao und Kyouraku, die unbedingt ein Kind wollten. Eines Tages wurde ihr Traum erfüllt und der Storch brachte ihnen ein Baby, dem sie den Namen Byakuya gaben.
Darüber waren sie so glücklich, dass sie eine große Party feierten, zu der sie alle einluden.