Auf der Insel Shing Jea beginnt die Geschichte einer Legende, wie es kaum eine zweite in dieser Welt gibt. Ein Heldenepos, der sich über Kontinente hinwegsetzt und niemals wirklich ein Ende finden wird.
Zurückgekehrt von einem mehrwöchigen Auftrag außerhalb der Grenzen wünscht Raccoon sich nur ein heißes Bad und ein paar Tage Urlaub. Aber ihr Boss hat andere Pläne.
In Nächten wie dieser fühlte er sich dem Mond sehr nah. Es war, als bräuchte es nur einen kleinen Sprung, einen winzigen Stoß mit seinem Drachenbein, um ihn mit der bloßen Hand zu berühren.
„Und wenn ich dir sage, dass ich dich auch liebe?“, versuchte er sie vorsichtig zu trösten. „Hilft dir das? Zumindest ein kleines Bisschen?“
Nein..., dachte sie verzweifelt. Es bringt mich um...
Es hat als ein unterhaltsames RPG begonnen und wurde nun eine für uns geliebte Geschichte, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Hoffentlich wird sie auch euer Herz begeistern, so wie sie uns erfreut hat.
Nichts und niemand würde sie kleinhalten können und sie hatte nicht vor wie ihre Brüder und Mutter zu enden. Sie war stärker als sie, sie war die einzige die noch da war und sie würde überleben.
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
Man kann anfangen zu schimpfen. Über alles, die Welt, Gott, das Schicksal. Worauf man eben sauer ist. Man kann anfangen zu weinen, alles aufgeben. Man kann es verleugnen, so wie viele es gerne tun. Oder man ist sprachlos, so wie ich.
Er bemüht sich lautlos zu gehen, sogar über die Leichen zu steigen, die er sich selbst in den Weg gelegt hat; so gern er auch das Bersten der Knochen hört und so gern er auch auf den Brustkörben anderer balanciert. Nicht jetzt.
»...Bitte.«
War er ein schlechter Freund, wenn er ablehnte? Waren sie dann überhaupt noch Freunde? War seine Vernunft es wert, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen?
»Wir sind doch Freunde, oder?« Greens Stimme zitterte richtig.
„Bist du bereit?“, fragte Lily ihr Evoli, auch wenn sie eigentlich mehr zu sich selbst sprach.
„Evo!“, bejahte ihr Pokémon energisch.
„Na dann, auf ins Abenteuer!!“
Es war einmal eine Autorin mit Namen Julia. Es geschah das zu jener Zeit folgender Dialog mit ihrem Charakter Ritter von Eigensinn niedergeschrieben wurde:
„Wo gehst du hin?“, fragt die Autorin Julia ihren Charakter verwirrt.
„Nein, war ich nicht. Aber sagen wir es so ich war neugierig, Ob die Gerüchte stimmen alter Mann." Auch wenn ich recht sauer war lies meine Stimme nichts davon Preis geben....
Aprilscherze sind eine feine Sache. Doch manchmal dienen sie nicht nur dazu, Rache an unseren Lieben zu üben, nein, manchmal verhelfen sie dir zu Entwicklungen in deinem Leben, die sich ohne den ersten April niemals vollzogen hätten.
„Shizuku-chan!“, rief er aus und hob den Arm, als er sie gefunden hatte. Wild winkend eilte er auf das Mädchen zu. „Yo, da bin ich. Der Held des Tages betritt die Bühne!“
James stand immer noch an der gleichen Stelle in der Hoffnung Jessi kommt zurück. Dabei sind schon einige Stunden vergangen. Mauzi war genauso betrübt. Er hatte sich an einen Baum gesetzt, weil er ganz genau wusste das James alleine aus seiner Traumwelt a
„Nur keine Sorge, RanRan“, flötete er. Hochmotiviert langte er nach einer der Schüsseln und stellte sie vor sich, bevor er zu Kakao- und Milchpulver griff. „Wie ich sagte, ich habe fleißig geübt. Keine Sorge, keine Sorge! Ich habe alles im Griff, sei ganz
So hätte er lange fortfahren können. Stattdessen ließ er sich neben Shirasu auf die Knie fallen und rüttelte den Freund heftig an den Schultern. „Hast du nicht gehört? Soramaru spielt nicht mehr mit mir! Mein kleiner Bruder denkt, er wird erwachsen!“
»Er ist stark, eine Stütze in diesen schweren Zeiten«, sagte er an alle gewandt, und zu Kopa: »Busa leli zwe, busa ngo thando.«
»Aiheu abamami!«, war die allseitige Antwort.
Daraufhin entfernte Rafiki einen der Kürbisse von seinem Stab ...
Die Anforderungen sind hoch. Kaum einer kann seinen Zweck bis zum gesetzten Zeitpunkt erfüllen. Die Kräfte schwinden zu schnell. Es wurde ein Mittel dagegen entwickelt. Sie nennen es Sandmann. Eine kleine, schneeweiße Kapsel.
Es war Abend geworden und die Lichter der Laternen die sie in die Luft hatten schweben lassen, waren schon lange erloschen. Nur noch das Licht der Sterne und des Mondes erhellten die Dunkelheit der Nacht, durch die Loki, gefolgt von Thor, zum Schulgebäude ging.
"Ich hoffe, du hast nicht vor Quartet Night zu verlassen“, gab Ranmaru drohend von sich, ließ den Satz allerdings offen stehen. „Ai glaubt nämlich, dass du uns für Aine sitzen lässt“, fügte er noch hinzu und strich sich durch die Haare.
Das Wetter lässt zu wünschen übrig. Der Regen hat meine ¾-Hose nun schon fast zur Hälfte durchgenässt, von meinen Beinen mal abgesehen und mein Regenschirm hält auch nur noch die geringsten Massen vom Regen zurück.
Aber was zum Teufel ist hier los? Wieso sitzt eine Manga-Figur auf meine Bett? Wieso sitzt Son Goku auf meinem Bett? „Entspann dich“, sagt er grinsend. „Du weißt doch, dass ich nicht beiße.“ Auf meinem Sofa in der anderen Ecke des Zimmers höre ich ein Räu
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
Der letzte Regen war vor etwa einem Jahr gefallen. Dazwischen war es zwar kühl, kalt, warm, heiß, feucht, trocken und frostig gewesen, aber geregnet hatte es nie. Es hatte weder genieselt noch geschüttet.
Da stand Vegeta nun in all seiner nackten Pracht. Der Wind liebkoste seine Haut, die von so vielen Schlachten gezeichnet war, streichelte die kräftigen Muskeln, die sich mächtig unter der Haut abzeichneten...
Takeru atmete schwer ein. Ein schmerzhaftes Pochen, hinter seiner Stirn, hatte ihn aufgeweckt, doch kaum öffnete er seine Augen, musste er sie sogleich wieder schließen.
Bewaffnet mit allem, was man für einem richtigen Raid brauchte, standen Rundelhouse Code, Touya und Shouryuu vor einem weihnachtlich geschmückten Dungeon.
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
„You can run, but you cannot hide.”
Das wilde Absol verschwand hinter einer Abbiegung des Canyons.
„Kabutops, bring es zurück – aber lebend.“ Mit einem gellenden Kreischen sprang das Pokemon los und war schon bald, genauso wie seine Beute, außer Sicht.
Textausschnitt:
~Ich öffne träge meine Augen. Es war ein gewöhnlicher Tag wie jeder andere Tag auch . Langsam strecke ich mich und spiele mit dem Gedanken mich einfach nochmals umzudrehen und weiter zu schlafen, doch mitten in meinem tollen Gedanken einf
„Was?“, schallte es durch die Bäume, die hinter der Hütte standen.
„Was?“, schallte es dann nochmal über die Wiese, die vor der Hütte lag.
„WAAAAAS?“, schallte es zum dritten Mal durch die Luft und selbst die Tiere machten sich bei diesem Laut aus d
Es gibt Momente in meinem Leben, da denke ich – wenn auch nur für kurze Zeit – intensiv darüber nach, ob ich wirklich den richtigen Job habe. Das passiert mir meistens dann, wenn irgendwas katastrophal in die Hose gegangen ist.
Obwohl Ais Betriebssystem über Nacht ruhte, brauchte er keinen Wecker. Jeden Morgen erwachte er aus dem Stand By. Er schlug einfach die Augen auf, sodass es den Eindruck machte, als wäre er ein gewöhnlicher Mensch.
„Nezumi …“ Nezumi erstarrte und hielt den Atem an. Warum rief er ihn in seinem Schlaf? Träumte Shion von ihm? Er festigte seinen Griff um die schlanke Taille des Jungen, als sich erneut Wärme in seinem Körper ausbreitete.
Auftrag:
Blumen pflücken
Beschreibung:
Ich suche dringend Hilfe von ein paar fähigen Händen,
die mir ein paar Windrosen besorgen können.
Diese Blumen blühen allerdings leider nur in einem
Revier von Wald-Vulcans, sogenannte Gorian.
Rita ist 14 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in einem Vorort von Essen. Das liegt im Westen von Deutschland. Vorort von Essen kann man eigentlich nicht so richtig sagen, denn es könnte auch ein Vorort von Mühlheim an der Ruhr sein.
Die Menschen sind schon eine seltsame Rasse. Sie leben vor sich hin, glauben an Götter und Dämonen, aber die Möglichkeit, dass es Geister wie mich, Niel, gibt, schließen sie aus.
Dichter Nebel waberte um ihre Füße, erfasste das schwache Licht ihrer kleinen Laterne und verschluckte es, als wäre es ein besonders leckerer Keks. Sable schauderte, doch sie setzte tapfer weiter einen Fuß vor den Anderen.
Donkarasu wartete nicht lang, ehe es auf seinen Gegner hinabstürzte.
„Aero-Ass, jetzt!“, rief sein Trainer, während das Vogelpokémon noch im Sturzflug war.