Arthur beschleunigte seine Schritte und biss die Zähne zusammen.
„Hallo?“
Er senkte den Kopf und versuchte sich unsichtbar zu machen.
„Hey!“ Eine Hand griff nach seiner Schulter.
Arthur riss sich los und fuhr herum.
Die einzige Lichtquelle war der Mond. Immer der Mond. Groß und fast perfekt gerundet wie ein riesiger, gelb-grüner Stein am Himmel.
Der Mond rief. Er rief immer, aber nie so stark wie in diesen Tagen.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
Hier standen sie nun alle. Es war seltsam zu beobachten, wie freudig und dynamisch sich die Volleyballmannschaften untereinander begrüßten und im Vergleich dazu die große und hauptsächlich schweigsame Gruppe der Basketballer zu sehen.
Sie sog tief die Abendluft ein und erinnerte sich an eine Zeit, in der die Abendluft nicht nur nach Sehnsucht gerochen hatte, sondern nach neuer Liebe, Zärtlichkeit und gleichzeitig nach dem drohenden Ende der Welt.
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
„Derek!“ japst er atemlos. „Derek?“ Und dann: „Oh mein Gott.“
In der Mitte der Lichtung liegt ein großer, schwarzer Wolf. Seine Augen glühen rot in der Dunkelheit.
»Ach, Riko. Du musst nicht versuchen, mich zu beeindrucken. Daiki und ich sind nur befreundet«, erklärte Momoi, beugte sich vor und drücke Riko einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich ihren Pfeilköcher über die Schulter warf und davon lief.
»Scott, Stiles, Lydia, Allison, Danny, Kira, Derek, Cora, Isaac, Boyd und Erica…«
»Das beste Rudel aller Zeiten«, sagte Stiles grinsend.
»Auf jeden Fall das ungewöhnlichste Rudel aller Zeiten«, stimmte Allison ihm zu.
»Wie fühlt es sich an, wenn man verliebt ist?«, hatte er Hiyori eines Tages mit hochrotem Kopf gefragt. Hiyori hatte gelächelt und ihn mit diesem liebevollen Blick angesehen. Er fühlte sich wie ihr kleiner, unerfahrener Bruder.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Seit Jean seine beknackte Visage zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Gehirn auf ewig vernarbt, weil Erens ganzes Dasein so unnötig war wie Stechmücken.
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
Trotzdem war Atobe Keigo schlechter Laune. Und der Grund dafür waren einzig und allein die Grübeleien über Sanada Genichirou. Es war zum Verrücktwerden.
Es ist an sich ja nichts Neues, dass Stiles nicht richtig tickt, aber in der Regel führt das nicht dazu, dass er es für eine gute Idee hält bei Temperaturen im einstelligen Bereich in einen See zu hüpfen.
»Ok. Ist es der Vollmond? Wirst du dich gleich auf mich stürzen und versuchen, mich zu fressen?«, wollte sie wissen. Cora befand, dass sie ziemlich sachlich klang.
»Nein. So unwiderstehlich bist du wirklich nicht.«
Eine Sammlung von Drabbles und kürzeren Oneshots über Kuroba Kaito/Kaito Kid. Beinhaltet Crack, Romance, Bromance, ein bisschen Fluff und toternstes Drama. Ihr seid gewarnt.
»Ich frag mich, wie du das machst«, meint Theo seufzend, während wir hinter der Bühne sitzen und sorgfältig Kostüme ordnen und auf verschiedene Stangen hängen.
[Kid vs Snake, Shinichi als Nebenchara] Snake versucht wieder einmal, Kaito Kid in die Finger zu bekommen, und diesmal sieht es schlecht aus für Kid, verdammt schlecht. Denn Snake nutzt seine "Niemand wird verletzt"-Prämisse aus, um ihn zu erpressen.
[Shinichi & Kid] „Wie wäre es mit einem kleinen Spiel, Tantei-kun? Du stellst mir eine Frage und ich antworte ehrlich mit Ja oder Nein. Ja oder Nein, nicht mehr und nicht weniger. Dein Geschick entscheidet, wie viel du letztendlich erfährst.“
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
„Du musst mich umbringen, um ihn zu retten“, stellte Lux fest. Seine Stimme vibrierte atemlos, als unterdrückte er ein Lachen. „Das klingt nach einem ganz faszinierenden Gewissenskonflikt. Du solltest ein Buch darüber schreiben.“
„Hey …“
Ich räusperte mich ein paar Mal und versuchte nicht zu klingen, als ob ich jeden Moment losheulte.
„Was treibst du so? Ich stehe hier … so rum. Mir geht’s gut. Es ist nur ein bisschen kalt.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Andy war verliebt. Verzaubert starrte er dem blonden Hinterkopf nach, der Anstalten machte, sich von ihm zu entfernen. Hey nein, das durfte nicht sein.
Raffi ist der coole große Bruder und ich bin eben der langweilige große Bruder, der versucht verantwortungsvoll zu sein und die Rechnungen zu bezahlen. Ja sorry, aber wir können uns nicht alle nackt an Bäume ketten.
when you´re
bored by yourself you wanna
care for another but empathy
don´t fit in emotional slaughter
„Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja.“
Die unerwartete Stimme hinter sich ließ Misha herumfahren.
„Oh Gott.“
Atemlos blieb ich vor Chris und Andy stehen, versuchte nach Luft zu schnappen und gleichzeitig panisch mit den Händen zu gestikulieren, um ihnen das Ausmaß des Schreckens begreiflich zu machen.
„Ihr müsst mir helfen! Ich muss emigrieren.
“Es hatte Tentakel auf dem Kopf! Blaue Tentakel! ” Andy machte nachdrückliche Handbewegungen über seinen eigenen blau und grün gefärbten Haaren. „Und Reißzähne. Wie ein Piranha.“ Er machte Piranha-Geräusche.