Die Art, wie er den Bogen über die Saiten gleiten ließ, war der Inbegriff von Eleganz. Flordelis hatte nicht gewusst, dass sein Freund dieses Instrument beherrschte.
Irgendwo auf den Straßen einer viktorianisch angehauchten Kleinstadt, kämpfte spät am Abend eine streunende, schwarze Katze mit einigen Nebenwirkungen, die der leichtfertige Genuss von Alkohol mit sich gebracht hatte.
Jetzt knisterte das Lametta leise im Feuer vor sich hin, sang ein traurig schönes Klagelied und glänzte dabei geheimnisvoll im Flammenschein, bevor es schwarz wurde und zu hässlichen, stinkenden Klumpen verkrampfte. Ein Bild, das zum Nachdenken anregte.
Nach diesem Tag sollte Weihnachten zu der Zeit des Jahres werden, die mich jedes Mal schmerzlich an diesen Vorfall erinnerte – ich begann dieses Fest der Liebe abgrundtief zu hassen.
Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
Wie dumm wir, nein, ich doch damals war, nur wegen einem abgebrannten Baumhaus unser Glück zu zerstören. Eine Heimat zu haben bedeutete, dass man mit seinen Freunden und seiner Familie zusammen sein konnte, egal unter welchen Bedingungen, richtig?
Gleichzeitig bemühte Hotaru sich darum, die Tatsache zu akzeptieren, dass sie dieses Mädchen garantiert niemals wiedersehen würde und nicht zu viel in dieses heutige Geschehen hineininterpretieren sollte. [...]
Früher hatte seine Familie diese Stellung eingenommen, jetzt gab es nur noch die Erinnerungen an sie.
Gäbe es sie nicht, wäre Murphy längst an dem kalten Gefühl erstickt, das ihm die Kehle zuschnürte und ihm den Atem rauben wollte.
„Was?“ Fassungslos hob ich den Kopf wieder und starrte sie an. „Meinst du das Ernst? Was soll ein Gott, der völlig den Verstand verloren hat, denn schon wert sein? Ich habe alles vernichtet, was ich hätte beschützen müssen!“
„Du kannst jetzt wieder die sein, die du wirklich bist“, sprach sie beruhigend auf sie ein, „Madoka.“
Sie war nicht echt, nur einer der Splitter einer einst göttlichen Existenz, die Homura gewaltsam vom Original gelöst hatte.
Aus irgendeinem Grund wurde ihre Stimme plötzlich leiser und erstickte. Jetzt sah sie mich endlich richtig an, wodurch ich ihr Gesicht noch besser betrachten konnte. Die Ähnlichkeit war wirklich verblüffend.
Ich sehe dich jeden Tag. Mehrmals. Viel zu oft. So oft, dass ich mir manchmal wünsche, es würde mich nicht geben. Manchmal verfluche ich meine Existenz.
Warum ich so denke? Möchtest du das wirklich wissen?
„Träume sind wie Sterne. Sie sind immer da, auch wenn man sie nicht sehen kann. Sie begleiten Euch auf Eurem Weg, um diesen zu erhellen, wenn man nicht mehr weiter weiß. Ihr Anblick gibt uns ein Gefühl von Frieden. [...]"
„Du hast dieses Feuer in den Augen. Schon seit wir losgegangen sind. Es ist anders, als bei einem unserer üblichen Heldentaten, viel leidenschaftlicher. Als wärst du mit Leib und Seele dabei, deine Liebste aus den Klauen des Bösen zu befreien! [...]"
Dass wir nun hier gemeinsam stehen konnten, hatten wir dem Herzen zu verdanken. Unserem Herzen, das nicht aufgehört hatte zu schlagen. Weder jetzt noch in der Zukunft.
Ich glaube, das Buch wurde eher von einer alten Ökohexe mit wildem Haarknoten geschrieben, als von einer wildfremden Violinistin, die in Buchläden ein seltsames Verhalten an den Tag legt
Auf ihrem Schoß lag ein Buch. Auch wenn er es nicht hören konnte, so wusste er, genau wie die ganze Nachbarschaft, dass ihre Eltern im Haus wieder stritten.
Doch dann runzelte er die Stirn. Miharu meinte immer, wenn Kanji die Stirn runzelte, dass es gruselig aussah, aber Nanako war nicht dieser Meinung. Er war einfach immer Kanji. „Was macht der Hund hier?“
Auch wenn sein Vater gegen Ende im Fieberwahn gewesen war, kam Allen nicht umhin in seinen letzten Worten eine wichtige Nachricht sehen zu wollen. Doch bis heute wusste er nicht, was ihm „Rotstein Alexander drei drei sieben“ sagen sollte.
...Doch da die gute Fee „gut” war, und nichts von gewalttätigem Handeln hielt, sagte sie bloß: „Fürchtet euch nicht, mein König, denn ich gewähre Euch eine weitere Chance''...
Im nächsten Moment herrschte sie sich selber an und drückte die Klingel einfach. Sie wollte nur ihr Portemonnaie zurück, das war kein Grund so nervös zu sein.
Doch antiklimaktischerweise passierte nichts.
„Bitte halte dich von mir fern“, sagte sie. „Ich traue dir nicht.“
Ihre Intonation war klar und hell und ihre Wortwahl höflich, obgleich ihrer zurückweisenden Aussage. Selten hatte er eine schönere Stimme gehört.
David konnte sehen, wie Williams immer häufiger in die Schatten unter den Bäumen schaute und durch ihr nervöses Verhalten wurde er selber so paranoid, dass er glaubte Bewegungen in der Dunkelheit sehen zu können.
Glaubt ihr an das Schicksal?
An eine unabwendbare Macht, die euch mit dem einen Menschen zusammenführt, der für euch bestimmt ist?
Kennt ihr das Gefühlt der Sehnsucht?
Jemanden vor euch zu haben, den ihr liebt, dem ihr euer Leben schenken würdet, ihn
,,Zero kommt mit Itachi und Kisame in einen Zimmer und Sayuri mit Hidan und Kakuzu'', yes mein Traum aber Sayuri sah nicht so begeistert aus... Meine Sicht
,,WAS NEIN DER WIRD MICH VERGEWALTIGEN'',dachte ich.
Also mal ehrlich, sie wissen, dass ich ein etwas anderer Spiegel bin, sodass sie mich sogar ‚Zauberspiegel‘ nennen, und ihnen alles Mögliche, was ihr Herz begehrt, zeigen kann, aber dann kommen sie nicht auf die Idee, dass ich vielleicht lügen könn
Versprochen
Ein Versprechen welches in der Kindheit geschlossen wurde, darf niemals vergessen werden egal wie lange es auch her ist, denn versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen.
Diese Ansicht verfolgt Emily Angelus, seit sie sich erinnern kann.
Er, der sich etwas gewünscht und ersehnt hatte.
Er, der nach etwas gesucht hatte.
Er, der diesen Brief ebenfalls in Händen gehalten hatte.
Er, von dem sie sich noch nicht einmal sicher war, ob er überhaupt ein Mensch war.
Er.
Ich wollte es nicht wahrhaben. Wollte das Messer, das tief in seinem Rücken steckte nicht sehen. Wollte diese rote Flüssigkeit nicht sehen. Nicht verstehen, was offensichtlich war. Wollte nicht einsehen, dass ich an seinem Handgelenk nichts fühlte…
Lea Slytherin interviewt die HP-Charaktere und stellt auf seriöse Weise fragen, die auch echt voll interessant sind. Da aber alles offenbar nach dem 7. Band spielt und Snape und Dumbledore trotzdem auftauchen, eskaliert die Situation.
„Was ist los? Mach ihn schon auf!“, drängte Rise.
Kanjis lautes Schlucken ließ Naoto stirnrunzelnd wieder aufsehen. Kanji sah etwas grün im Gesicht aus. „Nicht nötig. Alles in Ordnung mit dir Kanji-kun?“
Und genau in dem Moment fühlte er, dass es an der Zeit war, etwas an sich zu ändern – und er wusste, wenn er es richtig anging, würde er das auch schaffen. Egal, was hinter ihm lag, oder noch vor ihm…
Sie gab sich einen Ruck und überwand die kurze Distanz, ehe sie ihre Hand in den Nebel steckte. Es fühlte sich kalt an. Kalt, aber trocken. Das konnte kein richtiger Nebel sein. Er war so ganz anders als das, was sie kannte.
Der eigenbrödlerische Sasuke trifft die schüchterne Hinata, die ihr (Un)Leben mitsamt ihrer Schwester in einer abgelegenen Burgruine fristet. Zunächst läuft alles gut: Doch als Sakura beim DVD-Abend ihr wahres Gesicht offenbart, eskaliert die Situation!
„Aber morgen wird es zu spät sein“ formte sich die neue Botschaft. Rufus starrte auf den Einband, unfähig sich zu bewegen. Wenngleich diese Worte eine völlig andere Bedeutung haben mochten, paralysierten sie ihn wie eine ernstgemeinte Drohung.
Dan gignen sie aale zu Sheren hin der gefesselt unt mti iene Pokeball in seine Po und Mund dalaeg unt lüstern stoehnte. Ns und Touyas wunderschömne Schwänze baumelten im Sonnenlîchté.
Es rann mir eine Gänsehaut über den Rücken und ich wandte meinen Blick gen Himmel. Nun konnte ich den mitternachtsblauen Himmel strahlen sehen.
„Vergiss du uns nicht, mein Kind.“, konnte ich noch hören, dann schien der Wind fort.
Er zwang seine Lider dazu, sich zu öffnen, und das Erste, was er sah, waren zwei eisblaue Augen inmitten einer dunklen Vermummung aus schwarzen und violetten Tüchern.
Zugegeben er war nicht direkt daran Schuld, aber er würde Chie sicher nicht sagen, dass sein kaputtes Fahrrad mit einer Mülltonne zusammengestoßen war. Es war ja schon peinlich genug, dass Souji ihn auf diese Weise das erste Mal getroffen hatte.
»Muss echt blöd sein, wenn keiner einen leiden kann, Biber«, zischte Jimmy ihr zu und Hermine spürte, wie ihre Augenwinkel brannten. Sie wollte nicht weinen. Und sie wollte nicht mehr Hermine Granger sein.