Verfallene, rissige Straßen; Häuserzeilen, von denen der Putz bröckelt: Eine tote Stadt, über der ein feiner Nebel wie ein Leichentuch hängt. Die Fenster entlang der Häuserzeilen, viele von ihnen bereits eingebrochen, wirken wie schwarze Löcher.
„Will ich es wissen?“, fragte sie.
„Nein, ich denke nicht“, antworte er ihr mit einem Grinsen, das er allein ihr in der ganzen Schule zeigte, und warf ein Portemonnaie hoch, das ganz sicher nicht ihm gehörte.
Als ihr Sichtfeld verschwamm und sich Dunkelheit langsam, aber sicher von hinten über sie erstreckte, glaubte sie ein letztes Mal das Gesicht des Nachhilfelehrers zu sehen, dessen Namen sie noch gar nicht kannte.
Das Nichts war nichts.
Das Nichts war alles.
Das Nichts bestimmte nichts.
Das Nichts bestimmte alles.
Das Nichts sprach niemals.
Das Nichts sprach immer.
Das Nichts hatte sie nicht zu sich gerufen.
Die Violette Hexe stand nicht vor dem Nichts.
Mit jeder Sekunde, die sinnlos verstrich, wurde ihr Schicksal unabwendbar besiegelt, womit diese Lebensakte einfach zu den anderen in eine Schublade gesteckt und vergessen werden würde, genau wie alle anderen zuvor.
Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
... danach folgten die Sehnen und Muskeln bis Nic einen blanken Schädel vor sich hatte, aus dessen Augenhöhlen es violett glomm. Ein grinsendes Skelett in einem tiefschwarzen Umhang. Der Sensenmann.
Disclaimer: Suikoden gehört leider nicht mir. Ich würde sehr gut auf die Serie aufpassen, aber leider würde das vermutlich niemand überzeugen^^"
Dementsprechend gehört es Konami (oder?) und ich verdiene kein Geld daran.
Warnung: Fluff, General, Unbetaed.
Mit einem kaum hörbaren Klicken glitt die Tür auf und er trat in das fremde Haus ein. Noch während er die Tür wieder leise schloss, ließ er die Klinge aus seinem Ärmel gleiten und begab sich schließlich auf den Weg in eines der Schlafzimmer.
Er wusste nicht wie oder warum, aber immer wenn er sich in einem schattigen Gebiet aufhielt, hatten die Menschen um ihn herum Schwierigkeiten damit, ihn zu bemerkten.
Dies ist das erste Kapitel der Reihe: "Ist das freischaltbar?"
Die Erklärung befindet sich am Ende.
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Es war einmal vor langer Zeit eine Prinzessin, die spielte gern im Schlossgarten mit einer Kugel.
Klischeehafter hätte er sich die Kammer, in der er seinen Fluch wirken lassen wollte, nicht vorstellen können. Klein, modrig und Zauberbücher, die auf dem Boden verstreut lagen. Lediglich ein paar Kerzen und die Fackel, die er noch in der Hand hielt, erhellten Raum.
Nach dem zweiten Weltkrieg kam es zu einer Neuordnung der Welt.
Eine bis dahin in der Unterwelt aktive magische Subkultur trat in die Öffentlichkeit und schloss sich den Alliierten an, um den Krieg zu beenden...
Doch irgendwie kann ich gar nicht glauben, dass nun wirklich alles vorbei sein soll. Ich meine natürlich habe ich Fynn befreit, aber damit auch automatisch auch Satan besiegt. Natürlich hat es ihn geschwächt, aber vernichtet?
Dunkelheit und beinahe unmenschliche Stille. Dies und die dicke Staubschicht würden jedem Beobachter, der nicht genauer hinsieht den eindruck vermitteln, dass das Apartment seit Jahren leer stünde.
Das Haus sah von Innen noch schöner aus, als erwartet. Paul hatte schon an der äußeren Erscheinung einen Narren gefressen, aber das, was er nun sah, war wirklich überwältigend. Die Familie schien wohl wirklich mehr Geld als nötig zu haben.
„Ich willige ein.“, erwiderte ich ohne zu zögern und zu wissen, was mich nun erwarten würde. Ich wusste nur, dass ich anscheinend einen Weg in die Freiheit und gegen mein Schicksal gefunden hatte.
Einst, vor vielen Jahren, herrschten mächtige Drachen über das Land. Ein Flügelschlag konnte ganze Landstriche verwüsten, ihre Schritte ließen die Erde erzittern und ihre Flammen verwandelten selbst Steine zu Asche...
Weiße, ledrige Haut überzog das Gesicht und riss, als sie zu sprechen begannen. Das einzig andere Markante in ihren Gesichtern, waren die leeren Augenhöhlen.Kap.4
Niemand von ihnen ahnte etwas von dem Unheil, den dieser Tag mit sich brachte ... ein neues Abenteuer kündigte sich für sie an. Ein Abenteuer, in dem es sowohl Verluste als auch Siege geben sollte. [...]
"Hm... wie erkläre ich das? Sagt dir der Begriff 'Magical Girl' etwas?", fragte das Tier. "Der trifft es nämlich sehr gut. Du brauchst keine Angst haben, du bist natürlich keines, keine Sorge! Du... ähm... du machst sie nur."
„Und sicherlich hat er schon zahlreiche solcher Frauen getroffen, während er auf Reisen war, Sie beobachten ihn schließlich die ganze Zeit. Also sagt mir, sind da auch welche dabei, die schon das Zeitliche gesegnet haben?“...
Ein Orden, der über das Leben wacht.
Ein starkes Mädchen mit schlimmer Vergangenheit.
Freunde, die immer zusammenhalten.
Und Dämonen, die eine neue, schreckliche Welt erschaffen wollen.
Acht Jahre waren inzwischen vergangen, seid du mit zehn Jahren, aus dem Hause Blight, von deinem Vater Agares Blight, König von Highland, verbannt wurdest.
Wieso hast du mich verlassen? Warum ausgerechnet du? Dabei habe ich mein Herz an dich verloren. Deine Blicke, dein Lächeln die mich so in deinen Bann gezogen haben, sind auf einmal verschwunden und ich konnte damals nichts daran ändern.
Blut…
…überall um sie herum war Blut. Der Gestank war so all gegenwärtig, dass sie nur noch mit Mühe atmen konnte. Ihr wurde immer wieder schwarz vor Augen, während sie versuchte sich einen Weg durch die Leichen zu bahnen.
(Auszug aus dem Prolog)
Die Stadt Midgar.
Blühende Metropole.
Stadt die nie schläft.
Ein Stadzentrum, dass sogar vom Weltraum aus zu sehen ist.
Bei ihrer Gründung war sie einfach nur eine Ansammlung von Hütten die den Arbeitern des damals größten
Gummibeerherstellers der Welt Shin-Ra-Inc.
Blut…
…überall um sie herum war Blut. Der Gestank war so all gegenwärtig, dass sie nur noch mit Mühe atmen konnte. Ihr wurde immer wieder schwarz vor Augen, während sie versuchte sich einen Weg durch die Leichen zu bahnen.
Bin zurüüück!!!
Die Geschichte eines jungen Mannes, der ohne eigenes Verschulden in einen Strudel aus Intrigen und Gefahren gerät. Sein Name? Terra. Seine Bestimmung? Die Welt zu retten ... und das Opfer, das er zu bringen hat? Unvorstellbar.
Cait: Ist Sei Hotaru? Führt sie ein Doppelleben?
Bunny: Was?! Hotaru führt ein Doppelleben? Aha!
Barret: Wo kommst du auf einmal her?
Bunny: Vom Steuer.
Barret: Und wer steuert jetzt?
Cid: Meine Highwind, §&%§%“§! §%($$§! §&(%$$%!
Cloud: Ich glaube, ich sollte gehen.
Vincent: Wieso?
Cloud: Keiner redet mit mir.
(Schweigen)
(weiteres Schweigen)
(ziemlich langes Schweigen)
Vincent: Mit mir redet auch keiner.
(endloses Schweigen)
Der Winter in jenem Jahr war grausam.
Schiffe konnten nicht mehr im Hafen anlegen und die, die vorher angelegt hatten, konnten nicht mehr hinaus auf See fahren, so dick war das Eis in der Bucht.
Prolog
Wir schreiben das Jahr 2153 und der kranke Planet Erde wird von einigen machtgierigen Menschen beherrscht. Den Halbgöttern. Die Halbgötter waren die Leiter des größten Konzerns dieser Welt, und hatten mit ihrem Konzern einen perfekten Deckmantel geschaffen.
Er fasste den Entschluss, sich nicht weiter von seiner Arbeit ablenken zu lassen sondern konzentrierte sich wieder auf das was er jeden Abend tat, während der Regen immer noch schwer gegen die Scheiben der Bar klatschte.