Shoto schreckte augenblicklich hoch.
Der Körper schweißgebadet, sein Atem hektisch. Durchschweifte sein Zimmer, doch konnte er niemanden ausmachen. Keine grünen Augen, kein grüner Haarschopf. Er lag alleine in seinem Bett in seinem Zimmer, im Wohnheim de
An seinem 94. Geburtstag war die Welt nicht länger die, die er kannte. ... Oder: Steves Lebensgeschichte anhand von dreizehn erinnerungswürdigen Geburtstagen. (Steve x Tony: alternative Timeline, Slash, Drama)
Er sah aus dem Fenster seines Sportwagens. Noch könnte er zurück fahren nach Domino City, zu seiner Firma, zu seinem gar nicht mal mehr so kleinen Bruder.
„Der Punkt ist das jeder das gesetzt hat, was ihm am wichtigsten ist und ich verloren habe.“ Normalerweise hätte der Fotograf jetzt mit den Achseln gezuckt und wäre zur Tagesordnung übergegangen, doch etwas im Ton des Yakuzas sorgte dafür dass sich Akihit
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
Ungeniert gähnend, öffnete Akihito die Badezimmertür und watschelte schwerfällig in den Raum. Müde fuhr er durch seine Haare und versuchte sie so aus seinem Gesicht zu bekommen.
Asamis Blick lag auf der unscheinbaren Sporttasche. Außer dass sie groß war, gab es nichts außergewöhnliches an ihr. Trotzdem starrte der Yakuza sie jetzt schon seit geschlagenen zehn Minuten an ohne sich zu rühren. Nicht einmal eine Zigarette hatte er sich angezündet.
Ich ging zurück in die Sengoku-Ära. Dort traf ich Inuyasha, eng an Kikyos Lippen gepresst. Für mich ging eine Welt unter. Wie konnte er das nur tun? Hat denn ihm die gemeinsame Nacht mit mir nichts bedeutet? Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen.
"Mama??", verwirrt sah er sich um.
Nie hatte ihn seine Mama alleine gelassen, deswegen stand er auf und ging zur Türe. Nur er alleine konnte sich hier draußen im Kalten bewegen.
Verschlafen streckte Akihito sich auf der verboten bequemen Matratze in Asamis Bett und genoss noch einen Moment das Gefühl der warmen Decke auf sich, bevor er die Augen aufschlug und zu der anderen Bettseite herübersah.
In seinen Gedanken war er schon längst tot, ein gequälter Geist befreit aus seiner Not.
Schon 1000-mal hatte er daran gedacht, ob es leichter wäre hätte er sich umgebracht. Dass es feige war, war ihm selbst klar.
In seinem Kopf spielte sich schon durch, was noch nicht war.
Als der junge Otabek Altin an diesem Morgen seinen Dienst im Krankenhaus antrat, ahnte er noch nicht, was ihn heute erwartete. Seine Ausbilderin kam auf ihn zu und ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes.
„Ich habe heute eine Spezialaufgabe für dich.
Dass jeder so seine kleinen Geheimnisse hatte, dürfte jedem von uns klar sein. Katsuki Bakugô, 26 Jahre alt, seines Zeichens Held Nummer 2, war da keine Ausnahme. Kein Geheimnis war, dass er auf Kerle stand.
Akihito hatte ein lautes Brummen ihm Ohr und sein Rücken tat erstaunlich weh, wenn man bedachte das er eigentlich in seinem Bett liegen sollte. Noch immer fühlte sein Kopf sich vollkommen schwammig an und er hatte Probleme sich zu orientieren.
Ein grüner Haarschopf erregte meine Aufmerksamkeit, als ich gerade auf Patrouille war.
Blinzelnd folgte ich der Person, die mich an jemanden erinnerte, den ich bereits seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Wütend warf Asami sein Handy auf den Schreibtisch vor sich. Diese vollkommen nichtsnutzigen Taugenichtse. Vor zwei Wochen war sein Akihito mit seinen zwei besten Freunden in die Schweiz abgereist.
Nach dem – nicht so überraschenden – Sieg über der Weltmeisterschaft, hatte Yuri zumindest einen Teil seiner Träume bewahrheitet. Nichts war befriedigender gewesen, als über JJ den selbstüberzeugten und über alle Welten arroganten Mistkerl zu siegen.
Es ist eindeutig nicht Kizuna, welches mich dazu bringt, dem Drang nach zu geben, seine Nähe zu suchen. Als ich aufstehe und mich direkt neben ihn niederlasse spüre ich nur allzu deutlich, dass wir beide verloren in diesem einzigen Chaos sind ...
Um den unterdrückten Gefühlen einen kleinen Schubs zu geben, belegt eine scheinbar harmlose Heldin Bakugou mit einer Fähigkeit, die ihn schon bald an seine harte Grenze treibt...
Die Position seines Gesprächspartners hatte es unmöglich gemacht nicht den blonden Mann anzusehen, was ihn ein paar Mal ablenkte. Wie schon an der Messe trug er einen Anzug mit Weste, hatte die Haare nach hinten frisiert und überstrahlte durch seine bloße
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Ab und zu wackelten Vincents Ohren, lauschten aufmerksam der Umgebung und ein Rascheln der Büsche lenkte seine gesamte Aufmerksamkeit auf diesen. Langsam hob er den Kopf, sah sich blinzelnd um, hörte erneut ein Rascheln und erhob sich rasch.
Kadaj rollte nur mit den Augen, ahnte schon, dass das alles andere als lustig war und gähnte gelangweilt auf."Vater mir ist langweilig und diese Audienz ödet mich auch nur an", murmelte er leise und blickte ihn an.
Er roch seinen Duft intensiver als je zuvor und seine Umwelt verschwand im Nichts und es gab in diesem leeren Raum in dem er und der Fremde sich befanden, nur noch sie beide und die Ewigkeit.
Das muss wohl Liebe sein, dachte er und es war für lange Zeit
Kadaj war machtlos, beobachte seine letzten Gedanken, die wie Wasserspritzer auf einem heißen Stein zischend verdampften. Das letzte Zischen würde verstummen - kein Ringen um einen weiteren Gedanken.
Dass Flüche nicht umsonst so heißen, muss die Navigatorin der Strohhut-Bande am eigenen Leib erfahren. Was hat es mit der geheimnisvollen Krone auf sich? Und kann das Unheil noch verhindert werden? [Nami & Sanji~♥]
Wer sollte ihn den schon besuchen kommen?
Ron und Hermine waren so mit ihren Kindern beschäftigt, dass sie keine Zeit hatten um zu ihm zu kommen. Er hatte kein gesteigertes Interesse daran in die Zauberwelt zurückzukehren. Auch wenn seine Freunde dara
Naruto und Kiba waren die besten Freunde. Unzertrennliche Bro's. Also war es völlig normal, dass Kiba den Gedanken - Naruto zu küssen - nicht aus seinem Kopf bekommen konnte... Oder?
„Fuck“, hörte ich Kat-chan fluchen und begriff, dass er anscheinend ebenfalls den Halt verloren hatte. Sein Körper lag schwer, wie Blei auf mir, sein Duft plötzlich wieder so nahe, dass ich unwillkürlich innehalten musste. Kami, diese Nähe, diese unerwar
Auch wenn mich die Wut immer noch nicht los gelassen hat, spürte ich, wie mein Körper sich regte.
Sich auf eine Art regte, die mich noch wütender werden ließ.
Dieses Mal jedoch mehr auf mich, als auf ihn.
Bereits den gesamten Tag über waren seine Augen immer wieder zu Bakugou gewandert. Denn der sah eindeutig anders aus als sonst. --- Kirishima merkt, im Gegensatz zu seinen Mitschülern, sofort, dass etwas nicht stimmt und beginnt sich Sorgen zu machen. Seh
„Wir sind nicht mehr alleine“, meinte er nur und riss die Türe zum Eingangsbereich auf, fast zeitgleich öffnete sich eine Seite des doppelseitigen Tores. Zorro blieb stehen. Vor ihm stand Dulacre.
Domino, eine Stadt in Blüte. Schillernd und voller Leben. Sowohl am Tage wie auch in der Nacht. Niemand erahnte den Krieg, der sich im Untergrund abspielte. Niemand wagte es sich mit den Grössen der Unterwelt anzulegen.
Es gab ein klares Gesetz.
Ihm war nicht bewusst, wie lange er dort stand, das kleine Waschbecken umfasste und es anstarrte, als es plötzlich klopfte und er zusammenfuhr.
„J-ja!?“
„Wenn du glaubst, du könntest da drin heimlich arbeiten, um die Bilanzsumme in diesem Geschäftsjah
"Du willst uns also sagen, dass du beabsichtigst, wieder zu heiraten. Das ist es doch, oder, Vater?", fragte Seto nach und der Kopf seines Bruders ruckte zu dem Älteren herum. "Wirklich, Nii-san?", wollte er wissen und blickte dann wieder zu seinem Vater.
Fünf Jahre waren vergangen, seit ich in die Zukunft zurückgekehrt war. Schon ganze fünf Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster? Wo war Sesshomaru?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
„Ich gebe dir drei Monate“, sagt sie mit zuckersüßer Stimme und aus jeder verdammten Silbe tropft ein Aber. Ich bin misstrauisch, zurecht. Unliebsame Nachrichten verpackt die Königin von Zuckerbrot und Peitsche immer mit etwas außerordentlich Gutem. Die d
Raoul beobachtete, wie der Avatar seine Aufgabe beendete und zu seinem Ruheplatz ging. Dort verweilte er im Standbymodus, bis die Systeme der Kammer ihm mitteilten, das er gebraucht wurde. Nun ging Raoul zu der Apparatur, und warf einen Blick auf die Anze
Zitternd stand Kakarott da und musterte die stolze Gestalt vor sich. Seine Hände hielt er verkrampft an seinen Seiten und sein Schweif schwang unruhig durch die Luft.
„Schließ dich uns an und du wirst es nicht bereuen!“
Ich blickte den komischen Kauz mit der abgehackten Hand im Gesicht an. Er wollte ernsthaft, dass ich - Katsuki Bakugô - mich der Schurkenliga anschloss?