Ihm blieben noch ein paar Stunden Zeit, bis er sich seinem ersten Auftrag als freier Söldner widmen würde und Cloud Strife entschied, dass ihm ein bisschen Schlaf gut tun würde.
Schwer atmend lag er unter mir, seine Augen waren mit Tränen gefüllt und doch konnte ich sehen wie sehr es ihm gefiel. Seine Lippen bebten und ich versiegelte sie mit meinen eigenen, Gott wie sehr ich diesen Mann liebte.
Ich stand an der Reling von der Thousend Sunny, zog genüsslich den Rauch in meine Lungen und pustet ihn dann wieder nach draußen. Ja eigentlich war mein Leben perfekt, ich hatte die besten Freunde die man sich wünschen kann, war freier als frei und ich er
„Fuck“, mit letzter Kraft stemmte sich Sousuke aus dem Becken und hielt sich direkt wieder die Schulter. Natürlich hätte er zur Leiter schwimmen können, aber genau das war sein Problem. Er war sich ziemlich sicher, dass er eben nicht mehr bis zu dieser gekommen wäre.
Sankt Petersburg.. Es ist verdammt kalt und ich vergrabe mein Gesicht tiefer in meinen Schal.
Der Wind weht stark und ich habe wirklich Mühe überhaupt auf den Beinen zu bleiben.
Wir sind von der Insel auf der wir angelegt hatten geflohen da uns die Marine angegriffen hatte wir konnten gerade so fliehen es war knapp aber dank der Sunny mit ihrer guten Ausrüstung haben wir es geschafft. Leider sind wir nicht ganz glimpflich davon g
"V-Viktor! Wir können doch nicht... nicht hier-"
Bevor Yuuri den Satz beenden konnte, unterbrach sein Trainer ihn mit einem Kuss. Mit dem Rücken zur Wand und Viktor vor ihm, hatte der junge Japaner keine Fluchtmöglichkeiten mehr.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch.. Seit knapp zwei Jahren war das nun schon so..
Sie standen gemeinsam auf und frühstückten gemeinsam, was hauptsächlich aus mehreren Tassen Kaffee bestand.
Fragen zu diesem Thema gingen immer nur auf eine Antwort zurück. Diese Antwort war so simpel, dass er sie einfach nicht aussprechen konnte: Victor Nikiforov.
Penguins Sicht
"Du musst es tun, Peng!"
Der quengelige Quälgeist namens Shachi, welcher aufgeregt auf der Stelle wippend vor mir stand und mit seinen Armen wild in der Luft herumfuchtelte, übertönte mit seinem dauerhaften Gejammer selbst die lauteste Heul-Si
“Da wir uns jetzt geeinigt haben, dass ich ein Arsch bin, dann einigen wir uns jetzt auch noch darauf, dass du dann dafür der Vollidiot bist”, stellte Bakura fest.
Kapitel 1: Prolog
Einst lebten Menschen und Feen in Harmonie zusammen. Die Feen, wenngleich Wesen des Waldes lebten unter den Menschen und halfen ihnen mit ihrer Magie wo sie nur konnten.
Als ich ihn das erste Mal sah, konnte ich seine enorme Präsenz durch mein Haki spüren.
Ich war ehrlich beeindruckt, als er mit seinen beiden Kameraden unser Schiff betrat und unbeeindruckt vor mir stand, nachdem er einen unserer Männer durch den Flur gezerrt hatte.
Es war ein warmer Sommertag. Die Temperaturen kletterten ohne Mühe auf 40ºC. Selbst im Schatten waren es nur um die 5ºC weniger. Die Bewohner von Paradise City wichen der niederschlagenden Hitze aus, indem sie in ihren Wohnungen und Häusern blieben.
"Er ist mein privater Zeitvertreib und nicht dein Sexspielzeug!" Erwin richtete sich zu voller Größe auf. "Du wirst Levi nie wieder anfassen! Er ist nicht deine persönliche Schlampe!" schrie Eren ihn nun an. "Oh doch das ist er."
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
Kapitel 1:
Der Duft von frisch gebackenem Brot, das Öffnen von Weinflaschen und die gedämpften Gespräche von vielen verschiedenen Menschen – Man könnte sagen diese Geräuschkulisse war zu Sanjis Alltag geworden.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Doch plötzlich hörte er neben dem Stöhnen noch etwas anderes. Etwas, was er während dem Liebesakt noch nie vernommen hatte. Es war ein leises, aber stetig ansteigendes Schluchzend.
„Sanji!“, unterbrach er mich in scharfem Unterton. „Ich brauche beide Arme, also halt dich einfach an mir fest“, sagte er mit dunkler und fast zu ruhiger Stimme. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas in seinem Ton verleitete mich dazu, dem nach zu geh
„Du bist ein ziemlich schlauer Muggel.“ Severus stutzte.
„ähm… ich bin kein Muggel. Ich bin Zauberer.“
„Was? Schieße, das heißt du wirst den Ministerium das hier verraten, das ist mein Ende.“ Severus dachte einen Moment lang darüber nach. „Nein!
Schule ist nicht nur unglaublich langweilig, sondern auch noch super anstrengend, darf man immerhin nicht einfach so einschlafen. Am Schultor angekommen bleibe ich stehen und schaue mich um. Es ist noch dunkel, lediglich die Laternen auf dem Hof spenden etwas Licht.
Yuri zog es raus in die Nacht, sie war erbarmungslos kalt und der Schnee fiel in dicken Flocken auf seinen Körper. Die Luft machte es schwer zu atmen und die Laternen flackerten leicht im Dunkel.
Die Sonne steht schon auf Mittagszeit, als Yuuri aufwacht.
Viktor sitzt vor seinem Bett, schläft zufrieden.
Bei dem Anblick muss Yuuri lächeln und er überprüft noch einmal, ob er wirklich schläft, dann gibt er ihm vorsichtig einen kleinen Kuss auf die S
“Bäh, hier stinkt alles nach Alkohol!” Yurio verzieht sein Gesicht und blickt sich suchend um. Warum ist er nochmal in diesen stinkenden Laden voll Alkohol gegangen? Stimmt, wegen Viktors Verlobungsfeier. Viktor trinkt gerne ein wenig roten Wein oder auch
"Oh doch! Du hasst es lange zu schlafen!" keifte Marco zurück. "Ja na und!? Auch ich kann mal so müde sein!" "Nein kannst du nicht! Das ist total unnormal!" "Ach quatsch! Du kennst es nur nich!" "Ach Ja?" "Ja!" Wir gifteten uns aufs übelste an. "So Ladys!
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
Wir Leben in einer echt beschissenen Welt. Wir Menschen werden von riesigen Titan gefressen und vernichtet. Was können so kleine armselige Wesen wie wir schon großartig dagegen tun? Klar wir wehren uns aber das kostete schon unzähligen das Leben.
Hey Ace!
Ich bin ja nun schon fast 2 Jahre unterwegs.Und ich vermisse dich. Du wirst es nicht glauben aber ich habe ein Haus gekauft. Und rate wo?
Falsch :) In TOKIO! Ich freue mich sooo. Ich hoffe du kommst mich mal besuchen? Dachte ich mir! Deshalb b
Doflamingo genießt in vollen Zügen sein privilegiertes Leben als Vampir und Mitglied der High-Society. Alles ändert sich für ihn, als er sich in den menschlichen Sir Crocodile verliebt.
Regentrauer
Die grauen Augen sahen matt aus, sie hatten ihren gesamten Glanz verloren. Harry wusste nicht, was er sagen sollte, alles hatte sich so schnell ergeben und jetzt… jetzt standen sie vor einem gewaltigen Scherbenhaufen.
Die Welt, welche wir glauben zu kennen ist eine Illusion. Sie ist nicht so friedlich, freundlich und schön wie wir glauben. Sie besteht auch nicht nur aus Schwarz und Weiß gewiss nicht.
"Zoro? Als wir letztes Mal eine Nachricht von einer Postmöwe bekommen hatten, hat sich mein ganzes Weltbild verschoben."- "Ach, Chopper. So schlimm war es nun auch wieder nicht." / Die Fortsetzung von Raftel (1) - ZoTa
Erneut legte sich ein Lächeln auf Ardyns Gesicht. Dann nickte er und Noctis´ Herz begann aufgeregt in seiner Brust zu hämmern. Er wusste nicht wieso, aber er wollte Ardyn unbedingt wiedersehen. (Auszug Kapitel: 3)
Yurio?“
Grummelnd blickte der junge Mann von seinem Smartphone auf. Viktor Nikiforov, seines Zeichen Spitzeneiskunstläufer und so wie er selbst gebürtiger Russe, hatte sich über die Rückenlehne des Sofas gelehnt und blickte seinen Kontrahenten ungeduldig an.
Wi-der-lich!"
Er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und rempelte die beiden mit voller Absicht an, sodass die beiden jungen Männer dazu gezwungen waren, ihren Kuss zu unterbrechen. Irritiert blickten sie ihn an.
„Weil ich Lorenor Zorro bin!“
„Das ist unmöglich!“, knurrte er ohne sich von ihren Händen stören zu lassen.
„Ist es nicht! Und jetzt lass mich verdammt noch mal runter!“, antwortete sie bissig.
„Lorenor Zorro ist tot!", brüllte er beinahe.
Durch eine neue Mitschülerin verliert Nami alle ihre Freunde und zieht daraufhin mit ihrer Mutter nach Los Angeles zu ihrer Schwester. Dort lernt sie ihren neuen Nachbarn kennen und der Anfang verläuft nicht gerade positiv.
Wenn aus Hass, Liebe wird und aus Vorurteilen die Erkenntniss sickert.
Dann finden sich Herzen und Seelen werden zu einem.
-So mehr verrate ich nicht, lest doch einfach rein und lasst euch überraschen.-
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
Penguins Sicht
..Warum muss Shachi auch ausgerechnet heute krank sein..?, dachte ich mir und schaute leise seufzend nach vorne zum Lehrer-Pult, ..Ich ahne bereits, dass dieser Tag alles andere als gut werden wird...
Wie konnte es nur wider so weit kommen!? „Marco! Glaubst du...?“ keuchte Thatch hinter mir. „Red kein scheiß! Wir finden ihn schon!“ Wir rannten nun schon lange durch die Stadt. War ja klar, das Ace ausgerechnet auf so einer riesigen Insel in schwierigkei
Silbrig leuchtend schien der Mond durch die große, aus Glas gefertigte Balkontür in den beinahe dunklen Raum. Nur ein paar brennende Kerzen sorgten noch für ein wenig zusätzliches Licht und tauchten das Zimmer in eine romantische Stimmung.
Als hätte ich mich gestochen, zog ich die Hand wieder zurück, dann starrte ich wie hypnotisiert in diese Augen. Orangerote Augen, die mich voll brennendem Zorn durchbohrten.