Jonouchi Katsuya war nichts Besonderes. Nun ja, das stimmte nicht ganz: Jonouchis Haar war von Natur aus blond, was ihn zu einem Außenseiter machte. Alles was in Japan nicht der Norm entsprach war schlecht. Und er stach mit seinem blonden Haar aus jeder Menge sofort heraus.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Gellend laut schrie er auf, als eine weitere starke Schmerzwelle seinen Körper erfasste. Ein heftiger Druck baute sich in seinem Kopf auf. Es fühlte sich an, als würde sein Kopf jeden Moment explodieren.
Fahrtwind peitschte durch sein Haar und versetzte ihn zurück in die Vergangenheit: Nach Barcelona, zu seiner ersten Fahrt auf einem Motorrad, mit dem Geruch seiner Lederjacke in der Nase und das Rauschen der Straße unter ihnen.
"Niemand nimmt es dir übel, wenn du diesen Fall lieber einem Kollegen überlassen möchtest", sagte Robin, während sie ihm über den Schreibtisch hinweg die entsprechenden Unterlagen reichte. "Donquixote ist als ein sehr anspruchsvoller und wählerischer Kunde bekannt.
Tales krallte seine Hände in Radditz‘ Schultern, während er seine Hüfte absinken ließ und das pralle Gemächt seines Bruders langsam in sich aufnahm. Genießend stöhnte er auf, als Radditz ganz in ihm versunken war und öffnete die Augen.
...Der Wind fuhr durch seine Haare, spielte mit seiner dunklen Kleidung und es entlockte ihm ein Lächeln, endlich wieder hier zu sein. Es erschloss sich ihm nicht, wie es dazu gekommen war, aber er war demjenigen überaus dankbar, der dafür gesorgt hatte,
Ohne weiter darüber nachzudenken, trat Yuuri endlich nach vorne, durchquerte die Alterslinse und warf nach einem kurzen Moment seinen Namen in den Kelch. Er hatte es tatsächlich getan. Alles, was nun folgen würde, sollte Schicksal sein.
Diesem ersten Gang folgten noch vier weitere und einer war besser als der zuvor. Nach dem Dessert ließen sie das Geschirr, Geschirr bleiben, während Jonouchi Seto behutsam an dessen Hand nahm und aus der Küche zog. Langsam führte er ihn die Treppe hinauf
Es war dunkel, Blitze zuckten über den Nachthimmel, Regen prasselte hart gegen die Fensterscheibe und immer wieder zerschnitt lauter Donner die Stille. Mokuba lag in seinem Bett und dachte nach.
Allmählich kam er sich für blöd verkauft vor. Was war bloß los mit dem Balg, dass es sich auf einmal so seltsam verhielt? „Fällt dir gar nichts ein, was du dazu zu sagen hast?“ Seine Stimme klang ein wenig schärfer als beabsichtigt.
Zell meets Seifer at the wedding of his ex and they both decide to get drunk together and drown in self pity. Company can be soothing sometimes. And sometimes you need a second go to get things rolling. (modern AU, S/Z)
- Love begins with a smile, grows with a kiss and ends with a teardrop. -
Ich weiß nicht wieso,
Aber ich denke genauso ist es bei uns.
[...]
Aber wenn es das braucht,
Damit Liebe funktioniert,
Nehme ich es in Kauf.
Denn Ruffy,
Ich liebe dich
Donquixote Doflamingo war ein sehr mächtiger Mann. Und seine Macht beruhte vor allen Dingen darauf, dass er wie ein Puppenspieler im Hintergrund die Fäden zog und seine Marionetten nach seinen Wünschen tanzen ließ.
Eigentlich war es einfach. Doch uneigentlich kam alles anders. Uneigentlich wurde alles plötzlich kompliziert und viel gefährlicher, als er es wollte. Was er tat, war kein bisschen durchdacht und was er für ihn empfand, war nicht im Geringsten geplant...
~Eren~
"Jawohl Sir!", rief ein braunhaariger Junge und salutierte vor einem kleinen, schwarzhaarigen Mann.
"Dann mach dich endlich an die Arbeit Balg und wehe, es ist alles nachher nicht zu meiner Zufriedenheit, dann schläfst du die Nacht gar nicht mehr.
Ace scheint langsam aber sicher an seinen Problemen zu verzweifeln. Geplagt von Alpträumen, Erinnerungen, die keinen Sinn ergeben und verwirrenden Gefühlen, die langsam in ihm erwachen, kämpft er darum sich selbst zu verstehen.
Ein Jahr war inzwischen vergangen, seit ich zu der Strohhutbande kam und ein Mitglied dieser geworden bin. In diesem Jahr haben wir viel erlebt. Besonders als ich in Impel Down gefangen war, ist mir im Gedächtnis geblieben.
Dabi trifft sich seit längerer Zeit mehr oder weniger freiwillig mit dem Pro-Helden Hawks. Als dieser ihm eröffnet, dass diese eine Nacht ihr letztes Treffen sein wird, liegt es an Dabi, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. DabiHawks | One-Shot | ❤
„Würde es den Krieg widerspiegeln, wäre es rostrot, dunkelrot. Es wäre sandfarben, lehmfarben, gräulich. Es wäre schwarz und grün und eigentlich wäre es gar nicht, denn Krieg lässt sich nicht in einem Bild zusammenfassen."
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
Der Lehrer betrat das Klassenzimmer der elften Klasse. Ihm folgte ein hochgewachsener, braunhaariger, junger Mann. Seine Miene war wie in Stein gehauen. Nur seine eisblauen Augen lies der junge Mann prüfend durch den Klassenraum schweifen.
»Sind das etwa die Vorzüge, die man genießen darf, wenn man seine Freunde und Partner verrät und in den Dienst eines größenwahnsinnigen Irren eintritt?«
Es war weit nach Mitternacht und in der Nokturngasse hielt man sich um diese Uhrzeit nur auf wenn man entweder keine andere Wahl hatte oder wenn man Dinge suchte, die man sonst nirgendwo bekam. Eines dieser Dinge waren Informationen.
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Mein Herz schmerzt und ich fange verzweifelt an mich um zusehen, sie können mich doch nicht alleine lassen, ich kenne mich hier doch nicht aus. Ich bemerke nicht mal vor Verzweiflung wie sich eine Träne aus meinen Augen löst und ihren Weg über meine Wange
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Das Gefühl war ihm nicht unbekannt und doch hatte er gehofft, gebetet, dass er es nie wieder erleben musste. Dieses Gefühl wenn eine kalte Klaue sich mit Gewalt durch seine Brust schlug und sein, noch schlagendes Herz heraus riss.
„Wenn der werte Herr es nicht mehr aushält, dann kannst du dich ja endgültig verziehen und deinen Sohn kannst du direkt mitnehmen. Ich will nichts mehr von dir hier haben, gar nichts.“ Seto schüttelte über die Worte seiner Ex-Frau nur leicht den Kopf.
Die Stille lag wie ein sanfter Schleier über der Stadt. Die eigentlich viel befahrenen Straßen des Stadtzentrums lagen in einem weißen Mantel, die Autos am Straßenrand waren nur noch kleine Hügel. In großen Flocken fiel der Schnee aus dem grauen Himmel, d
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
„Bitte sei unvoreingenommen. Ich weiß nicht wo ich beginnen soll? Ich habe mich verändert, wie wir alle, in der Zeit die wir alleine waren und den Rückweg gesucht haben. Wir sind alle daran gereift, stärker geworden und haben dazu gelernt. Ohne Zweifel. D
Zwei Monate zogen ins Land und neben meinen teilweise sehr kurzen Ausflügen ins Mittelalter, setzte ich mich daran, einen Plan auszuarbeiten. Kagome hatte mich spätestens am Silvesterabend überzeugt, wie natürlich auch dieses nervtötende Biest in mir.
Noch verwirrter folgte Severus der Aufforderung und wurde noch blasser als er sowieso schon war. Überall schwebten kleine Herzchen, verstohlene Blicke wurden zwischen den Schülern gewechselt, genau wie kleine Geschenke. Mädchen wurden rot während sie die