Marie ist ein frisch Geschaffener Vampir und hat keine Erinnerung daran wer sie erschaffen
hat. Hungrig irrt sie durch die Straßen von New York bis sie die zwei Vampirinnen
Faith und Lissa trifft.
Eine Welt voller Geheimnisse, Rätsel, Gewalt, Liebe, Verrat sowie Intrigen. Doch neben diesem weilen unter den normal Sterblichen Rassen aus Märchen, Fantasien, Gebrabbel der so genannten Erleuchteten oder auch nur Verrückten die sich als Propheten des Herrn ausgeben.
Das alter der Titans ist hier unterschiedlich. Mal ist BB 20, dann erst 17... nicht festgelegt in diesen Drabbleähnlichen Teilen.
Soll nur eine Entspannung sein um hin und wieder kleine Sachen schreiben zu können ohne mich gleich in den Stress einer Vollwertigen FF zu stürzen.
Wenn ein langjähriges und weitentferntes Problem, plötzlich zum eigenen Problem wird und die Vergangenheit in Frage stellt.
~Nothing is true. Everything is permitted.~
Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
Sie wurde gegen die Wand geworfen und die Kriegerin spürte ein dumpfes Pochen in ihrem Hinterkopf. Die Lyriumzeichnen glühten in einem milchigen Glanz. Sie spürte Fenris' Macht.
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
„Garrus…“, hauchte sie sanft.
„Du scheinst dich wirklich zu erholen, ich hatte eigentlich mit Tali gewettet, dass du spätestens nach 48 Stunden anfangen würdest auf alles zu schießen, was sich bewegt.“
„Dein Vertrauen in mich ist rührend, Garrus.“
Was glotzt du mich so an?!" bölgte er mich an, was mich aus meinen Traum riss.
Ich ärgerte mich doch sehr über ihn. Ich wollte ihn provozieren, indem ich mein Buch nach ihm warf.
"Wie kannst du es wagen? Du törichtes Weib!"
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
Kirkwall lag in der Nachtruhe. Alles war gedämmt und nur die Tavernen erhellten die Nacht mit ihren Lichtern und Gesängen. Die beliebteste von allen war ‘Der Gehängte Mann‘ und dort feierten die Leute der Oberstadt das Ende des Tages.
Nach dem Sturz des Lichkönigs durch die Truppen des Argentumkreuzzugs, kommt Arthas Menethil in die Hölle, wo er erkennen muss, dass selbst sein Tod grausig ist.
„Auch das noch. Ein Mischlingsbalg! Ach was solls, ich brauche dringend jemanden und finde nur Dummköpfe!“
„Ich danke Euch, my Lord.“
„Nenn mich nicht so!!! Verstanden?! Mein Name ist Torek.“
„Ja, Torek.“
„Wie heißt du überhaupt?“
„Laura.“
Ein letztes Mal, ein allerletztes Mal würde er nun durch die riesigen Tore treten. Ein letztes Mal in seinem Leben: Es war Zeit Abschied zu nehmen. Für sie alle.
Herzlich willkommen bei meiner ff. ^.^
Sie ist fast genau 1 Jahr alt, also nicht böse sein, falls sie nicht so gut sein sollte. ^.^
Warnung: Es wird sehr dramatisch.
Also los gehts. ^.
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
„Könnt ihr nicht einmal andere Geschichten erzählen als nur grausam Blutige Heldengeschichten von Hawke?“ Ihre Stimme klang sanft, zurückhalten und höflich und die Augenbraue des Zwerges schoss in die Höhe.
„Aber genau das wollen die Leute hören.“
Auf Asgars Schloss...
Jayna war in den Kerkern von Asgars Schloss gefangen. Noch dazu beherbergte sie einen Schattengeist in sich, einer Seele eines Elras. Asgar ging sie besuchen, da er vor langeweile fast starb.
„Bitte, Zora, dein Sohn braucht dich. Ich weiß, dass dir etwas Schreckliches wiederfahren ist, aber du darfst deinen Sohn nicht dafür bestrafen. Je mehr du dich von ihm fern hältst desto mehr wird er deine Ablehnung spüren.“, sagte Zulana
Kurzgeschichtensammlung zur TV-Serie - Kapitel 27: Lils Haar leuchtete in der schwachen Wintersonne wie gesponnenes Gold. Gerade weil Scotty sich nichts sehnlicher wünschte, als es zu berühren, hielt er Abstand.
Felix: Wohlgemerkt, [...] Demetri ist nackt... und fliegt durch die Luft. Außerdem stehen sie auf einer Wiese und der nächste Baum ist noch ein Stückchen entfernt. Er fliegt hundert Meter durch die Luft. Nackt!!
Ich schlenderte wie immer allein durch Orgrimmar, ich sah den Wasserfall schon von weitem. Er war mein Lieblingsort in Orgrimmar.
Ich schritt durch das Wasser zu den Steinen und setzte mich auf den der mir am nähesten war.
Meine Haare geordnet, mein Kleid saß richtig. Damals dachte ich noch, dass nichts meinen großen Tag verübeln würde. Wenn ich mich jetzt immer wieder daran erinnere, erinnere ich mich nur, wie verdammt dumm ich damals gedacht hatte.
"Ihr Todesritter seid echt komisch. So stark und habt doch keine Ahnung, was außerhalb eurer Archo-dingens-Festung vorgeht. Wie ein kleines Kind!
Aber irgendwie ist das ja soooo knuffig! Lass mich deine Mama sein! Bittebittebittebitebitteeeeeeee!"
Wieder spürte ich schmerzhaft die kalte Wand hinter mir. Starr blickte ich in diese unendlich schwarzen Augen.
„Mein Name ist Sam, merk dir das.“ Anti-Aggression-Camp und dessen Folgen...(Warnung: Gewallt, vulgäre Aussprache)
"Ohh, Melanchton bin ich dir zuvor gekommen ?
Das tut mir aber leid .." Ein lautes schrilles Lachen erklang, war das Victoria, war das meine tote Gemahlin ?
‚Lauft nur, ihr werdet dem Tod nicht entrinnen können! Ahahahaha!’
Die Schlacht tobte. Und die Bedeutung des Wortes Schlacht war wörtlich zu nehmen. Die Verteidiger schienen kaum etwas entgegen setzen zu können und fielen einer nach dem anderen.
Ketten…Knechtschaft…Kälte
Was ist der Sinn von all diesem Leiden??
Wann werde ich aufstehen und diesem Leid entfliehen können?
Antworte mir….wenn dort draußen jemand ist, so antworte mir!
Ich flehe dich an…
Es war eine typische Nacht für das winterliche London. Genauer gesagt herrschte diese Art von Wetter, bei dem nicht einmal die Straßenkatzen nach draußen gingen, wenn sie nicht unbedingt mussten.
Angeführt wurden sie von dem Todesritter Arthas. Ich hatte von ihm gehört, doch ich verstand die Erzählungen erst, als ich ihm mit meinen Jägern gegenüberstand.
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Die kleine Familie saß fröhlich und ausgelassen am Tisch und aß zum Mittagessen gerade Okonomiyaki mit Reis. Eigentlich hätte es Hähnchen gegeben, doch durch Nanas Unfall mit dem Backofen mussten sie eben etwas aus dem Restaurant bestellen.
Der Boden färbte sich rot, vom Blut des Kindes.
Klack, Klack, Klack.
Zähne bohrten sich in das warme Fleisch.
Klack, Klack, Klack.
Blut spritzte, der Arm des Kindes flog durch die Luft, landete ein paar Meter vom seinem strampelten Körper entfernt.
Er hatte ihn sofort erkannt!
Zweifel und Unglauben kämpften gegen die simple Tatsache an, dass er es war.
Der Grundschüler, der eben das Grundstück des Professors verlassen hatte, war sein Sohn! Shinichi… zweifellos.
Jasmine hat ein Problem, denn sie hat letzten Sommer Drogen genommen. So gesehen nicht wirklich schlimm, wäre da nicht diese Puppe, die das gar nicht gerne sieht! Als dann auch noch Sägen involviert werden, eskaliert die Situation...