Ich stand auf und drehte mich um. Meine Phantasie hatte mir keinen Streich gespielt, da war wirklich wer! Ich konnte nicht alles sehen, nur weiße lange Finger die sich in den Baumstamm krallten
"was ist geschehen nachdem du mich gebissen hast...erzähl es mir ganz genau...hab ich geschrien?" "eher gestöhnt...", er blieb ehrlich und war jetzt anscheinend nicht mehr so verspannt wie vorher.
Sie wollte den Schnee nicht beflecken, denn wenn er mit Flecken beschmutzt war, so wie ihre roten Augen Flecke waren, würde auch ihm niemand mehr Aufmerksamkeit schenken.
Prolog
Osamu saß auf einer Wiese und beobachteten wie der Fluss strom. Er dachte nach, über sein Leben, wieso er überhaupt ein Vampir Jäger sein musste. Jetzt wo er sich richtig verliebt hatte, jetzt musste er die Tradition der Familie weiterführen.
Seine Kleidung war zerlumpt, die Knochen standen hervor, so abgemagert war der Junge, und trotzdem konnte ich ihn noch nicht hineinlassen. Denn da war ein Glühen in seinen Augen, ein rotes Glühen, das nicht menschlich aussah.
Ethea, debes manere
Das kleine Mädchen saß im Nachthemd im Mondschein auf ihrem Bett. Die Beine baumelten über die Bettkante und ihr Kuscheltierhäschen hielt sie locker im Arm.
„Weißt du, Hasi…es ist gar nicht so schlimm wenn ich nicht schlafe.
In dem Moment, als das rote Ampelmännchen dem grünen wich, tauchte auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Frau auf. Sie hielt sich im Schatten, doch konnte Jodie ihre leuchtend roten Augen sehen...
Es war ein kalter Morgen, an dem es selbst den sonst so erbarmungslos brennenden Sonnenstrahlen schwer fiel, sich einen Weg durch die dichten, grauen Wolken zu bahnen.
Epilog
Dunkelheit
Tiefe Schwärze im Nichts
Es ist so Dunkel
(Angst? Nein, Hass!)
Ich falle
Ist das mein Schicksal?
Ewige Finsternis?
(Traurigkeit? Nein, Wut!)
Ich falle
Wer bin ich?
Wer war ich?
Hatte ich einen Namen?
Oder verdiene ich es nicht einen tragen zu dü
Geschah das schrecklich Unglück der Reisezug der aus der edeln Wehrwölfin bestand und einigen ihrer bedingsteten.
Würde von einer Hundertschaft von Vampiren überfallen blutrünstig vielen sie über die Wehrwölfe her
Er würde sie in einer Nacht holen, in der sie es am wenigsten erwartete. Es hatte behauptet, er würde sie holen und zu ihrem rechtmäßigem Platz führen. Er wollte sie zum Thron der Dunkelheit führen, das sollte ihr vorbestimmter Platz sein
Leise und bewegungslos stand er da; er musste schon die ganze Zeit da gestanden haben. Er starrte mich aus kalten, ausdruckslosen Augen an; sie waren blutrot. [Ausschnitt aus dem 2.Kapitel]
Ein Blitz erhellte die vielen Gänge der riesigen Villa. Für jeden normalen Menschen hätte bereits der Anblick des alten und fast verfallenen Gebäudes gereicht, um sicher zu sein, dass an diesem Ort dunkle Mächte wirkten.
Der Schweiß gefror mir in dieser kalten Dezembernacht auf der Stirn. Schnee lag ihr schwer auf meinen Schultern und bog die Äste um mich herum nach unten. Die schweren Flocken, die überall durch die Luft wirbelten, erschwerten mir die Sicht.
‚Schneller…’ Ich konnte kaum noch laufen.
‚Verdammter Mist! Es geht nicht!’
Ausgerechnet jetzt hatte ich ein verdrehtes Fußgelenk! Mir war heiß! Es war immer das Selbe! Nie konnte ich Glück haben… Mei-ne sämtlichen Muskeln hatten sich verspannt und schmerzten.