Ihre spitzen Fingernägel krallten sich in die weiche Haut, ließen kleine Blutströpfchen zum Vorschein kommen, die im Licht der Kerzen wie rote Edelsteine funkelten.
Dunkel, Kalt, Leer...
Meine Welt...
Lange schon...
Des Mondes bleiches Gesicht...
Weiht meine Schritte...
Die Sonne...?
Hinfort...
Nie mehr gespürt...
Vergessen...
Alles...
Das liebste...
Das teuerste...
Das wichtigste...
Alles dahin...
Wie eine weiße Rose eingewickelt in Draht, so wurde beschrieb ich mich selbst. Eine nicht blühen könnende Knospte die langsam anfing einzugehen, da sie nicht atmen konnte. Mein Leben war bis in das kleinste Detail geplant, niemand entschied mit mir, man entschied für mich.
Lieber junger Mensch, der du diese Blätter in die Hände nimmst, sei gewarnt, bevor du zu lesen beginnst, denn dies ist eine Geschichte voll Trauer, Schmerz und Liebe; eine Geschichte, so tragisch, dass sogar Steine blutige Tränen weinen.
Langsam, knarrend schob Alexander die Tür zu seinem Elternhaus, in welchem er mit seiner Frau und dem ungeborenem Kinde lebte, auf. Seine Eltern, genauso wie seine Frau schliefen noch und er wollte natürlich niemandem wecken.
Strophe 1:
Was ist diese Dunkelheit
Die mich überfällt
Wo ist der Weg
Zurück zum Licht
Nein, ich finde ihn nicht
Mein Herz ist schwarz
Vor Traurigkeit
Bis in Ewigkeit
Ist so schwarz so wie die Nacht
Wird nie wieder hell
Ihre grünen Augen trafen auf die blutroten ihres Verfolgers.Eines Mannes, nein, eines Vampirs.
Der Vampire grinste gefährlich: "Buh! Na, hast du dich erschreckt, Süße?"
Alice zuckte zusammen....
Nächstes Kapitel in Arbeit!
Es existiert eine Uralte Legende von Krieger und Wesen, die sich selbst Schattenkinder
Oder die Verdammten nannten.
Diese Geschichte wurde von Generation zu Generation weiter gegeben.
Die Ewigkeit die in meinen Augen lastet,
und der Schmerz der mich schon so lange niederknien lässt,
wenn all das zum Weg einer Liebe gehört,
und wenn du am Ende stehst auf mich zu warten,
dann will ich gehen ohne eine Träne des Bedauerns zu weinen.
Ratsch. Nun hatte er ihm den ganzen Arm ausgerissen, Blut strömte aus Tobi`s Körper und verteilte sich schnell auf der Treppe und er krümmte sich auf dem Boden vor lauter Schmerz, er schrie nun so laut das es von den Wänden wiederhalte. (Kapi 3)
Chapter I
Der Mond erhellte die Nacht mit seiner vollen Pracht und warf sein Licht in das Zimmer. Ein kühler Wind ließ die weißen Vorhänge an den offenen Fenstern anmutig tanzen und streifte das starre Gesicht Xaviers.
Feiern, mehr wollten die 6 Jugendliche nicht.Doch die Nacht in dem alten Irrenhaus wird zum Albtraum, als der erste verschwindet und tot wieder auftaucht.Die Jagt in den dunklen Gängen beginnt.Nur wer keine Angst vor der Dunkelheit zeigt, kann überleben.
"Wie ich bereits sagte liegt meine Macht weit über der deinen... öffne deine Augen und sie die Wahrheit."
Sie hatte ihre Augen nicht geschlossen, aber ihr blick war auf den Boden gerichtet. Den Kopf hebend, erkannte sie was geschehen war...
Furcht ist etwas, was wir uns nicht mehr leisten können.Die Hölle ist hier auf Erden.Wo das Leben fruchtbar, kurz und wertvoll ist und doch unerreichbar bleibt.Wo wir es kosten, schmecken und vernichten können.Dort wo uns unsere eigene Sucht zerreist.
Die Nacht war sternenklar.
Ein endlos weiter, samtschwarzer Himmel, gespickt mit einer Unzahl kalt funkelnder Sterne. Die Mondsichel war lediglich ein schmales Band aus Silber, doch für die Kinder der Nacht war es mehr als genug Licht.
Genug zum Jagen.
Ein Krieg, der seit Jahrhunderten zwischen den Clans herrscht gelangt nun zu seinem Höhepunkt...
Aus Feinden kann leicht mehr werden...
Vampire garantiert.
Unablässig prasselte der Regen bereits seit Stunden auf die Erde. Pfützen glänzten im Licht der Laternen, die Menschen liefen mit grimmigen Gesichtern und aufgespannten Schirmen ihren Zielen entgegen. Er fiel niemandem auf.
Am Rande der Schlucht lag einsam ein Grab, mit einem steinernen keltischen Kreuz, daneben nur ein Rosenbusch, dessen Hagebutten nun wie Blutstropfen aus dem kahlen Geäst leuchteten.
Er zog die Oberlippe hoch und entblößte damit ein Paar massiver Fangsähne.
Da wich ich zurück. "Was bist du?" Heute hatte ich scheinbar echt kein Glück.
"Was denkst du denn?", erwiderte er.
"Ein... Ein... Vampir?",
Den vorherrschenden Zustand als heiß zu bezeichnen wäre untertrieben gewesen.
Es war nicht heiß. Die Sonne brannte so unbarmherzig vom Himmel, dass ihre Strahlen jeden Körper, jeden Gegenstand, jede Art von Materie durchdrangen.