Den vorherrschenden Zustand als heiß zu bezeichnen wäre untertrieben gewesen.
Es war nicht heiß. Die Sonne brannte so unbarmherzig vom Himmel, dass ihre Strahlen jeden Körper, jeden Gegenstand, jede Art von Materie durchdrangen.
Die weißen Fangzähne bohrten sich in ihren Hals, durchbrachen mit einem Knacken die Wände der Ader und zogen sich wieder zurück. Die Essenz des Lebens hervor und drang in einen hungrigen Mund. Zwei Herzen schlugen im Einklang.
"Du willst also zur Erde. - Darf ich dich begleiten? Es ist sehr wichtig für mich."
"Jajaa... aba weschhalb?" fragte ich arglos und mit alkoholschwere Zunge. Das Reden fiel mir inzwischen schwer, aber dieser Fremde...
Aeon,
mir ist es egal, ob du diese Zeilen niemals lesen wirst und eigentlich hoffe ich auch, dass du sie niemals lesen brauchst, denn als das, was ich dir hier noch einmal schriftlich festhalten moechte, traegst du mit Sicherheit genauso im Herzen wie ich.
>>Es ist die altbekannte Frage, die sich jeder Mensch einmal im Leben stellt: Warum verletzen Menschen sich gegenseitig? Doch eine viel bessere Frage wäre: Warum verletzen sie sich selbst? Wer denkt an so was?<<
Hi Leute !!!!
Find ich voll cool von euch das ihr mein Fanfic lesen wollt ^^
Was ich direkt am Anfang sagen muss......ich hatte Schiss das hier rein zu posten *g* !!Aber jetzt ist es da !!! Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß dabei es zu lesen.
Langsam beginne ich mich wirklich zu fragen, ob da jemand vergessen hat, den Wasserhahn abzudrehen. Ich versuche das Tor zu öffnen aber es ist abgeschlossen.
Jetzt darf ich auch noch über dieses verdammte Tor klettern. Und das mit meinen Koffern!
"... Was ... wird ... das ...?" stammelte ich.
Doch anstatt mir zu Antworten, näherte sich sein Gesicht meinem weiter.
Ich spürte schon seinen Atem auf meiner Haut.
Einleitung
Wir befinden uns im Jahre 2000, in einer Welt, in der es immer schwieriger wird, Verbrechen, Mord und andere Untaten geheim zu halten.
Und doch können Wesen wie ich hier überleben. Der Ewigkeit untergeben, sich von Blut nährend. Von Menschenblut.
„Der Flieger 3345 von New York nach Berlin ist soeben gelandet!“, meldete eine Frauenstimme durch ein Lautsprecher.
„Ah, dann müsste die amerikanische Austauschschülerin gleich da sein!“, dachte dunkelblonde Celine.
Kapitel 1:
Es war Nacht. Kalter Regen prasselte auf zwei in schwarz vermummte Gestalten, die auf dem Dach eines Hochhauses standen. Ihre Blicke waren auf ein erleuchtetes Fenster, im Apartmentblock, ihnen gegenüber gerichtet.
Wer wagt es, alleine zu mitternächtlicher Stunde über einen Friedhof zu wandeln? Kein Sarg ist stabil genug, um uns fest zu halten, und die Erde ist nicht Schwer genug, um uns in die tiefe zu drücken, ja noch nicht ein mal ein Grabstein.
Tiger! Tiger! Brand, entfacht
in den Wäldern tiefer Nacht
Welch unsterblich Aug` und Hand
Hat dich in dein Mass gebannt?
Welch ferne Himmel oder Tiefen
Dir die Glut ins Auge riefen?
Welche Schwing` trug seinen Flug?
Wessen Hand den Funken schlug?
Welche Schulter, welc
Erstmal vorab ne Rechtfertigung ^^"
Diese FF entstand in meinem kranken, übermüdetem Hirn unter Alkohol- und Koffeineinfluss, also seid mir nicht böse wenn's
einfach nur Scheisse und voller Rechtschreib- und Grammatikfehler is, ja? ^^"
(weitere Überflüssige Infos: Ich hab d
Der Entschluss ist schnell gefasst, ich werde meine Geschichte aufschreiben, der Gedanke noch mehr zu vergessen macht mir Angst. Leider habe ich trotz meines langen Lebens, kein besseres Gedächtnis als ein normaler Mensch.
Das alljährliche Volksfest fand dieses Jahr wieder einmal bei den Sarods statt; eine angesehene und freundliche Familie, die dem Adel entstammte.
Dieses Jahr konnte sogar die Großnichte des noch sehr jungen Hausherren kommen; Lady Eilinor.
Dann, nach einer endlos scheinenden stille hörte sie eine raue stimme.
„Hör auf so laut zu denken kleine, das macht mich noch Wahnsinnig, hör zu, wenn du nicht schreist lass ich dich los.“