Prolog
Wir sind fantastische Wesen von bleichem Äußeren, übermenschlicher Stärke, Schnelligkeit und Fähigkeiten, und bedeutender Anziehungskraft auf jeden, wie wir es wünschten. Wir sind Gestalten, die ich selbst nur aus Legenden kannte.
Gerade als ich wieder loslaufen wollte spürte ich wie etwas eisig kaltes meinen Oberarm umklammerte. Ich stieß einen spitzen Schrei aus der durch die Nacht halte und versuchte mich loszureißen...
„Sie arbeiten für den Inquisitor! Natürlich. Eine blutleere Leiche wie die an der Abbey..... Nun gut. Was wollen Sie wissen?“ „Zunächst einmal möchte ich etwas klarstellen. Ich BIN der Kadash.“
Prolog: Warum ich nach Schottland ging
Nun also war ich in Schottland angekommen und machte mich auf dem Weg in ein altes Schloss oben in den Highlands – McLachlan Castle. Es sollte von nun an meine Heimat werden. Jedenfalls für einige Zeit, um das Ganze mal einzuschränken.
Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
Mühsam schleppte ich mich einen Schritt nach dem anderen weiter, doch ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Die rechte Hand hatte ich in meine Seite gepresst und über meine verkrampften Finger rann mein eigenes, warmes Blut.
Auszug:»Wer sich einen Teufel als Haustier hält, darf keine Angst vor dem Tod haben.«
Kalt und grausam schallt meine Stimme unnahbar laut durch die Flure...
Ungläubig und wütend starrte sie auf das silberne Schwert, das aus ihrem Bauch ragte. Das hatte er nicht getan! “Heute ist irgendwie nicht deine Nacht!” meinte Sasuke belustigt und stellte sich neben sie. “Das zahl ich dir heim!” zischte Sakura.
"Und warum?", fragt mein Vater die Frau. Sie schaut rüber zu dem Wald und sagt: "Er ist verflucht." Mein Vater sieht sie etwas irritiert an. "Einige derer, die dort hinein gehen, kommen mit einer Bisswunde am Hals wieder.
Alec
Schritte hallten über den Asphalt. In dem spärlichen Licht der Seitenstraße, welches von einer vereinzelten Straßenlaterne schien, sah die Straße sehr düster und bedrohlich aus.
"Wie ich bereits sagte liegt meine Macht weit über der deinen... öffne deine Augen und sie die Wahrheit."
Sie hatte ihre Augen nicht geschlossen, aber ihr blick war auf den Boden gerichtet. Den Kopf hebend, erkannte sie was geschehen war...
Prolog
Ich hatte das Gefühl zu fallen, immer weiter und weiter. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich dabei, eines das ich nicht kannte und ich konnte nicht verstehen was mit mir geschah.
Was war passiert? Mein Körper brannte und mir war heiß und kalt zugleich.
Die Sonne versinkt am westlichen Horizont. Dunkelheit legt sich über das Land, doch umso heller erstrahlt der Abendstern. Es ist die Zeit, um die sich Menschen für gewöhnlich schlafen legen. Doch um diese Zeit fängt mein Tag erst an...
1298 – An einem unbekannten Ort
„Es ist Falsch, aber scheinbar bin ich die Einzige, die das so sieht.“ Es war still geworden, als sie ruckartig aufgestanden war. Natürlich hatte sie den rechten Zeitpunkt abgepasst um ihren Einwand vorzubringen.