Aus Angst geschah so viel.
Unendlich lange würde es dauern dies aufzuzählen.
Aber die Unendlichkeit haben nur die Toten
und tot bin ich nicht.
Aus Angst verlassen zu werden verließ ich dich.
Aus Angst verletzt zu werden, verletzte ich dich.
//Ist doch ganz klar, dass ich Piratin geworden bin...! Und daran ist auch nicht nur mein Vater schuld gewesen sondern auch du...// Sie lächelte leicht und schaute dann in den Himmel.
Immer wieder fuhr sie mit dem Finger über die Scheibe, immer wieder, als ob sie es durchbohren konnte, die Scheibe, gebrannt in tausenden Grad, aus aber und aber Millionen vielen Teilchen bestehend.
Verarscht und belogen,
für Fotos war ich gut,
hab mich für dich so verbogen,
was zu sagen hatte ich keinen Mut,
neues Glück gönnte ich dir,
und du kündigst mir.
Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
Eine halbe Ewigkeit lag sie so auf ihrem Bett, dachte nach.
Getrocknete Tränen zierten ihr Gesicht.
Ihre Schminke war verlaufen, doch das interessierte sie nicht… nicht jetzt… nicht nach so was.
Autumn's Concerto
The song of your heart
Prologue
Erzähler's Sicht:
"Wir sind da, junger Herr.", eine raue und doch höfliche Stimme kommt aus der Richtung der Türe, welche sich langsam öffnet.
"Danke, Johan.
"Azurblau. Es war eine schöne Farbe in die wir durch das Licht gefärbt waren.[...]Ich brauchte keine Drogen [...] Bei ihm zu sein, schenkte mir das gleiche Gefühl. Nein, es war schöner und berauschender."
I wish the last years would disappear
full with emotions, mostly with fear.
I wish I could change my decisions I made
hope for forgiveness, I think it's too late.
You crossed my mind in so many ways,
always made me smile when I thought about our good days.
[...]Ist das naiv? Dumm? Vielleicht, doch so empfinde ich. Das ist Liebe. Doch so schön Liebe ist, so schmerzvoll kann sie sein. Unerwidert oder einfach nicht mehr da. Beides ist schmerzhaft.[...]
"Weißt du, was du gerade tust? Du versaust gerade alles! Unsere ganze Freunschaft!" Er ließ meine Hand los und sie sank mit Schwung nach unten. Und dann drehte er sich einfach um und ging. Ich rannte ihm hinterher, doch ich rutschte aus und fiel hin.
Baiser
Ein Rascheln neben ihr im Grün, als sie sich gegen den Baum presst. Ein Schaudern, als sich zaghaft eine Hand ausstreckt, um ihre Lippen zu liebkosen. Ein Blinzeln. Die Hand wandert weiter, presst sich flach, sanft, gegen ihren Bauch.
Seitdem ich auf diese Schule gekommen bin, habe ich noch keinem davon erzählt. Ich habe nicht wirklich Angst davor, dass die anderen davon wissen. Vielleicht merkt man es mir ja auch schon lange an aber solange keiner dieses Thema anspricht, brauche ich a
Die Sonne berührte am Horizont schon das Meer und tauchte die ganze östliche Bucht in ein weiches rotorange. Ich stand auf meinem Balkon und sah zu wie das Meer die Sonne immer mehr und schließlich ganz verschluckte.
„Das ist doch egal, ob er sie kannte oder nicht. Fakt ist, dass er den Täter gesehen hat.“, verteidigte sich das Mädchen.
„Ob er der Täter ist, weißt du doch gar nicht. Ich war da und nicht du!“, verteidigte sich der 16-Jährige, hatte sich aufgerichtet u
Seine Stimme drang wie der hilflose Schrei meiner Seele an meine Ohren. Ich hörte seine klanghaften Worte, die wie süßer, bitterer Honig meine Zunge umhüllten...
Whatever you look at, there're lights everywhere in town! It's simply beautiful. Shiny, glitzy, glittery... I walk through the streets, feeling empty deep within me.
Warum bringst du mich so weit ?
Was tue ich dir Tag um Tag, dass du mich so behandelst, dass du mich so hasst ?
Ich verstehe dich nicht mehr, du hast mich noch nie verstanden.
Daraufhin beugte sie sich näher zu ihm vor und hielt die Flamme nahe an sein Gesicht und er wich unmerklich ein Stück zurück. „Es war ein Fehler“, zischte sie ihm zu, sodass nur er sie hören konnte.
Es sind einige Wochen vergangen und jeden einzelnen Tag davon habe ich Besuch von meinen Freunden. Sie kommen im Wechsel, einzig Echizen kommt jeden Tag vorbei. Er ist auch derjenige, der bleibt, bis ich am Abend eingeschlafen bin.
Behind blue eyes...
Kalter Blick, verlor'ne Seele;
Traurigkeit umgibt das Herz.
Hart und verbittert der äußere Schein.
Liebe - was war das noch?
Schreie, die niemand hören kann,
finstere Blicke zum Schutz vor der Welt;
gezeichnet von furchtbaren Qualen.
Dieses leicht irre Lachen, über das
sich Jo und die anderen Ewigkeiten lustig machen konnten.
Die Art wie er versuchte, alle Sticheleien zu ertragen ohne etwas zu sagen.
Aber solange ich bei meinen Kumpels saß, würde ich ihm niemals hallo sagen.