Was gut für seine Tochter war, das wusste er nunmal am besten. Bei Disney-Filmen mitsingen und Leuten in den Arsch treten, die ihr ein Häärchen krümmen wollten.
Noch heute wird er hinausgehen und jenen jungen, strammen Burschen aufgabeln, der ihm sein Ego zurückgeben kann.
Schafft er das nicht, wird er zu einer Lachnummer.
Dann wird er zu einer welkenden Tunte.
Er hieß sicherlich Fritz. Alle Tauben hießen Fritz. Auch in dieser Hinsicht glänzten diese fetten Vögel nämlich nicht gerade durch ihre Intelligenz und ihren Einfallsreichtum.
Sein zweitliebstes Hobby, neben der Tatsache, mich zu ignorieren, war mich zu berichtigen. Das musste ihm einen totalen Kick geben, wenn er Recht hatte.
Sam erinnerte sich genau an die Worte, die Dean ihm ins Gesicht warf, als er seine unantastbare Fassade für einen Moment fallen gelassen hatte.
Dean erinnerte sich genau an die Hölle, und da lag das Problem.
Who am I now?
And when will I be found?
What if I drown?
I’m going under now...
Saliva: “Going Under“
Er schwebt im Nichts.
Stilles, schwarzes, kaltes Nichts. Über ihm befindet sich kilometerweise nichts als Nacht.
"Wenn sie zurückkehren, werden sie nicht mehr das Atlantis vorfinden, das sie verlassen haben.“
Sheppard stand auf und blitzte Michael einen wütenden Blick entgegen, ignorierte das Blut, dass ihm aus der Wunde am Kopf in die Stirn rann:"Niemals."
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
"[...] Noch bevor ich die Ausgangstür erreicht hatte, wurde ich mit eisernem Griff gepackt und gegen die Wand gedrückt. Der Aufprall presste mir die Luft aus den Lungen, aber [...]"
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
Jeder, der das Märchen von Hans Christian Andersen „Die kleine Meerjungfrau“ kennt – und ich meine hier nicht die Walt Disney Version – weiß, dass die Prinzessinnen erst mit ihrem fünfzehnten Lebensjahr vom Vater die Erlaubnis erhielten, an die Wasseroberfläche zu schwimmen.
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
"Um nichts in der Welt wollte ich etwas daran ändern. Vielleicht habe ich mich ein bisschen festgefahren. Vielleicht konnte deshalb nicht alles so bleiben, wie es war." Fünf Momente, die Leons Leben auf den Kopf stellen. [LeonFabi/FabiLeon] [Mild Slash]