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Ich will brennen (von ASP)

Autor:  YuriyKajomi
Viel zu oft beherrschte mich die Angst vorm Fallen
Nur einmal wollte ich erneuert sein
Viel zu lang hielt die Furcht mich in den Krallen
Supernova, dies gehört mir ganz allein

Viel zu lang ließ ich mich von euch verbiegen
Schon so lang tobt der Wunsch in meinem Blut
Nur einmal laß ich los, denn ich will Fliegen
Supernova wie der Phönix aus der Glut

Komm mir nicht zu nahe, sonst kann's geschehen
Dass wir beide lichterloh in Flammen stehen

Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergisst
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen

Viel zu oft bestimm ich nicht mein eigenes Leben
Nur einmal will ich zum Himmel schreien
Nur einmal will ich hoch zur Sonne schweben
Supernova, und mich von mir selbst befreien

Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Dass wir beide lichterloh in Flammen stehen

Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergisst
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen

Berühr mich lieber nicht, es hat keinen Zweck
Sonst reißt der Strom aus Feuer dich noch mit mir weg
Bleib mir lieber fern, weil es sonst überspringt
Und weil das Fieber auch in deine Seele dringt
Fass mich nicht an, sonst kann's passieren
Dass wir uns in der Hitze dieser Nacht verlieren

Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen

Ich will brennen, ich will brennen
Auch wenn danach nur kalte Asche übrig ist
Ich will brennen, ich will brennen
Selbst wenn Du meinen Namen morgen schon vergisst
Heißes Licht im Himmelsflug
Mit dem letzten Atemzug will ich brennen
Ich will brennen

Lautes Herz (Lied von Rosenstolz)

Autor:  YuriyKajomi
Immer, wenn ich dir zu nah komm
Immer, wenn ich vor dir steh
Siegt die Hoffnung doch
Siegt der Mut

Immer, wenn ich dann zerstört bin
Weil du diesen Kuss nicht lebst
Fehlt die Kraft zu gehen
Fehlt der Mut

Weil mein Herz viel lauter schlägt
Und weil mein Herz das nie vesteht
Ist es besser, wenn ich loslass
Da ich sonst nicht weiter leb

Wieviel Straßen fürn von dir fort
Wieviel Wege ohne Ziel
Mach es leichter doch
Lass mich gehen

Weil mein Herz viel lauter schlägt
Und weil mein Herz das nie vesteht
Ist es besser, wenn ich loslass
Da ich sonst nicht weiter leb

Weil mein Herz viel lauter schlägt
Und weil mein Herz das nie vesteht
Ist es besser, wenn ich loslass
Da ich sonst nie wieder leb

verwirrte Fragen und Gedanken

Autor:  YuriyKajomi
Geweint hab ich selten wegen ihr.
Eigentlich fast nie!
Jedenfalls kann ich nur an einmal erinnern.
Aber sonnst?
Sonst, hab ich den Schmerz hingenommen, hab ihn in mir vergraben.
Ich wollte nicht weinen, nicht wegen ihr!
Doch könnte ich es selbst noch heute!
Obwohl es doch schon eine Weile zurück liegt, als mich so sehr verletzt hat...
Aber dennoch, dennoch ist der Schmerz noch in mir.
Doch warum? Warum verschwindet er nicht?
Warum lässt mich der Gedanke an sie, immerwieder diesen Schmerz spüren?
Dieses Gefühl, als ob man jeden Moment anfangen könnte zu weinen und es doch nicht kann.
Das Gefühl, dass man nicht mehr atmen kann, dass man einfach keine Luft bekommt.
Und wieso, muss ich eigentlich noch an sie denken?
Warum verschwindet sie nicht einfach aus meinem Leben?
Lässt mich in Ruhe?
Wieso kann sie mir nicht so egal sein, wie ich es immer sage?
Warum?
Wie weit soll das Ganze denn noch gehen?
Wie weit kann ich noch fallen?
Und wieviele Wunden verträgt meine Seele noch?

Und wieder hab ich das Gefühl, weinen zu müssen.
Und wieder kann ich es nicht!
Und wie immer stellt sich mir die Frage,
ob ich die Tränen nicht laufen lassen soll.
Doch wie immer ist noch etwas in mir,
was wieder meint,
dass ich nicht wegen ihr weinen brauch.
Sie sei es nicht wert!

Einst geliebt, doch nun versucht zu vergessen

Autor:  YuriyKajomi
Einst warst du für mich
mein Leben.
Hab dich so geliebt,
wie noch keine vorher!
Doch nun versuch ich
dich zu vergessen!

Werd die Augen schließen,
wenn ich dich seh.
Weil ich dich nicht sehen will!
Werd an dir vorübergehen,
als ob ich dich nicht kenn,
Weil ich dich nicht kennen will!

Werd dich irgendwann vergessen.
Da ich dich vergessen will!
Werd irgendwann die Schmerzen,
die du mir zufügtest,
nich mehr fühlen.
Da ich sie nicht mehr fühlen will!

Irgendwann wirst du für mich
Vergangenheit sein,
eine Person,
so unwichtig,
als ob sie nie
in meinem Leben existiert hat!



Autor:  YuriyKajomi
Bring mich nicht zum weinen!
Lass es sein!
Sonst brech ich zusamm!
Und das darf nicht sein!

Diesen Ruf hör ich tief in mir!
Doch versteh ich das nicht!
Warum soll ich nicht weinen,
wenn es mich doch heilen wird?

Heilen von dir
und den Schmerz,
den du mir zufügtest.
Und von der Trauer.

Warum darf soll ich es dann nicht?
Was ist so schlimm daran?
Ich will doch wieder lachen können,
aus vollem Herzen lachen können!

Doch warum,
will mein eigenes Ich
es dann nicht?
Warum?

Ich versteh es nicht!
Versteh mich nicht!
Und auch nicht,
was mit mir geschieht.

Bring mich nicht zum weinen!
Lass es sein!
Sonst brech ich zusamm!
Und das darf nicht sein!



Kajioukami

Äh....

Autor:  YuriyKajomi
Du meldest dich schon lang nicht mehr bei mir.
Doch was soll’s!
Es auch besser so!
Könnt deine Gegenwart eh nicht ertragen!
Zu tief sitzt noch der Schmerz.

Ich muss dich nur schon von weitem sehen
und schon wird mir schlecht.
Bei jedem Gedanken an dir,
hab ich das Gefühl heulen zu müssen,
doch tu ich das nie!

Denn durch dich hab verlernt zu weinen,
in dem ich es zu oft unterdrückte.
Durch dich hab ich gelernt,
nicht so viele Gefühle zu zeigen,
nur so viele nötig sind.

Und durch dich hab ich
leider auch verlernt zu schrieben!
Was mich schon schwer traf.
Doch jetzt kann ich es langsam wieder.
Ich lerne es neu.

Genau wie ich neu lerne zu weinen.
Was mir jetzt zwar noch nicht wirklich gelingt,
doch irgendwann gelingen wird!
Und wenn es soweit ist, werd ich dich endlich
ganz aus meinem Herzen verbannt haben.

Dann werd ich deine Gegenwart
auch wieder ertragen können.
Dann wird es nicht mehr wehtun,
wenn ich dich seh.
Und es währe alles OK.

Doch bis dahin:
Bleib mir fern!
Lass bloß nichts von dir hörn!
Dann ist alles gut!
Und dann wird alles gut!



Gefühle ???

Autor:  YuriyKajomi
Lass mich frei!
Lass mich los!
Verschwind aus meinen Gedanken!
Will nicht mehr an dich denken, und tu es doch jeden Tag!
Lass mich endlich gehen!

Du hast mich schon zu sehr verletzt und auch schon zu oft!
Bin deinetwegen schon so oft gestorben!
Und bin auch jetzt noch innerlich tot!
Dabei will ich doch nur leben!
Will glücklich sein, doch kann ich es nicht!

Du meinest, du willst mich nicht verletzten und tatest es doch!
Du dachtest, es sei besser für mich, wenn wir uns nicht mehr sehen,
ich nichts mehr von dir höre, doch hat mich genau das zerstört!
Du hast es nicht gemerkt! Wie auch?
Wenn du dich von mir abgekapselt hast!

Hast mir erst Hoffnungen gemacht und sie dann zerstört!
Und jetzt willst du davon nichts mehr wissen,
meinst für dich sei von Anfang an klar gewesen, dass wir nur Freunde sind!
Doch wieso hast du dich dann nicht auch so damals benommen?
Wieso musstest du immer wieder solche Andeutungen machen?

Ich will den ganzen Scheiß hier nicht mehr!
Will wieder frei sein, von dir!
Will nicht jeden Tag an dich denken!
Nicht jeden Tag diese Schmerzen fühlen!
Nicht jeden Tag gegen die Tränen kämpfen!

Ich will nur noch weg von hier!
Raus aus dieser Stadt, in der auch du lebst!
Kann es nicht ertragen, dass du mir so nah bist
und doch so weit entfernt!
Und doch kann ich hier nicht weg.

Ich geb dir nicht die Schuld,
bin nicht wirklich sauer auf dich!
Sondern eher auf mich!
Wie konnte ich auch so dämlich sein,
mich ausgerechnet in dich zu verlieben?

Ich hab es doch geahnt, dass meine Liebe zu dir,
mir nur Schmerzen bringt.
Doch Hab ich es ignoriert, denn es war so schön mit dir!
Ich bin ja selber daran schuld, dass ich jetzt so Leiden tu!
Und das ich jetzt so fühle, eine brennende Leere fühle!



カジオウカミ

Weiße Schwingen

Autor:  YuriyKajomi
Ich habe mich tausend Male gesucht in mir.
Und tausende Male, in tausenden Tage ein Schrei in mir.
Doch kann ich nichts sehen, kann mich nicht sehen,
auch nicht verstehen, ob es mich noch gibt.
Und jetzt weis ich, dass ich mich verlor.
Kann verstehen, dass ich in mir erfror.

Ich suche die Wärme, suche das Feuer, die ich schon so lang vermiss.
Doch finde ich nur Kälte, eisige Kälte, die mich zerfrisst.
Meine Augen sehen nichts mehr, denn sie sehen nicht mehr her,
was mit mir passiert, sehen nicht mehr, was hier geschieht.
Wie konnte das nur geschehen, wieso konnte ich nicht rechtzeitig sehen,
dass ich mich immer mehr verlier.

Weiße Schwingen, die ich nur noch als Tarnung hab.
Nur ein Lüge, die mich erdrückt.
Weiße Schwingen, die euch nur blenden, damit ihr mich nicht seht.
Meine wahren Gefühle, die ich nicht zeigen will.
Weiße Schwingen, halt ich nicht länger aus, reis sie mir aus.
Jede einzelne Feder, doch wachsen sie wieder nach, werd sie nicht los.

Das Haus das mich hütet, lässt keine Gefühle, an mein Herz,
so dass es im Dunkeln, vor Kälte erfriert.
Dieses Haus, umgeben von den weißen Schwingen,
die mich beschützen sollen, doch rauben sie mir dir Luft.
Verhindern mich somit am Schreien, daran mich von allem zu befreien,
von den unsichtbaren Ketten, die mich hindern weiter zu gehen.

In mir ist Kummer und Schmerz, doch beides fern von meinem Herz, will es nicht sehen.
Dunkelheit breitet sich aus, in meinem Geist, kann das Licht nicht mehr sehen.
Die Schwingen die mich tragen sind noch weißer als Schnee,
es sind Fesseln, die nie mehr vergehen.
Ich suche, doch find ich mich nicht mehr, dabei stehe ich direkt hinter mir.
Wie lange dauert es noch, wann werd ich mich zu mir drehen?

Weiße Schwingen, die ich nur noch als Tarnung hab.
Nur ein Lüge, die mich erdrückt.
Weiße Schwingen, die euch nur blenden, damit ihr mich nicht seht.
Meine wahren Gefühle, die ich nicht zeigen will.
Weiße Schwingen, halt ich nicht länger aus, reis sie mir aus.
Jede einzelne Feder, doch wachsen sie wieder nach, werd sie nicht los.

Kann nicht laut schreien, kann nicht mehr weinen,
weil ich es eine Zeitlang nicht wollte.
Weis nun nicht mehr was ich fühl, weis auch nicht, was ich fühlen sollte.
Konnte die Gefühle nicht mehr ertragen, denn sie waren zu schwer,
wäre unter ihrer Last zusammen gebrochen.
Nun versteh ich sie nicht mehr, versteh nicht mehr, was sie mir sagen wollen.

Selbst wenn sie mir in meinen Träumen zeigen,
was ich will, was mein Herz will, kann ich sie nicht verstehen,
will sie nicht verstehen, denn es macht für mich keinen Sinn!
Und auch, wenn ich mal wusste, was es heißt zu lieben
und wie es ist glücklich zu sein, weis ich es jetzt nicht mehr!
Was ist nur passiert mit mir? Warum versteh ich nichts mehr?

Weiße Schwingen, die ich nur noch als Tarnung hab.
Nur ein Lüge, die mich erdrückt.
Weiße Schwingen, die euch nur blenden, damit ihr mich nicht seht.
Meine wahren Gefühle, die ich nicht zeigen will.
Weiße Schwingen, halt ich nicht länger aus, reis sie mir aus.
Jede einzelne Feder, doch wachsen sie wieder nach, werd sie nicht los.

Weiße Schwingen, entstanden durch meine Träume,
die ich nicht mehr sehen kann, die ich nicht mehr versteh.
Weiße Schwingen, die mich Leiden lassen,
da sie mir zeigen, dass ich mich schon längst verloren hab.
Weiße Schwingen, die ich nicht loswerde und mich weiter quälen,
reiß ich mir weiterhin aus, reiß sie mir aus ... und reiß sie mir aus.


カジオウカミ

Weiße Fesseln - von Schelmish

Autor:  YuriyKajomi

Ich habe mich unzählig tausende Male gesucht in mir
und tausende Male in tausenden Tagen der Ruf nach dir
doch ich kann dich nicht sehen kann nicht verstehen was geschieht
und ob's dich noch gibt in mir
jetzt kann ich es sehen jetzt kann ich verstehen es geschieht dass ich erfrier in mir

Ich suche die Nähe die einst von dir kam als du bei mir warst
ich finde nur Kälte in deinem Arm seitdem ich hier war
deine Augen sehen mich nicht mehr denn sie sehen nicht mehr her
nichts ist wie es einmal war
was ist passiert mit uns denn wir verlieren uns schnell will ich wieder zu dir

Chorus:
Lass mich frei lass mich allein
ich geh hier ein kann nicht sehen wie du weinst
geh den Weg mit der Zeit lieber allein
Lass mich frei lass mich allein
ich seh' dich leiden wie es dich zerreißt
geh den Weg der so weit ist am besten allein

Das Haus das mich hütet die Knospen und Blüten sind finster und kalt
der Stoff den ich trage von schneeweißer Farbe verschnürt mir den Hals
Ich würde gern schreien mich von allem befreien zum Sprengen der Ketten der Angst
doch alles was Hoffnung bringt liegt in der Ferne wie Sterne ich breche zusammen

Das Haus das dich hütet schreibt Kummer und Leid wenn ich dich seh'
und Dunkelheit breitet sich aus in meinem Geist auch wenn ich Licht seh'
der Stoff den du trägst ist noch weißer als Schnee es sind Fesseln die nie mehr vergehen
ich suche doch find dich nicht stelle mich hinter dich wie lange muss ich noch flehen

Stimmen die rufen denn hinter den Fluten aus Tränen und Schmerz
treff' ich dich wieder ich möchte dich wieder als Seele und Herz
das endlose Leid sei endlich vorbei und Wärme kommt in mir auf
das was ich brauch’ kommt langsam hinauf Zweisamkeit nimmt ihren Lauf

Ich weiß wo du bist und ich eile herbei denn es fügt sich
der Stoff legt sich langsam herab auf mein' Geist und verschnürt sich
das Feuer das glüht ist nie wieder trüb die Flammen sind stärker denn je
ich brauche nichts anderes brauche kein anderen bleib mit dir ewig im Schnee

Wir schweigen

Autor:  YuriyKajomi
Ich sag euch nicht wie hart es ist,
wie sehr ich sie vermisse,
die Zeit wo wir noch unzertrennlich waren.
So kann’s nicht weitergehen!

Ihr seid ganz nah und doch so fern,
kann euch seh’n doch nicht halten.
Wie unnahbare Sterne am Firmament.
Irgendwann da geht es nicht mehr!

Ich will euch endlich wieder Näher sein!
Wie lange denkt ihr geht das noch gut?

Wir schweigen uns an
da wir nicht wissen was zu sagen ist!
Wir sehen uns an.
Doch sehen wir uns?
Die Antwort ist doch schon längst klar!
Wir sehen uns an.
Was denkt ihr dann?
Ich muss stark sein, da ich nur noch träumen kann!
Wir sehen uns an.
Was spürt ihr dann?
Ihr habt die Wahrheit doch schon längst erkannt!
Wir sehen uns an.
Was fühlt ihr dann?

Immer wenn ich mich einsam fühl,
kommen die Gedanken an die alte Zeit.
Ich zerbreche dann fast vor Schmerz,
denn vor mir liegen nur noch die Trümmer dieser Zeit!

Doch geb ich die Hoffnung nicht auf!
Verdränge meinen Schmerz
und halte ich tief in mir versteckt.
Denn euch gehört mein Herz!

Viele Jahre werden noch vergehen.
Ich hoffe irgendwann wird sich unser Schicksal drehen!

Wir schweigen uns an
da wir nicht wissen was zu sagen ist!
Wir sehen uns an.
Doch sehen wir uns?
Die Antwort ist doch schon längst klar!
Wir sehen uns an.
Was denkt ihr dann?
Ich muss stark sein, da ich nur noch träumen kann!
Wir sehen uns an.
Was spürt ihr dann?
Ihr habt die Wahrheit doch schon längst erkannt!
Wir sehen uns an.
Was fühlt ihr dann?

Wir schweigen uns an
da wir nicht wissen was zu sagen ist!
Wir sehen uns an.
Doch sehen wir uns?
Die Antwort ist doch schon längst klar!
Wir sehen uns an.
Was denkt ihr dann?
Ich muss stark sein, da ich nur noch träumen kann!
Wir sehen uns an.
Was spürt ihr dann?
Ihr habt die Wahrheit doch schon längst erkannt!
Wir sehen uns an.
Was fühlt ihr dann?


カジオウカミ