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Außerdem möchte ich mich für die Hilfe bei der Gestaltung meines Steckbriefes und meines Weblogs bei meinen Süßen FierceDeity_ bedanken <3

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Montagsfrage #192 - Früher oder später Leser?

 

 

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Liest du eigentlich schon immer gern oder bist du erst später im Leben zum Lesen gekommen?

 

Bei mir ist definitiv das erste der Fall, ich habe schon immer gerne gelesen, seit ich es kann. Angefangen hat es im Kindergarten, dort hat uns in einer gemütlichen Ecke mit sehr vielen Kissen und einer Art Stoff-Himmelbettvorhang eine der Erzieherinnen immer mal wieder aus nem Buch was vorgelesen. Das fand ich immer super und wollte auch gerne lesen können, konnte es aber da noch nicht. Genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber laut meiner Mutter konnte ich es in der ersten Klasse recht schnell und das auch ziemlich gut. So musste sie mir nicht mehr ständig den Abspann nach einem Film vorlesen, weil ich wissen wollte, was da steht XD

Danach hatte ich zwar hier und da mal kleine oder großen Lesepausen, aber im Grunde habe ich schon immer sehr gerne gelesen. Nur was ich gelesen habe, das war phasenweise immer was anderes.

Ganz am Anfang hab ich die üblichen Kindergartenbücher gelesen, wie die kleine Raupe Nimmersatt oder die Geschichte vom Regenbogenfisch. Auch habe ich viele Bücher gelesen, die auf einem Ponyhof gespielt haben. Pferde oder Ponys haben mich nicht interessiert, aber die Geschichten. Warum, kann ich nicht sagen.

Danach bin ich dann über eine Freundin auf Mangas gestoßen, als ich mal ne Stunde eher wach war als sie, hab ich einfach ihre Mangas gelesen und mich dann in nem Buchladen ein halbes Jahr später wieder daran erinnert. Den Anfang machte Detektiv Conan, aber als ich dann das große Regal mit der vielen Auswahl aus diversen Mangas gesehen habe, war das ein richtig cooler Moment. Mangas lese ich bis heute noch.

Später in meiner Teeniephase habe ich auch noch Comics gelesen, meistens Simpsons, die habe ich heute noch. Diese habe ich dann später einbinden lassen, damit ihnen nichts passiert. Comics fliegen rum, zerfleddern und ähnliches. Auch habe ich als Teenie sehr viele Thriller gelesen. Ich fand, sie waren spannender als Krimis, aber dafür auch nicht so gruslig wie Horrorbücher. Und seit ein paar wenigen Jahren lese ich am liebsten Krimis und Fantasiebücher.

 

Welche Bücherphase die nächste sein wird, kann ich nicht sagen, aber gespannt bin ich auf jeden Fall. Mittlerweile, wenn auch eher sehr selten, gönne ich mir auch das eine oder andere Hörbuch. Dafür muss ich mir aber die Lust und die Zeit nehmen, aber vor allem das erste habe ich eher selten.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #191 - Einzelbände oder Reihen?

 

 

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Reihen oder Einzelbände?

 

So wirklich habe ich noch nie darüber nachgedacht, ob ich Reihen oder Einzelbände bevorzuge. Wenn ich aber ne Story gut fand und auch den Hauptcharakter mochte (oder die, wenn es mehrere sind), dann würde ich mich freuen, wenn es dort mehrere Bände gäbe. Was ich aber nicht mag, ist, wenn auf einem Buch nicht vermerkt ist, dass es ein Teil einer Reihe ist. Oft genug ging ich vom Design und dem Rückentext davon aus, einen Einzelband in der Hand zu haben, nur um dann festzustellen: Es ist der 2./4./6. Teil einer Reihe. Ja, das ist bei mir alles schon mal vorgekommen :/

 

Da fände ich es besser, wenn auf dem Buch dann steht "2. Teil der XYC-Reihe" oder so. Oft genug musste ich auch Google bemühen, um zu gucken, welcher Teil jetzt welcher ist, weils einfach nicht auf den Büchern drauf stand.

Ansonsten, vom Leseaufwand her ist es im Prinzip das Gleiche. Ob ich nun eine Reihe mit zehn Büchern lese oder zehn Einzelbänden, am Ende habe ich dann zehn Bücher gelesen. Und mir macht beides Spaß, ich hab sowohl bei einer Reihe, als auch bei einem Einzelband Spaß. Da mache ich keinen Unterschied. Ich achte dann mehr darauf, ob mir die Geschichte gefällt, der Hauptcharakter (oder die bei mehreren), wie mir das Buch im Gesamten gefällt usw. Und wenn ich den ersten Band einer Reihe lese, aber merke, ne, das ist nicht so meins, dann lasse ich es sein.

 

Wenn ich mir von meinem Mini-SUB ein Buch aussuche und nicht einfach das oberste Buch nehme, dann gucke ich nicht, ist es jetzt Teil einer Reihe oder nicht, sondern eher: Wie dick ist es? Wie viel Zeit werde ich in den nächsten Tagen zum lesen haben? Was könnte ich davon eher schaffen, bevor dieses Zeitfenster, in dem ich viel lesen kann, vorbei ist? Welches schaffe ich bis zum Ende des Monats noch und welches werde ich zum nächsten Monat mitnehmen müssen? Das sind mehr so die Dinge, auf die ich achte. Ob Einzelband oder Reihenbuch spielt für mich da keine Rolle.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #190 - Bücher nicht mehr lesen können?

 

 

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Gibt es ein Buch, das dir sehr gefallen hat, du aber nicht noch einmal lesen würdest?

 

Um ehrlich zu sein, war ich mir nicht nicht ganz sicher, wie die Frage gemeint war und musste mich erstmal ein wenig in Antonias Antwort reinlesen, um die Frage zu verstehen. Ich dachte zuerst, es ginge um unbekannte Bücher und fand die Frage ein wenig seltsam. Ich meine, wenn man ein neues Buch hat, das einen interessiert, warum sollte man es dann nicht lesen wollen?

Aber es geht hier um Bücher, die man schon bereits gelesen hat und die man mag; die man aber aus welchen Gründen auch immer nicht re-readen kann oder will.

 

Um aber die Frage zu beantworten: Nein, so ein Buch gibt es bei mir nicht. Mich nehmen Bücher nur sehr selten emotional mit (kann mich bisher nur an ein Buch erinnern, das mich zum Weinen gebracht hat), ich bin eher bei Serien und Filmen emotionaler, ich brauch da die Stimmung, die Dialoge oder Monologe, die Musik etc, damit ich in die "richtige" Stimmung gebracht werde.

 

Außerdem sortiere ich Bücher nach dem Lesen grundsätzlich (wenns keine E-Books sind) folgendermaßen aus: Hat mir das Buch gefallen und ich denke, dass ich es irgendwann wieder lesen möchte, dann behalte ich es. Habe ich das Gefühl allerdings nicht, wenn ich eher denke: Joah, hat mir gefallen, aber muss nicht nochmal sein; oder wenn es mir gar nicht gefallen hat, dann wird es aussortiert. So habe ich also nur Bücher in meinem Bücherregal stehen, bei denen ich mir sicher bin, dass ich sie irgendwann theoretisch wieder lesen würde. Von daher hab ich auch von dem Punkt aus diese Problematik nicht.

 

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #189 - Dialog oder Beschreibungen?

 

 

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Sind euch Dialog oder Beschreibung in Büchern wichtiger?

 

Mir persönlich ist der Dialog wichtiger. Beschreibungen sind zwar auch wichtig, aber für mich jetzt nicht so sehr. Außerdem finde ich es nervig, wenn es eine ellenlange Beschreibung der Umgebung gibt, ist mir bei einem späteren Eragon-Band zum Beispiel negativ aufgefallen. Da landet Eragon mit seinem Gefangenen in irgendeiner bergigen Gegend und es wird gefühlt jeder Stein und jeder Grashalm ausführlich über zwei Seiten beschrieben. Sowas finde ich total unnötig. Eine grobe Umschreibung wie die Gegend aussieht, finde ich viel besser. Da kann man dann auch die besonderen oder wichtigen Punkte herauspicken, auf die man näher eingeht, aber richtig ausführlich oder detailreich muss das nicht sein.

Um ein anderes Beispiel zu nennen: Die Metzgerei vom Simmerl aus der Eberhofer-Reihe. Gut, ich weiß halt auch, wie eine bayerische Metzgerei aussieht, aber ich denke mal nicht, dass die in den anderen Bundesländern anders aussehen. Jedenfalls, es ist halt ne Metzgerei und irgendwo hinter dem Metzger ist eine Tür, die zum Schlachthaus führt und auch in den Privatbereich der Metzgerfamilie. Da wird nicht jede einzelne Wurst oder sonstige Auslage beschrieben, nur wo der Leberkäs steht und auch die Veggie-Produkte des Sohns. 

Der Leberkäs wird erwähnt, weil der Eberhofer den in fast jedem Band isst (wenn nicht sogar in jedem) und die Veggie-Produkte werden erwähnt, weil das zu einem Konflikt zwischen dem Metzger-Vater und dem Veggie-Sohn führt bzw ein Teil davon ist. 

Wenn Beschreibungen also in irgendeiner Form Relevanz haben und nicht zu ausführlich sind, dann ist es ok. Aber sonst brauche ich das für meinen Teil nicht. Kurze Beschreibungen, um die Szene aufzulockern, aufzubauen oder um einen kurzen Umriss zu geben, wo sich der Charakter gerade befindet, ist auch vollkommen in Ordnung.

 

Aber ja, ich finde Dialoge wichtiger. Man kann so viel aus Dialogen herausziehen und das sage ich als jemand, der die ganzen Interpretations-Aufgaben im Deutsch-Unterricht total nervig fand XD

Man sieht halt, wie die zwei Charaktere zueinander stehen oder eben auch nicht. Man bekommt so Informationen, die man sonst als Leser wohl nie erhalten kann. Dialoge können die Story weiterbringen, stoppen oder auch in eine komplett andere Richtung drehen. Sie können die Stimmung retten, kippen oder sonst wie verändern. 

Es muss ja noch nicht mal ein langer Dialog sein, es kann auch ein ganz kurzer sein, der aber so viel Aussagekraft hat, dass es einen umhaut. 

Dialoge haben in meinen Augen so viel Kraft, man kann mit ihnen Emotionen, Situationen und Reaktionen sehr gut zeigen. Besonders, wenn ein Charakter über sich spricht, der nicht im Fokus des Buches liegt, kann man viel über ihn lernen. 

Außerdem zeigen sich damit auch Unterschiede zwischen den Charakteren, sei es die Herkunft, der Dialekt oder einfach, wie jemand drauf ist. Es kommt nicht nur darauf an, was er sagt, sondern auch wie. Und das alles finde ich viel besser, als einfach zu lesen, wie grün das Gras ist und wie steinig der Berg. Wenn es nicht wichtig für die Story ist oder sonst irgendeine Relevanz hat, muss ich es nicht wissen.

 

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #188 - Veränderung beim Bloggen?

 

 

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Hat sich dein Stil beim Verfassen von Blogbeiträgen/Rezensionen über die Jahre verändert? (Bücher wie Sterne) )

 

Ob sich mein Stil geändert hat? Kann sein, aber genau kann ich es nicht sagen. Ich glaube, ich kann mich mittlerweile ein wenig besser ausdrücken als früher und bin vielleicht weniger kindisch als früher?

Was meine Rezensionen angeht, hier hat sich eher der Aufbau geändert, als der Stil. Früher hatte ich es mit diversen Kästen versucht, damit die Rezension stylisch aussieht, aber das hat entweder nicht auf Dauer funktioniert oder es ging mir auf die Nerven. Auch habe ich immer wieder was hinzugefügt oder weggelassen, erst vor wenigen Monaten erst habe den Aufbau meiner Rezensionen wieder auf den Kopf gestellt. Es gibt nun mehr Infos über das Buch, aber dafür habe ich die Leseprobe gestrichen. Zum einen wegen Copyright, zum anderen weils mich irgendwann genervt hat. Ich wusste nie, wie viel ich da reinpacken soll. Und ob es überhaupt jemanden interessiert. 

Aber am Ende muss ich ja mit den Rezensionen zurecht kommen, sprich, wenn ich Probleme oder keine Lust darauf habe die zu machen, dann mache ich die nicht und das nervt mich dann auch wieder, weils als unerledigte Aufgabe in meinem Hinterkopf herumspukt. 

Aber der Stil ist schon immer gleich, meine Rezensionen waren, sind und werden immer meine subjektive Meinung wiederspiegeln. Mir ist klar, dass man in einer Rezension eher schreibt, was objektiv gesehen an dem Buch gut war oder nicht und dass man auch seine Meinung reinfließen lassen kann. Nur das liegt mir einfach nicht. Als wir in der Schule derartige objektiven Buchbewertungen schreiben mussten, oder welche zu Kurztexten, hat es mich ziemlich genervt. Wir mussten darauf achten, welche Stilmittel der Autor benutzt, warum er sie benutzt bzw welchen Zweck es hat usw.

Aber beim normalen Lesen achte ich nicht auf derartige Dinge. Ich achte eher darauf, ob ich Spaß beim Lesen habe, ob der Text verständlich ist oder ob ich lese und lese und es bleibt nix hängen. Ob die Story interessant ist und ob die Charaktere symphathisch sind oder nicht.

Ob der Autor dafür Ellipsen, negative/positive Konnotationen oder Allegorien verwendet hat, darauf achte ich aktiv nicht und suche die auch nicht heraus. Zumal ich für die meisten Stilmittel sowieso immer zu blind war XD

Außerdem habe ich durch das Schreiben von Rezensionen Erfahrungen sammeln können. Mir fällt es oft schwer zu sagen, warum mir etwas gefallen hat, aber wenn mir etwas nicht gefallen hat, dann kann ich dafür den Finger ganz deutlich auf die Ursachen legen. Nur, je mehr Rezensionen ich schreibe, desto mehr weiß ich: Sowas gefällt mir. Oder: Im letzten Buch wurde damit besser umgegangen.

Auch lasse ich meine Erfahrungen aus anderen Bereichen reinfließen. So musste ich z.B. beim Lesen der Beschreibung von "Offline" an diverse Detektiv Conan Folgen denken und habe dann einfach verglichen: Was hat mir an dieser Art von Folgen gefallen, was nicht? Was davon hat das Buch gemacht, was war besser, was war schlechter usw.

Sowas kommt halt einfach mit der Zeit. Und wer weiß, was ich in der Zukunft noch alles an meinen Rezensionen ändern werde?

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #187 - Kontroverser Autor?

 

 

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Wie gehst du damit um, wenn sich herausstellt, dass ein Autor, dessen Bücher du sehr schätzt, Auffassungen äußert, mit denen du nicht übereinstimmst? (Aequitas et Veritas)

 

Das mag jetzt vllt ignorant klingen, aber mich interessieren die Autoren hinter den Büchern zu 95% überhaupt nicht, die einzigen Ausnahmen irgendwo sind Stephen King und Rita Falk. Naja, so wirklich interessieren die mich nicht, aber ich hab ein Autogramm von Rita Falk und hab sie auch schon mal getroffen, was ich sehr cool fand. Aber nicht wegen ihr selbst, sondern weil ich ihre Eberhofer-Reihe feiere. Das Gleiche wäre es bei King, ich mag seine Bücher, aber er selbst interessiert mich überhaupt nicht. Daher beschäftige ich mich auch nicht mit den Autoren, beim Bücherkauf achte ich nur selten auf den Namen und ich informiere mich jetzt auch nicht darüber, was die machen, was die sagen usw.

Zumal ich auch ein schlechtes Namensgedächtnis habe XD

 

Das mit J.K. Rowling habe ich aber auch mitbekommen, sie und ihre transfeindlichen Aussagen, dank Twitter. Denke mal, das hat auch zu dieser Frage inspiriert. Auch sie ist mir total egal, aber ich verstehe ihre Ansichten nicht. Die Harry Potter Reihe liebe ich aber nach wie vor. Ich lese sie trotz all ihrer Fehler und Logiklücken, aber die Autorin ... ne, die kann mir gestohlen bleiben. 

Genauso auch Autoren, die gegen Fanfiction sind, was ich ebenfalls nicht verstehen kann. Ich werde vllt irgendwann ihre Werke lesen und vllt mögen, das kann ich noch nicht nicht sagen, aber die Autoren selbst werde ich immer mit einer hochgezogenen Augenbraue betrachten und hinterfragen.

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #186 - Abweichende Meinung?

 

 

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Welches Buch, das fast alle Welt toll findet und lobt, findest du selbst grottenschlecht und enttäuschend? (Bücher wie Sterne)

 

Ja, da gibt es so einige Bücher, die ich gelesen habe, weil sie so beliebt waren (oder weil ich darum gebeten wurde) und fand sie dann total langweilig und/oder schlecht.

 

Das wären folgende Bücher:

 

- "Biss zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer (hier hat mich eine ehemaligen Klassenkameradin überredet und ich habs nur gelesen, um ihr einen Gefallen zu tun)

- "Die Blechtrommel" von Günter Grass (geh mir bloß weg mit diesem Schund!)

- "Sleeping Beauties" von Stephen King und Owen King (viel zu lang, manches hätte man weglassen können, viel zu langweilig)

- "Die Spur der Bücher" von Kai Meyer (habs gegoogelt, es ist sehr beliebt, aber ich fands verwirrend und langweilig)

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #185 - Spannung oder Logik?

 

 

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Sind euch eher ständige Handlungswendungen oder eine logische Geschichte wichtig? (Torsten’s Bücherecke)

 

Das ist eine seltsame, aber auch schwere Frage, finde ich. So wirklich habe ich mir beim Lesen nicht wirklich solche Gedanken gemacht, ich finde es wichtig, dass die Geschichte interessant geschrieben ist und je nach Genre mehr oder weniger spannend. Zumindest erwarte ich von einem Thriller, dass er spannender ist als eine Slice-of-Life-Geschichte. 

 

Aber jetzt zu den zwei Punkten zurück, um die es in der Frage geht. Im Grunde ist beides wichtig, würde ich sagen. Wenn in einer Geschichte nicht viel passiert, dann ist es ja irgendwie öde. Vor allem bei den zwei Genres, die ich derzeit nach wie vor lese (Fantasy und Krimi), dann erwarte ich schon, dass es immer mal zu Handlungswendungen kommt, dass immer wieder was passiert. Beim Krimi kann es sein, dass der Täter wieder zugeschlagen hat, dass es neue Hinweise gibt, dass ein entführtes Opfer wieder zurückkommt usw. Beim Fantasy kann es sein, dass ein neuer Bösewicht auftaucht, man eine neue Fähigkeit entdeckt oder der Hauptcharakter zu einem neuen Ort reist. Nur das jetzt alles als Beispiel. Einen Krimi, in welchem Franz Eberhofer 24/7 in seinem kleinen Büro hockt oder eine Fantasy-Story, die Bilbo quasi nur aus seinem Hobbithaus heraus erzählt, wäre ja nicht sonderlich interessant, oder?

 

Gleichzeitig muss die Geschichte aber auch Sinn machen. Klar, kleine Fehler können immer mal wieder auftreten, aber an sich muss es schon schlüssig sein. Es muss ja auch nicht unbedingt immer den Regeln der unseren Welt entsprechen. Wenn ich da z.B. an Naruto denke, kein Mensch kann auf Wasser laufen oder Wände hochlaufen (auch wenn man sprichwörtlich manchmal vor Wut die Wand hochgeht, aber das ist nur ein Sprichwort). Oder um bei Büchern zu bleiben: Harry Potter. In der Realität gibt es (leider) keine solchen Hexen und Zauberer, wir alle sind zu 100% Muggel. Dennoch, dass in der Welt von Naruto die Ninja mithilfe von Chakra auf Wasser stehen können oder Mrs Weasley in der Harry Potter Welt den Haushalt mithilfe von unausgesprochenen Zaubersprüchen täglich auf Vordermann bringt, ist in diesen jeweiligen Welten logisch. Ich messe es also nicht nach der Logik meiner Welt, sondern nach der, in der die Geschichte spielt. 

Oder um mal beim Eberhofer zu bleiben: Normal sind nicht so viele Leute auf einen Schlag so seltsam ... jedenfalls vermute ich das. Dass aber die Leute in Niederkaltenkirchen irgendwo ein wenig schräg drauf sind, ist in dieser Welt ganz normal.

 

Natürlich kommt es auch darauf an, wie die Geschichte aufgebaut ist. Ich hab letztens ein Buch gelesen, welches in zwei Zeitabschnitten spielte: Gegenwart und Vergangenheit. Hier war es logisch, dass sich die Hauptcharakterin in bei den Abschnitten unterscheidet, immer hat sie ihr Leben geprägt. So macht es auch Sinn, dass sie Dinge, die sie in der Vergangenheit noch nicht kann, dort lernt und es dann in der Gegenwart kann. 

 

Also ja, eine Geschichte, eine Handlung sollte je nach Genre mehr oder weniger abwechslungsreich sein, aber auch einen roten Faden haben, passend zur Erzählung. Auch sollte man immer versuchen, zu erklären oder zu zeigen, warum die Charaktere so handeln. Oder man klärt sie hinterher auf, wie z.B. bei Bösewichten. Vermutlich kommt bei mir die Serienguckerin raus, aber ich mag es, wenn jemand z.B. etwas schlimmes macht und man dann mehr über die Person und ihre Vergangenheit erfährt. Dass man dann herausfindet, warum sie etwas tut. Dass jemand etwas böses macht, weil er/sie böse ist und dass es nichts als nur das ist, ist eine Sache aus den 90igern, die gerne doch bleiben kann.

Zwar macht es die Taten nicht besser, aber die Charaktere sind dann nachvollziehbarer, greifbarer. Außer, ihr Plan ist die Weltherrschaft, dann ist das nach wie vor ausreichend als Motiv ;-)

So hat man auch einen roten Faden. 

Als Beispiel hier wieder Harry Potter: Er bekommt den Tarnumhang von Dumbledore, damit bemerkt er: Aha, ich komme damit nachts in die verbotene Abteilung, weil mich darunter keiner sehen kann. Er wird dabei trotzdem fast erwischt und flieht in einen Raum, in welchem er einen Spiegel sieht. Dort drin kann er seine Eltern sehen und seitdem geht er jede Nacht dort heimlich hin, weil er seine Eltern nicht kennt und sie nach wie vor vermisst. Er kann sie zwar nur sehen, aber da alleine reicht ihm schon, damit er immer wieder dorthin schleicht.

 

Wenn Handlungspunkte sich logisch die Hand geben und ein wunderschöner roter Faden vorhanden sind, sowas finde ich schon wichtig in einer Geschichte. Ich finde es total nervig, wenn ich mich frage: Warum macht er das? - und darauf nie eine Antwort bekomme.

 

Was mir beim letzten Beispiel noch auffiel: Es kam immer wieder zu Wendungen, die ich wie gesagt auch wichtig finde: Er bekommt einen hilfreichen Gegenstand, der ihn an einen versperrten Ort bringt - er wird entdeckt - er findet einen anderen magischen Gegenstand, der eine besondere Bedeutung hat. 

Hat was von einem Videospiel, wo man auch erst von irgendeinem Ort einen Schlüssel holen muss, um endlich diese blöde Tür in der Halle aufschließen zu können.

 

Gut, ob eine Story, der rote Faden Sinn macht, liegt natürlich auch im Auge des Betrachters. Andere Leute könnten jetzt argumentieren, dass das ja alles so rein zufällig war und das könnte doch gar nicht sein. Doch das ist nicht meine Meinung, daher werde ich nicht näher darauf eingehen.

 

 

TL;DR: Ich finde, es ist beides irgendwo wichtig, weil z.B. ein Krimi ohne Abwechslung wäre langweilig oder eine Geschichte ohne roten Faden und eigener Logik, passend zur jeweiligen Welt, wäre komisch.

 

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #185 - Bilder oder Stimmen beim Lesen?

 

 

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Hört ihr Stimmen oder seht ihr Bilder beim Lesen? (Nerd mit Nadel)

 

Das mag jetzt für einen oder anderen seltsam klingen, aber die kurze Antwort lautet: Nein. 

 

Hier die lange Antwort:

Beim Lesen höre ich keine Stimmen, es sei denn, ich "lese" den Text in meinen Gedanken laut vor, dann höre ich meine eigene Stimme, die den Text in meinem Kopf vorliest, allerdings fühlt sich das komisch an und ich brauche auch ziemlich lange. Kennt ihr das, wenn ihr ein Wort zu oft aussprecht, dass es sich dann merkwürdig anhört? So fühlt es sich dann für mich an, das kommt aber nur sehr selten vor und auch nur, wenn ich es darauf anlege. Ansonsten ist es beim Lesen ziemlich still in meinem Kopf und das find ich gut. Es könnte aber auch daran liegen, dass ich beim Lesen lieber Außengeräusche habe wie Naturgeräusche wenn ich auf dem Balkon sitze, ASMR über Kopfhörer oder andere Menschen, solange sie nicht zu laut sind, im Hintergrund. 

 

Bilder beim Lesen habe ich auch keine, nur ganz selten und dann sind es nur unbewegliche Standbilder. Außerdem erfinde ich dort kaum irgendwelche Dinge, die ich nicht kenne, sondern benutze dafür Orte, Dinge und Personen, die ich bereits kenne. Als Beispiel, Harry Potter, das Haus der Dursleys, ich hatte keine Ahnung, wie es aussehen sollte. Also hatte ich stets, wenn es grad ne Dursley-Szene gab, immer das Bild der Mutter des Exfreunds meiner Mutter im Kopf. Wir waren dort oft und ich habe angenehme Erinnerungen an dieses Haus, allerdings hat es für von der Optik her immer ziemlich gut gepasst. Danach, als ich die Filme kannte, habe ich an die Filme gedacht. Ansonsten passiert es wirklich sehr selten, dass ich ein Bild dazu habe. Aber mich stört es auch nicht, ich "sehe" die Geschichten auch irgendein Kopfkino. Vom Lesen hat es mich jedenfalls noch nie abgehalten. Hat aber auch den Vorteil, dass ich nur sehr selten enttäuscht darüber bin, dass ein Charakter im Film vom Aussehen her dann nicht meinem Headcanon entspricht ;-)

Es ist dann auch nicht das Aussehen, das ich dann da wieder erkenne, sondern den Charakter anhand von dem, was er sagt, wie er sich verhält usw.

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #184 - Stimmungsleser?

 

 

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Suchst du entsprechend deiner aktuellen Stimmungssituation gezielt nach Büchern bestimmter Genres oder Autoren?

 

Hm, ich würde bei Büchern nicht gerade sagen, dass ich ein Stimmungsleser bin, das bin ich komischerweise nur bei Fanfictions, aber darum geht es hier heute nicht. Außerdem kommt das auch eher selten vor. Egal, zurück zu den Büchern. 

Ne, ich gucke eher nach anderen Kriterien, als nach meiner aktuellen Stimmung, wenn es darum geht, sich das nächste Buch auszusuchen. Denn wenn ich ein Buch aussuche, dann muss erstmal geklärt werden, wie dringend muss es gelesen werden? Ist es ein Buch aus der Bibliothek, eins, bei dem ich möglicherweise nicht mal die Ausleihzeit nicht mehr verlängern kann? Oder ist es ein Buch, das ich bei einer Bücherrunde von Lovelybooks gewonnen habe? Oder gar ein Rezensionsexemplar? Dann werde ich das Buch auf jeden Fall als nächstes lesen, ist ja logisch.

 

Ist es nicht der Fall, wird es noch simpler, ich nehme einfach das Buch, das auf dem Stapel, den ich mir ausgesucht habe, dass ich den als nächstes lesen werde, ganz oben liegt. Ganz selten gehe ich mal den Stapel durch und gucke, worauf ich davon am meisten Lust habe, aber im Normalfall nehme ich einfach das oberste Buch und lese mich so auf die Art durch den Stapel durch.

 

Als kleines Beispiel, meine Lesesituation bzw Planung in den nächsten drei Wochen:

 

Zuerst kommen zwei Bücher, die ich noch aus der Bib habe und die ich irgendwann wieder zurückgeben muss. Sprich, diese werde ich zuerst lesen. Danach kommen zwei Bücher, die Fortsetzungen zu Reihen sind und die ich lesen möchte, einfach, weil ich die jeweiligen letzten Bände erst vor kurzem gelesen habe und daher wissen will, wie es weitergeht. Daher habe ich die einfach mal mit in den Bibstapel mit reinsortiert. 

Danach kommt ein anderer, kleiner Stapel, aber die Bücher gehören alle mir. Da werde ich dann einfach oben anfangen und mich von Buch zu Buch lesen. Und dann geht es mit dem nächsten kleinen Stapel weiter, bei dem weiß ich auch schon genau, welcher es sein wird.

 

Nur kurz, da ich es angesprochen habe: Fanfictions. Hier ist es ein wenig anders, die lese ich sehr selten, aber wenn ich mal so richtig Lust habe, dann kann ich Stunden damit verbringen. Meistens kommt es aus einer Laune heraus, dass ich z.B. in Shipping-Stimmung bin und auf eine angenehme, unterhaltsame Johnlock (Sherlock x Watson, BBC Serie) Lust habe. Dann gehe ich auf die entsprechenden Seiten, meistens Animexx oder AO3 und suche mir da, was ich lesen möchte. Oder ich hab z.B. Lust auf eine spannende Steven Universe FF, weil mir grad danach ist? Dann suche ich das. Aber ich stelle mich selten vor mein Regal und sage mir: Ich habe jetzt Lust auf einen romantischen Roman. Oder einen spannenden/dramatischen/etc. Das kommt eher so gut wie gar nicht vor. Wenn ich nach was bestimmten suche, dann fast nur bei nem Re-Read, weil ich Lust habe eine bestimmte Geschichte zu lesen. Ansonsten kommt das System ins Spiel, wie ich es oben beschrieben habe.

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage #183 - Meinungsänderung?

 

 

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Gibt es Bücher, bei denen sich eure Meinung über sie beim Nochmals-Lesen vollkommen geändert hat? (inspiriert von Literarische Abenteuer))

 

 

Ja, diese Bücher gibt es tatsächlich, sowohl in die positive, als auch in die negative Richtung. Aber fangen wir mal mit der postiven Richtung an.

 

Das wäre nämlich das Buch "Krabat" von Otfried Preußler. Wir haben es irgendwann in Realschule gelesen, glaub, in der sechsten oder siebten Klasse, und da war ich wohl um die 12-14 Jahre alt. Allerdings konnte ich mit dem Buch überhaupt nichts anfangen und fand es langweilig, teilweise habe ich die Kapitel gar nicht gelesen, sondern nur noch den Zusammenfassungen in den Stunden danach gelauscht. Überhaupt ist es ein Wunder, dass ich nicht aufgeflogen bin, dass ich das Buch nicht gelesen habe, nur bei einem Test habe ich mich schwer getan, weil ich kaum etwas wusste. Zum Glück wurde der Test nicht benotet - glaube ich. Jedenfalls fand ich ihn sehr seltsam und sehr unlogisch, für mich hat die Handlung einfach keinen Sinn gemacht. Danach noch habe ich es einfach gehatet, weil es mich so genervt hat. Dann wurde es mir egal und es geriet bei mir in Vergessenheit.

Irgendwann 2019 kam ich dann zum Nachdenken, ich weiß nicht mehr, wie und warum, aber ich dachte mir: Hey, gib dem Buch doch einfach nochmal eine Chance. Das habe ich getan und es nicht bereut. Es ist kein Meisterwerk, aber im Gegensatz zu meinem jüngeren Ich konnte ich mich wirklich für das Buch begeistern und verstehen, was darin überhaupt passiert. Auch fand ich es viel cooler als damals und da ich es komplett lesen, als auch verstehen konnte, war für mich klar, warum das Buch so beliebt ist. Hier hat sich meine Meinung über das Buch ins Positive gewandelt.

 

Nun zum Negativen, das ist "Die Welle". Die haben wir im gleichen Jahr wie "Krabat" gelesen und es war eines der wenigen Bücher, die mir damals im Deutschunterricht gefallen haben. An vieles kann ich mich natürlich nicht mehr erinnern, aber ich weiß noch, wie ich das Buch gut, aber auch unheimlich fand. Besonders mit dem Film, den wir am Ende angeguckt haben (nur das Ende fand ich doof). Jedenfalls bin ich letztes Jahr wieder darauf gekommen und dachte mir: Hey, das könnte ich doch mal wieder lesen. Tja, das war leider irgendwo ein Fehler. 

Versteht mich nicht falsch, das Buch ist nicht schlecht, ich hab ihm damals 4 Rubine verpasst, aber ich hab gemerkt, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre. Zur Zielgruppe gehören eher Schüler, Teenager, die bereits reif genug sind, um zu verstehen, um was es in dem Buch geht. Aber das Buch ist viel zu dünn, die Story schreitet viel zu schnell voran, dadurch, dass der Fokus stark an der Nachricht des Buches steht. Gut, es liegt auch daran, dass es auf einer echten Story basiert und es dort genauso schnell ging wie im Buch. Dennoch geht viel unter, wie der Ausbau der Charaktere und auch der Story selbst. So sieht man, ok, hier passiert echt schreckliches, aber man leidet jetzt nicht so sehr mit den Leuten mit, wie ich es eigentlich bei Geschichten mag. Hier hab ich gemerkt: Ja, das ist ein Buch für mein jüngeres Ich, aber mein jetziges Ich mag so schnell-schnell Storys nicht und möchte die dann doch lieber etwas tiefer, breiter haben. 

Hier hat sich meine Meinung über das Buch ins Negative gewandelt. 

 

 

Ich bin bei Montagsfragen eher ein stiller Mitleser ;-)

Montagsfrage 19: Zu welchem Buch hast du deine erste Rezension verfasst?

 

 

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Kennt jemand das Buch und welches habt ihr zuerst rezensiert und wann? :)

 

Hm, ich bin jetzt kein großer Rezensionsschreiber (weiß nicht, das liegt mir einfach nicht) und hab daher auch nie wirklich mal welche verfasst. Hab zu ein paar Dingen auf Amazon was geschrieben, aber meist nur ein paar Sätze. Damals, bei meiner Bücherchallenge 2014/2015 habe ich auf Wunsch eines Users zu jedem Buch Mini-Rezensionen verfasst (was mir oft nicht leicht fiel, weil ich das Gefühl hatte, oft das gleiche hinzuschreiben und das kam mir nicht richtig vor), das erste Buch davon war ein Geschichten/Aktivitätskinderbuch zu My little Pony - Friendship is Magic. Mini-Rezensiert habe ich es irgendwann im Januar 2014; und nein, nicht mal mehr ich weiß, von welchem Buch da die Rede ist. Das müsste ich erstmal googeln^^°

 

Hab auch ehrlich gesagt fast nie Lust, ne Rezension zu schreiben. Wenn ich ein Buch gelesen habe, dann will ich entweder gleich mit dem nächsten anfangen oder was auf meinem 3DS spielen (Anmerkung: Ich lese fast nur unterwegs). Und wie gesagt, ich hab meist das Gefühl, eh nur das gleiche zu schreiben (entweder das Buch ist toll weil oder das Buch ist doof weil); und das wäre ja auch für die Leser zu langweilig :/

Ne, das mit den Rezensionen überlasse ich lieber den Leuten, die das auch interessiert und die sich damit befassen.